My Boy~ Sope

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Erzähler Sicht:

Es war ein kalter Herbst Tag, die Sonne war hinter den Wolken verschwunden und es hatte vor einigen Minuten angefangen zu regnen.
Jeder der zu der Zeit irgendwie draußen war, lief entweder schnell nach Hause oder setzte sich in ein Restaurant oder Café.

Doch es gab noch zwei Jugendliche die im freien blieben. Der eine Junge liebte einfach das Geräusch wie der Regen auf seinen Regenschirm prallte und der andere Junge musste seiner Arbeit mach gehen undzwar Zeitung austragen.

Als es dem einen Jugendlichen doch zu stürmisch wurde machte er sich mit seiner Kamera in der linken und seinem Regenschirm in der rechten Hand auf den Weg nach Hause. Normalerweise könnte er sich den Weg einfacher und kürzer machen in dem er den Bus nahm dich dies wollte er nicht. Er genoss es einfach zu sehr wie der Regen auf sein Schirm prallte und auch die Gegend anfing durch die Regentropfen -in denen sich die Lichter spiegelten- zu glitzern. Sofort nahm der Mint-Haarige sich seine Kamera in beide Hände und schoss erstmal einige Fotos.

Zu fotografieren war schon seit klein auf eine seiner Leidenschaften,denen er aber leider viel zu selten nachkam. In all den Jahren hatte er sich auch einiges an wissen zugezogen, was man für das professionelle Fotografieren bräuchte, weshalb auch sein Equipment immer besser wurde.

Seine meisten Bilder Postete er dann entweder auf Instagram oder er druckte sie sich aus und hing sie irgendwo in seiner Wohnung auf.
Immer wenn jemand in seine Wohnung kam und ihn fragte woher er doch diese wunderschönen Bilder habe und er mit einem Simplen "Die Bilder sind von mir" antwortete riss sofort jeder seine Augen auf.

Der Mint-Haarige war nun schon seit einigen Minuten auf dem Weg nach Hause und so langsam merkte er auch wie die Sonne raus kam. Sowas erkennt man, undzwar wenn man für einige Minuten in den Himmel guckte erkannte man das er etwas heller wurde, was signalisierte dass die Sonne wieder raus kam.

Doch am schönsten fand er aber das Spektakel wenn die Sonne wieder auf einem herab schien und der Regen aufgehört hatte. Denn durch die Sonneneinstrahlungen die auf den feuchten oder manchmal auch nassen Boden strahlten erschien ein Regenbogen in all seinen Farben.
Doch meistens beruhigte ihn auch der Geruch, der immer nach einem Regenfälle in der Luft lag.

Den anderen Jugendlichen amüsierte das Wetter garnicht. Am liebsten würde er jetzt sein Arbeits-Fahrrad - Was jeder Postbote besaß- abgeben und einfach nach Hause fahren. Doch das ging leider nicht, auch wenn dies nur ein Nebenjob war benötigte der Schwarzhaarige dieses Geld dringend.

Dadurch das die meisten Postboten ein Zeitlimit hatten Post auszutragen, musste der sonst so hyperaktive Junge schnell eine Lösung finden. Während er sich umsah, versuche er das die Briefe so trocken wie möglich blieben und siehe da! Nachdem er seine Umgebung kurz inspiziert hatte, fand er einen Unterstand. Es war die alte Bushaltestelle, bei der kein Bus mehr stoppte und sie eigentlich nurnoch da stand.

Diese verlasse aber trotzdem noch moderne Bushaltestelle erinnerte ihn an die auf seinem Campus. Keiner wusste seitwann sie dort stand oder wann dort ein Bus gefahren ist, doch es interessierte auch eigentlich keinen, sie war einfach da und das hinterfragt auch keiner.

Kurz verweilte der Schwarz-Haarige in der Bushaltestelle, in der Hoffnung etwas Wärme zu finden und das die Briefe, die etwas nass waren trockneten. Nachdem er kurz mit sich selbst kämpfte, entschied er sich dafür sich kurz hinzusetzen. Dann würde er sich später einfach mehr beeilen als sonst.

Auch wenn man denken könnte: Warum macht er denn jetzt eine Pause? Er fährt doch nur Fahrrad.
Ja, genau das tut er, doch das wird auch nach der Zeit anstrengend. Vorallem wenn man ein Zeitplan einhalten muss und auch immer die Briefkästen suchen muss.

Während der Schwarz-Haarige und sonst so fröhliche Jugendliche nun eine Pause in der Bushaltestelle einlegte, und sich um seine Briefe Sorgte merke er nicht das jemand auf ihn zu lief. Zu sehr war er mit den Briefen beschäftigt, da er Angst hatte, dass wenn einige Briefe zu nass waren Beschwerden bekommen würde und er sich dann ein anderen Nebenjob suchen.

Der Mint-Haarige, der gerade zum ersten mal nach langer Zeit mal keine Probleme hatte und sich frei von seinen Gedanken fühlte, merkte anfangs garnicht das jemand bei der Bushaltestelle stand, in der er sich oft aufhielt. Er verbrachte hier viel Zeit, da er von hier am besten das Schauspiel, wie die Sonne wieder hinter den Wolken hervorkam, angucken konnte.

Während er nun wieder auf die Bushaltestelle achtete, nachdem er gefühlt den ganzen Weg dorthin entweder den Boden oder den Himmel angeguckt hatte entkam ihm ein überraschender laut.

"Hobi?", sprach er daher nun ganz sanft, da er sich nicht sicher war, ob die Person vor ihm wirklich sein ehemaliger Crush aus der Grundschulzeit stand. Natürlich ist die Grundschule schon etwas her, doch es heißt doch seine erste Liebe vergisst man nie oder nicht?

Der angesprochene drehte sich sofort mit weit aufgerissenen Augen um, da es nur zwei besondere Leute in seinem Leben gab die diesen Namen kannten und ihn so nenne durften. Der eine war Kim Namjoon und der andere Min Yoongi, da die drei in der Grundschule unter einem Synonym gerappt haben.

Min Yoongi, der Junge den er immer so sehr für seine Texte bewundert hatte stand genau jetzt, nach all den Jahren in denen sie den Kontakt verloren haben vor ihm. Der Yoongi der unter dem Synonym AgustD getappt hat, sein Idol, der Grund warum all die Lieder von Hoseok so ein fröhlichen Text hatten.

"Omg, Hobi! Du bist es wirklich!!", dies war der Satz der Hoseok wieder aus seinen Gedanken riss. Immernoch mit aufgerissenen Augen sah er sich Yoongi an. Er hatte sich außer von der Körpergröße und der Haarfabre nicht sehr verändert.

Auch der Mint-Haarige inspizierte Hoseok nochmal genau, genauso wie bei sich selbst, hatte sich nur die Körpergröße und die Haarfabre verändert. Hoseok war für Yoongi immernoch der süße und hyperaktiv junge in den er sich früher verliebt hatte.

In der Zeit in der die beiden sich einfsch nur tonlos anguckten merkten sie nicht, dass sich in ihren Augen Tränen bildeten. Erst als Hoseok Yoongi nochmal kurz anguckte bemerkte er die Tränen und nahm den älteren sofort in seine Arme.

Dieses Vertraute und die Wärme war, wie die beiden bemerkten eines der Dinge was sie in der Ganzes Zeit vermisst haben. Einfach den anderen zu umarmen, in dem wissen das es der anderen Person gut geht und man sich keine Sorgen mehr machen musste.

"Yoongi, ich bin hier, alles gut.", leise sprach Hoseok die Worte aus und zog Yoongi etwas näher an sich, um Yoongi zu zeigen das er nicht mehr weg ging.

Die beiden verweielten eine Zeit lang in dieses Position, bis Yoongi sich langsam löste, da er sich nun etwas beruhigt hatte. Voller Sorge um Yoongi legte Hoseok seine Hände auf Yoongis Wangen um sein Gesicht nochmal genau zu betrachten. Natürlich nur um zu gucken ob der ältere noch Tränen in seinen Augen hatte.

Das die Sonne nun wieder klar am Himmel schien und sich ein wunderschöner Regenbogen über ihre Köpfen erstreckte, schien keinen der beiden zu interessieren, da sie zu sehr in ihrer eigenen Welt vertieft waren. Als sich die beiden nun mit verschränkten Händen, die sie unterbewusst hielten, hinsetzen legte Hoseok sofort auf die Schulter seines Hyungs.

Es war auch nichts außergewöhnliches, da sie früher schon viel Körperkontskt pflegten, also sowas wie kuscheln oder sich an den anderen anlehnen.

"Guck dir mal den Himmel an.", murmelte Hoseok, und beobachtete nun das Seitenprofil des mint-Haarigen, der nun endlich den Regenbogen sah auf den er die ganze Zeit gewartet hatte. "So wie bei unser ersten Begegnung. Erinnerst du dich? Als wir in der Kita waren und unsere Gruppen gemeinsam draußen waren, da war genauso ein Regenbogen.",flüsterte Yoongi, während er Hobi mit glänzenden Augen ansah.

Leicht lachte der Schwarz-Haarige, da er sich natürlich an diesen Tag erinnerte, da er bei jedem Regenbogen an Yoongi dachte. Er hatte sich früher sogar erhofft das sein erster Kuss mit Yoongi unter einem Regenbogen sein würde. Doch leider hielt der Gedanke nicht lange, weil die drei, also Namjoon, Yoongi und Hoseok den Kontakt verloren.

"Natürlich erinnere ich mich! Wie könnte ich es jemals vergessen, es war einer der besten Tage meines Lebens.", sprach Hoseok nun in einem leisen und langsamen Ton, da er Angst hatte das jedes noch so laute Geräusch den Moment zwischen den beiden zerstören würde.

Ein leichtes und sanftes Lächeln legte sich auf die Lippen der beiden Jugendlichen, während sie sich einfach nur ansahen. Nach einer ganzen Weile aber löste Yoongi den Blick und sah hoch zu dem Himmel. "Warum haben wir eigentlich den Kontakt verloren?", fragte der Mint-Haarige nun genauso leise wie Hoseok gerade sprach. "Ich weiss es leider nicht.. Aber wir haben uns wieder gefunden und das ist dass einzige was zählt.", entgegnete Hoseok nur. So wie bei ihm würde auch das Lächeln von Yoongi immer breiter, so dass die beiden für andere aussahen wie zwei verliebte, die sich gerade zum ersten mal ihre Liebe gestanden haben.

"Darf ich dir mal eine Frage stellen?",sprach Yoongi, während er sich nochmal umsah. Hoseok der gerade in seiner eigenen Welt war, die nur aus positiver Energie bestand, brummte einfsch nur um Yoongi das Signal zu geben, dass er fragen darf.
"Das ist dein Fahrrad nicht wahr? Seitwann bist du denn Postbote?", lachte Yoongi nun wieder, weshalb auch Hoseok grinsen musste, bevor er seine Augen aufriss.

Wie von einer Tarantel gestochen sprang Hoseok auf und schaute auf den nun verwunderten Yoongi.
" OMG, Yoongi!! Danke, Danke, Danke", während Hoseok nun zu seinem Fahrrad lief, stand Yoongi auch auf aber war immernoch so verwundert wie zuvor, wenn nicht sogar noch mehr.
"Eh..Gerne, wofür auch immer.", lachte Yoongi und kratzte sich an Nacken.

"Yoongi!", rief Hoseok wieder aus dem nichts, obwohl der eben genannte direkt vor ihn stand. "Du hast mir gerade mein Job gerettet. Ich hab die Post nämlich völlig vergessen aber wegen dir... Danke!!", dies sprach Hoseok wie immer mit solch einer Euphorie in seiner Stimme, bis er eine große Atem Pause nahm und wieder anfing zu reden. "Aber es gibt ein Problem", fing er an, weshalb Yoongi so wie eigentlich die ganze Zeit nur verwundert die Augenbrauen zusammenzog. "Ich hab ein bestimmtes Zeitlimit und wenn ich die Briefe und das Fahrrad nicht pünktlich liefere bekomme ich eine Verwarnung oder werde sogar gekündigt"

Fröhlich drüber das Hoseok sein Job wegen Yoongi nicht verlieren würde, näherte sich der Mint-Haarige nun und nahm Hoseok wieder in den Arm. "Habe ich gerne gemacht", flüsterte er ins Ohr des jüngeren und löste die Umarmung nach einigen Sekunden wieder. Stumm betrachteten sich die beiden, bis nun Yoongi seine Augen aufriss und ganz hibbelig wurde.

"Ich hab die Idee!!", sprach Yoongi. Nun war Hoseok der seine Augenbrauen verwundert zusammenzog, da er wirklich keine Ahnung hatte was der ältere für ein Geistesblitz hatte. Innerlich fragte sich Yoongi wie ein Mensch nur so süß sein kann, während er verwundert guckte und auch wie die Sonne auf Hoseok schien, er schien in Yoongi Augen einfach perfekt zu sein.

Völlig in seinen Gedanken versunken vergaß er, dass er eigentlich noch weiter reden wollte und Hoseok schon ganz hibbelig wurde, weil er die Idee seines Hyungs wissen wollte. Nach etwas zögern nahm Hoseok seine Hand hoch und näherte sich dem Mint-Haarigen, während er nun mit seiner Hand vor dem Gesicht von Yoongi rumfuchtelte.
"Hyung?", fragte Hoseok nun wieder ganz ruhig, um Yoongi nicht zu erschrecken. Doch leider brachte es nichts, da sich Yoongi trotzdem erschrack, weil sich das Gesicht von Hobi so nah an seinem befand, so nah wie noch nie, weswegen der ältere einige Schritte nachhinten taumelte.

"Huh? Oh, ja, sorry. Also meine Idee ist es, dass ich dir einfach helfe, also du gibst mir die Briefe von den Leuten die hier in der nähe oder in der Straße wohnen. In der Zeit in der ich die ausliefere kannst du ja die Briefe ausliefern, von den Leuten die etwas weiter entfernt leben, da du mit dem Fahrrad schneller zu weiten Distanzen kommst als ich zu Fuß.", sagte Yoongi und Hoseok sah ihn einfsch nur überglücklich an, bis seine Mundwinkel wieder nach unten Sackten, da ihm eine Sache einfiel.
" Das ist eine super Idee, aber woher willst du wissen welche Briefe für welches Haus oder welchen Wohnblock sind? Außerdem kommst du doch nicht rein, da die meisten Briefkästen bei Wohnblöcken oder generell Wohnungen sind hinter der Haustür sind.", sprach nun Hoseok seine Besorgnis aus.

Lachend stellte sich Yoongi neben ihn und legte ein Arm um die Schultern des Schwarz-Haarigen, was beiden ein kribbeln durch den Körper lockte.
" Hobi,Hobi,Hobi", lachte Yoongi und sah sich dabei den Regenbogen an. "Es gibt Handys schon vergessen? Und bevor du was sagst, ja du hast meine Nummer nicht, genau deswegen wäre es nett wenn du es mir gibst, damit ich mich einspeichern kann", nun drehte Yoongi grinsend sein Kopf wieder zu Hoseok während er ihn seine freie Hand hinhielt.

Mit Armen die leicht zittern hält Hoseok dem mint-Haarigen sein Handy hin, während er es mit dem Fingerabdruck entsperrte. "Alles gut, Hobi! Ich tu dir und deinem Handy schon nichts und Angst brauchst du auch nicht vor mir zu haben", lachte Yoongi während er die Kontakte auf dem Handy suchte und klopfte Hoseok nochmal kurz auf die Schulter.
Die zweite Hand legte der Mint-Haarige nun auch an das Handy und tippte seine Nummer ein.

"Waaaarte! Tadaaa", sprach der ältere, während er die letzten Zahlen und natürlich noch sein Namen eintippte und Hoseok sein Handy wieder gab. Grinsend und auch mit einem roten Schleier auf den Wangen sah Yoongi den jungen Postboten an, während er auf was zu warten schien.
Einige Sekunden später in denen sich Hobi ansah, was Yoongi alles gemacht hat, wurden auch seine Wangen auf einen Schlag rot.

Ein einfaches 'Yoongi<3' war Schuld an den errötungen der beiden Gesichter. Räuspernd löste Hoseok sein Blick vom dem Bildschirm als er ein kurzen Blick auf die Uhr erhaschte und bemerkte, dass die beiden nicht mehr so viel Zeit hätten.

"Danke! Aber so langsam müssen wir uns beeilen, da nicht mehr so viel Zeit übrig ist.", sprach Hoseok, während er die Briefe raussuchte die Yoongi übernehmen würde.
"Okay, dann müssen wir uns beeilen, aber kannst du mir das System bitte in Kurzform erklären?", frage Yoongi, da er Angst hatte irgendwas falsch zu machen und somit Hoseok zu verärgern. Doch Hobi schenkte ihm nur ein aufmerksame Lächeln, was das Herz des älteren sofort erwärmte.

"Kann ich machen, alles für dich Hyung!", sprach Hoseok mit einem Lächeln, was fast schon so sehr schneien wie die Sonne, die den Boden durch die Tropfen zum glitzern brachte. "Also, ich habs für dich etwas leichter gemacht. Die Post, von der Straße in der du gerade bist liegt oben, und es ist immer 1 Bündel davon und die Briefe von der Straße in die du danach gehst liegen dann darunter, Verstanden? "

Yoongi der die Informationen gerade erstmal verarbeiten musste nickte dann einfach nur, weil es so aussah als ob der Schwarz-Haarige noch etwas sagen wollte. "Achso, und all die Straßen schicke ich dir gleich und gleich nachdem wir uns getrennt haben rufe ich dich an, damit du auch meine Nummer hast.",meinte der jüngere noch, bevor er anfing zu überlegen ob er was vergessen hatte.
"Hm.. Stimmt! Die Briefe sind auch sortiert, also von zum Beispiel Hausnummer 1 bis 30 oder so und die 1 liegt oben. Ich hoffe es ist verständlich, da wir leider keine Zeit mehr haben. Ah, und du musst zuerst in der Straße wo wir sind die Briefe austeilen und dann als zweites bei dem Eckkiosk die straße, den Rest schicke ich dir dann."

Etwas überfordert, von all dem starrte Yoongi Hoseok einfach nur an, bis er wieder nickte und diesmal das Wort ergriff.
" Ay, Ay, Kaptain! Aber wir treffen uns dann in 1 Stunde hier oder?", fragte er noch schnell." Ja, na klar, so bis später und Danke!!", sprach Hoseok während er auf sein Fahrrad stieg und Yoongi ein Schritt nachhinten machte. "Bis später", meinte Yoongi während er sich auch auf den Weg machte.

Nachdem nun fast eine Stunde vergangen war und die Sonne nicht mehr so strahlte wie zuvor, trafen sich Yoongi und Hoseok wieder. Beide hatten ein Lächeln im Gesicht, was ihnen zeigte das jeder zufrieden war und alle Briefe austeilen konnte.

"Und wie war's so als Postbote zu arbeiten?", wurde Yoongi von Hoseok gefragt, während der jüngere vom Fahrrad stieg. "Sehr gut! Eigentlich hat es Spaß gemacht, da all die Leute bei denen ich geklingelt habe um zu fragen ob sie mir die Tür öffnen können waren voll nett.", erzählte Yoongi mit einem Gummy-Smile, das Lächeln was Hoseok schon immer fasziniert hat. Doch anders war es genauso, denn auch Yoongi liebte das lächeln an Hobi, so wie eigentlich alles andere auch.

Ohne den Blickkontakt brechen zu wollen guckte Yoongi auf seine Uhr, damit er wohl endlich sein zeitgefühl wiederbekommen würde. "Wann musste du das Fahrrad abgeben?", stellte Yoongi die Frage, die er vorher vergessen hatte zu stellen. "Hm. Also wenn ich früh dran bin um 16 Uhr schon aber so um 16:30 Uhr ist das Limit. Wieso wie spät ist es?", wollte Hoseok zum Ende hin wissen, während Yoongi anfing zu lachen.
"Alles gut. Komm runter erst in einer Stunde ist es 16 Uhr.", nun fingen beide an zu lachen. "Man Yoongi! Musst du mich so erschrecken, ich dachte wegen dir das es schon voll spät ist. Du weisst doch ich hab garkein Zeitgefühl."

Während beide nun auf der Haltestellen Bank saßen und lachten, kam Yoongi eine wichtige Frage in den Kopf. "Was machen wir jetzt noch?", fragte er einfach direkt. "Ich weiss es nicht, da ich noch nie so früh fertig war, alles nur wegen dir, Danke!", lächelte Hoseok den älteren an. "Gerne! Und mir ist was eingefallen. Ich wohne hier in der nähe also können wir rein theoretisch zu mir laufen, da so Zeit vergeht und du weisst wo ich jetzt wohne."

Da die beiden Jugendlichen die Idee perfekt fanden, machten sie sich nun auf den Weg zu Yoongi. Den älteren erfreute es sehr, da es durch die Aktion hoffte das Hoseok ihn öfters besuchen kommen würde.

"Bist du eigentlich in einer Beziehung?", fragte Yoongi den Schwarz-Haarigen, da er im geheimen wissen wollte ob es eine Chance bei Hoseok hatte oder nicht. Hoseok drehte sein Kopf direkt zu Yoongi, doch musste seine Augen zusammen kneifen, da ihm die Sonne direkt in die Augen schien, weswegen er sein Blick auf den Boden richtete. "Nein, bin ich nicht und du?", entgegnete Hoseok, worauf der ältere geschockt seine Augen aufriss. "Was?! Ich in einer Beziehung? Nein natürlich nicht."

Verwundert drüber warum der ältere so geschockt reagierte hebte Hoseok nun seinen Kopf um den älteren anzusehen. Den Fakt das er von der Sonne geblendet wird ignorierte er erstmal. "Warum natürlich nicht?", fing Hoseok an zu reden. "Dich kann man doch nur lieben! Du bist hilfsbereit, immer für einen da, verurteilt keinen ohne den Grund zu wissen warum die Person vielleicht komisch ist, man kann mir dir über alles und jeden reden und es wird nie langweilig mir dir. Es gibt noch viel viel mehr Dinge die man nur an dir lieben kann, aber das würde Jahre dauern außerdem glaub ich wir sind da, weil du stehen geblieben bist", lächeln und etwas verwirrt schaute Hoseok den Mint-Haarigen an, der mit roten Wangen vor ihm stand, während die Sonne auf Yoongi schien und ihn fast schon wie ein Engel wirken ließ.

Yoongi der einfach nur von den Worten Hoseok geschockt war, fand keinen klaren Gedanken mehr. Es war ihm schon vorhin aufgefallen, dass er Hoseok immernoch mehr als freundschaftlich mag, doch jetzt hatte er die Bestätigung, dass er Hoseok immernoch liebte. Wie heisst es denn so schön: Die erste Liebe vergisst man nie.

Während Yoongi nun versuchte Worte zu finden stand der Schwarz-Haarige einfach vor ihm und machte die selbe Erkenntnis. Denn auch Hoseok bemerkte das er Yoongi liebte, er hatte die Liebe zu ihm nie vergessen, sondern einfach nur versucht zu verdrängen. Da es so aussah, als ob Yoongi was sagen wollte nahm Hoseok die Hände des älteren in die Hand um ihn so etwas zu ermutigen.

"Hobi.. Ich hab eine Frage aber versprich mir sie ehrlich zu beantworten", sagte Yoongi ganz leise und Hoseok nickte um den Mint-Haarigen zu signalisieren das er ehrlich antworten würde. "Wie sehr magst du mich? Also ist es für dich nur Freundschaft oder mehr?", fragte Yoongi während er sein Blick auf ihre verschränkten Hände sinken ließ. Geschockt riss der Schwarz-Haarige seine Augen auf und hinterfragte alles was sie jemals erlebt hatten. Doch seine Antwort wurde schnell klar, weshalb er Yoongi mit einem sanften Blick ansah. "Auch wenn es schwer ist aber irgendwie erleichternd... Ich mag dich mehr als freundschaftlich", fing Hoseok an und nahm nochmal ein großen Atemzug "Also.. Ich mag dich mehr als nur mögen. Zuerst dachte ich meine Gefühle sind eher so Vorbild mäßig, doch nach ner Zeit hab ich was anderes gemerkt. Meine Gefühle zu dir wurden immer stärker und ich hab angefangen mich in dich zu verlieben. Genau deswegen würde ich jetzt sagen, um dir eine klare Antwort zu geben: Ich... Ich liebe dich Yoongi."

Gespannt schaute Hobi auf ihre verschränkten Hände, da er Angst vor Yoongi's Reaktion hatte. Es gab zwei Möglichkeiten; entweder erwiderte Yoongi seine Gefühle und sie würden zusammen kommen oder Yoongi hält garnicht von der Sache und es war ihr letzter gemeinsam er Tag. Da Yoongi's Reaktion etwas dauerte und die Zeit so langsam verging, bildeten sich schon Tränen in den Augen des Schwarz-Haarigen, da er die Vermutung hatte das dies ihr letzter gemeinsamer Tag gewesen wäre.

Ein leichter druck der von Hobis Händen ausging holte Yoongi aus seinen Gedanken und signalisierte ihm das Hoseok was sagen wollte. Da der Schwarz-Haarige durch ihre verschränkten Hände ein perfekten Blick auf seine Uhr hatte, konnte er sehen, daß die Zeit so langsam knapp wurde und er sich beeilen musste. "Yoongi.. Bitte sag was. Sag irgendwas aber bitte lass mich nicht im Unwissen über deine Gefühle hier stehen.", bettelte Hoseok den Mint-Haarigen mit Kuller-Augen schon fast an. Da Yoongi seine Antwort schon seit Jahren festgelegt hatte und die Verzweiflung in den Augen des jüngeren sah nehm er nochmal ein großen Atemzug. Die frische frühlingsluft und der Geruch vom Regen kam ihm dabei entgegen und beruhigte ihn etwas.

"E-Es tut mir leid. Eigentlich steht meine Antwort schon seit J-Jahren fest, doch jetzt wo wir hier mit verschränkten Händen voreinander stehen ist es nochmal viel viel schwerer.", kurz schloss Yoongi seine Augen um nochmal all sein Mut zusammen zubekommen. Einige Sekunden später öffnete er sie wieder und sah direkt in die Kastanienbraunen-Augen Hoseok's." Ich würde es eigentlich auch gerne so süß formolieren, doch leider bin ich in Worten nicht so begabt wie du. Doch eins kann ich dir gewiss sagen! Ich liebe dich auch, Hoseok. Ich liebe dich so sehr und so lange, dass ich das alles nichtmal in Worte zusammen fassen kann.", ihre beiden Gesichter zierte ein wunderschönes und ehrliches Lächeln, da sie sich endlich ihre Liebe gestanden haben. Die beiden waren so froh wie noch nie, weil sie dem anderen nun all ihre Emotionen zeigen konnten die sie seit Jahren fühlten.

Leicht zog Hoseok den älteren an seinen Händen zu sich in eine so sanfte Umarmung, die er seit Jahren nicht mehr spüren durfte. Leicht torkelten die beiden Jugendlichen hin und her, da Hobi Yoongi etwas zu schnell und mit zu viel Kraft zu ihm zog. Doch dies störte die beiden nicht, da sie einfach anfingen zu lachen. "Bitte hör mir jetzt genau zu", forderte Hoseok seinen geliebten auf, bevor er wirklich anfing zu reden. "Die alles entscheidende Frage werde ich später stellen und es gibt auch ein Grund dafür. Auch wenn jetzt der passende Moment ist, möchte ich es trotzdem noch romantischer machen und auch nicnt unter Zeitdruck.",langsam löste sich Hoseok aus ihrer Umarmung, was Yoongi verwirrt zu ihm hochschauen ließ. Ganz langsam ließ Hoseok seine Hände hoch zu Yoongi Gesicht wandern und ließ jeweils eine Hand auf Yoongi Wange."Leider muss ich mich jetzt beeilen und das Fahrrad wegbringen. Ich weiss es ist ein scheiß Moment aber je früher ich es abgebe desto mehr Zeit haben wir danach. Aber ich möchte das du weisst; Ich liebe dich. Ich werde mich auch extra beeilen um so schnell wie möglich wieder hier zu sein."

Während Hoseok seinem geliebten zum abschied ein Wangen Kuss mit den Worten 'später bekommst du ein richtigen'  gegeben hatte machte er sich auch direkt auf den Weg. Die beiden beeielten sich in allem was sie Taten. Hoseok fuhr schneller als sonst und Yoongi räumte einige Sachen in seiner Wohnung in fast schon blitzgeschwindigkeit auf. Die beiden konnten es kaum erwarten den anderen wieder zu sehen, obwohl Hoseok's hinweg bei dieser Geschwindigkeit nur so 15-20 Minuten dauerte und er auf dem Rückweg mit dem Bus direkt zu einer anderen Bushaltestelle vor Yoongis Wohnblock fahren konnte.

Die Sonne schien nun nicht mehr so hell am Himmel und es wurde auch schon etwas dunkler. Ganz dunkel wurde es natürlich erst ab ungefähr 20 Uhr doch man erkannte einfach das es schon später wurde. Dadurch das die Sonne nicht mehr so sehr schien war es natürlich auch nicht mehr so warm aber es herrschte trotzdem eine entspannte Atmosphäre. Während Hobi nurnoch einige Minuten bis zu Yoongis Wohnung brachte saß Yoongi auf seiner Couch und war so nervös wie lang nicht mehr.

Kurz bevor Hoseok nun ohne Fahrrad bei Yoongi ankam rief er Yoongi an, da er nicht mehr warten konnte und seine Stimme wieder hören wollte. Natürlich ist das alles schnell, doch die beiden kennen sich schon so lange da erscheint es alles normal.

"Heeyy", sprach Hoseok mit einem Lächeln in sein Handy. Der ältere konnte das Lächeln natürlich heraus hören, was ihm auch ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
"Heeyy, wo bist du gerade?", fragte Yoongi, da er die Zeit nicht mehr abwarten konnte Hoseok wieder zu sehen.
"An der Bushaltestelle in der Nähe von dir", sprach Hoseok ganz ruhig, obwohl er gerade am lieben vor Freude rumspringen würde. Genauso ging es auch Yoongi, doch er hatte ein Vorteil; er was zuhause und somit sah es niemand, das er wie ein honigkuchenpferd lächelnd in seinem Wohnzimmer rumsprang.
"Huh? Dann bist du ja in ungefähr 5 Minuten schon da...", fiel Yoongi auf. "Warum rufst du mich dann an?", stellte er am Ende noch die Frage.

Leise konnte er Hoseok am Ende der Leitung lachen hören, genauso wie er den Wind hörte der an Hoseok vorbei rauschte.
"Weil ich deine Stimme hören wollte, was sonst?", sprach Hoseok ganz ruhig und lief entspannt weiter, ganz im Gegensatz zu dem älteren. Yoongi hatte diese Aussage so geschockt und und gleichzeitig auch verlegen gemacht, dass er mit dem rumspringen aufgehört hat und jetzt mit roten Wangen auf seiner Couch stand.
"Eh-Ehm.. K-Keine Ahnung!", sprach Yoongi stottern vor sich her, während Hoseok fast an der Haustür angekommen war. "I-ich.. Man hobi! Du hast mich aus dem Konzept gebracht!", mekerte er Hoseok an, den das alles nur amüsierte. "Tut mir ja leid aber könntest du dein süßen Arsch bitte zur Tür bewegen? Ich bin nämlich da", sprach Hoseok immernoch mit einem amüsierten Lächeln in sein Handy.

Mit einem letzten 'mach ich' legte Yoongi auf und sprang sofort von seiner Couch runter. Lächeln ließ Hoseok sein Handy langsam sinken und steckte es in seine Hosentasche, während Yoongi schon fast wie ein verrückter in sein Flur rante um mit dem Schalter an der Wand Hoseok die Haustür zu öffnen. Direkt als das das Klingen in der Anlage unten bei der haustür ertönte öffnete Hoseok die Tür und er wurde etwas nervös. Bei Yoongi jedoch sah es gsnz anders aus; der ältere versuchte nämlich mit Hilfe des Spiegels der in seinem Flur hing seine Frisur wieder in Ordnung zu kriegen die bei seiner rumspringerei völlig durcheinander war.

Dadurch, dass Yoongi seine Wohnungstür  geöfnett hatte und so in seinem Tun vertieft war, merkte er garnicht das Hoseok an dem Türrahmen angelehnt stand und ihn lächelnd beobachtete. Da Hoseok nicht verstand warum der ältere sich so viele Sorgen um sein aussehen machte, schloss er die Wohnungstür ganz leise und lief genauso leise zu Yoongi der in der mitte des Flures stand. Natürlich wusste Hoseok das Yoongi ihn bemerken würde wenn er hinter ihm stand und man ihn in der Spiegelung sah, doch trotzdem versuchte er kein Ton von sich zu geben.

Als der jüngere nun hinter Yoongi stand schlang er lachend seine Arme um Yoongi's Hüfte und legte sein Kopf auf der Schulter des älteren ab. Sofort stoppte der mint-Haarige alles was er zuvor noch getan hatte, er starrte Hoseok einfach nur durch den Spiegel an. Lang hielt dies aber auch nicht an, da er sich in Hobi's Armen umdrehte und seine Arme hinter dem Nacken des Schwarz-Haarige verschränkte.
"Wann bist du hier reingekommen? Ich hab dich garnicht gehört..", schmollte Yoongi, da somit sein Plan nicht aufging, seinem Geliebten bei seiner Ankunft in die Arme zu springen. "Du hättest mich auch garnicht hören können, da ich extra versucht habe leise zu sein und du warst ja anscheinend auch sehr mit dir selbst beschäftigt", lachte Hoseok, während er den schmollend Yoongi einfach hochhob, was dem älteren ein unmännlichen Schrei entlockte.

Während Yoongi nun mit den Armen verschränkt hinter Hoseok Nacken und den Beinen um der Hüfte Hobis in sein Wohnzimmer getragen wurde, vergrub er sein Kopf in Hoseok halsbeuge. Der Schwarz-Haarige konnte darüber nur lachen, da er den älteren früher immer für den dominanteren Part einer Beziehung gehalten hätte. "Warum warst du vorhin eigentlich so rot?", fragt Hoseok und sprach damit den Moment an, als Yoongi sich in seinen Armen umgedreht hatte. Sofort versuchte Yoongi sein Kopf noch tiefer in Hoseok's Halsbeuge zu vergraben, während er irgendwas vor sich her stammelte.

Über Yoongis Verlegenheit lachend setzte Hoseok sich, laut Yoongis gefühlt, nach 100 Jahren endlich auf die Couch und daß so, dass Yoongi auf seinem schoß saß. Eine von seinen Händen die nun an Yoongis Hüfte verweielten, die vorher an seinen kniegehlen war um ihn fest zu halten ließ er langsam zu Yoongis Wange hoch wandern.
Immernoch mit roten Kopf, der nun von den Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne bedeckt wurde starrte der Mint-Haarige den jüngeren an.

Keiner der beiden Jugendlichen hatte bemerkt, dass die Zeit so schnell vergangen war, dass die Sonne sogar schon unter ging, doch das interessierte keinen von den beiden da sie in ihrer eigenen Welt gefangen waren. Yoongi jedoch hatte auch das gefühlt, dass Hoseok ihn wie eine Statue fand, die bei jeder kleinsten Berührung zu brechen drohte, da seine Hand nur ganz zart an Yoongis Wange lag.

Lächeld hob Yoongi seinen Kopf um Hoseok mit nur einem Blick zu signalisieren, dass er nicht zerbrechen würde. Dieses wundervolle Lächeln erwiderte Hoseok natürlich und ließ nun seine andere Hand zu Yoongis Wangen gleiten, so dass er nun das Gesicht des älteren mit seinen Händen umrahmte. Leicht legte der ältere seinen Kopf schief, soweit es mit Hobis Händen um sein Gesicht halt ging und guckte den Schwarz-Haarigen nur verwundert an.

"Erinnerst du dich noch an meine Worte von vorhin?", stellte Hoseok langsam und leise die Frage um die ruhige Atmosphäre um sie herum nicht zu zerstören. Doch leider ließ diese Aussage den älteren noch verwirrter schauen, da sein gehirn für diesen Moment wie leergefegt schien.
" So wie es aussieht, bist du nicht verwirrter als vorher.",fing Hoseok lachend wieder an zu reden. "Ich meinte vorhin zu dir, dass ich dir die alles entscheidende frage später stellen werde. Leider konnte ich keine Blumen kaufen aber die Atmosphäre gerade passt auch gut"

So langsam wurde Yoongi alles klar. Er wusste worauf Hoseok hin auf wollte und am liebsten würde er hier jetzt wieder runspringen, doch irgendwas in seinem Inneren sagte ihm, dass es eine schlechte Idee wäre sich jetzt zu bewegen. Gerade als er seinen mung öffnete um etwas zu erwidern legte Hoseok seinen Zeigefinger auf Yoongi's weiche Lippen.
"Shh.. Lass mich erstmal sprechen okay?", sprach Hoseok immernoch in einem ruhigen Ton, weshalb Yoongi einfsch nur nicken und sein Mund schließen konnte.

"Ich bin nervöser als gedacht...Den ganzen Weg hierher habe ich mich gefragt, wie ich all das machen kann, damit keiner von uns beiden den Moment jemals vergessen wird, doch immer wenn ich in deine Augen gucke kann ich nur an dich denken und habe somit meinen Plan vergessen. Doch dass ist egal, da nicht immer alles nach Plan laufen muss oder wird.",Hoseok machte eine kleine Pause um die Sicherheit die er jetzt brauchte bei Yoongi zu finden. Diese Sicherheit fand er auch direkt, weshalb er wieder zum sprechen ansetzte."Da ich das alles doch nicht in die Länge ziehen will und endlich deine wundervollen Lippen auf meinen spüren möchte Frsge ich dich einfach direkt; Yoongi, möchtest du mit mir zusammen sein? Möchtest du zu mir gehören, zusammen mit mir lachen, neue Erinnerungen teilen und vieles mehr?"

Völlig geschockt von Hoseok Worten bekam Yoongi kein Wort mehr raus. Natürlich wusste er seine Antwort, doch sein Körper reagierte noch bevor er sprechen konnte und zog Hoseok an seiner offenen Jacke näher an sich. Sachte presste Yoongi seine Lippen auf die des jüngeren. Nach all den Jahren passiert es endlich!

Unzählige Glückshormone und kleine Stromschläge strömten durch die Körper der beiden jungen, beide hatten ein reinste Chaos in ihrem Inneren doch von außen sah aes anders aus. Die beiden genossen jeweils das gefühlt der Lippen des anderen auf ihren, es war einer dieser sanften küsse voller Emotionen aus dem man sich nie wieder lösen wollte. Langsam fing Hoseok an seine Lippen zu bewegen, was Yoongi sanft aber auch unsicher erwiderte.

Nach einer Zeit mussten die beiden sich wegen Luftmangels wieder voneinander lösen, doch trotzdem blieben sie sich nah und das nicht mit ihre Lippen. Völlig geschockt von dem was gerade passiert war öffneten die beiden wieder ihre Augen und mussten sofort anfangen zu grinsen. Mit  etwas Kraft lehnte sich Yoongi wieder an Hoseok, der noch zu geschockt von der Aktion zuvor war viel sofort auf seinen Rücken. Dadurch das Hoseok auf der Couch saß lag er nun mit dem Rücken auf ihr und auf Hoseok lag ein lachender Yoongi.

Grinsend betrachtete Hoseok das Szenario auf ihm mit dem lachenden Yoongi, bis derben genannte sich mit zwei Händen auf Hoseok Brust abstützte um den jüngeren besser anzusehen. "Natürlich möchte ich mit dir zusammen und für immer an deiner Seite sein!", sprach Yoongi mit einem Lächeln im Gesicht und war einfach nur froh für all' das was heute passiert war. Fröhlich über diese Antwort zog Hoseok Yoongi wieder auf sich, so daß der ältere sich wieder an den jüngeren klammerten konnten.

So eingekuschelt und fröhlich verbrachten die beiden verliebten nun die ganze Zeit zusammen. Immer wieder wurden irgendwelche Komplimente oder Reiseziele in den Raum geworfen, die der andere immer versuche zu überbieten, gsnz egal wie absurd es am Ende wurde. Die beiden waren einfach froh, dass sie sich endlich gefunden hatten und das war das einzige was zählte, alles andere blendeten sie einfach aus.

𑁍
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5888

Wow, so viele wörter! Die autors-Note jetzt gehört nicht dazu. Nach 100 Jahren habe ich es auch endlich geschafft diesen OS fertig zu schreiben und ich muss sagen; Ich bin so stolz drauf und liebe ihn so sehr!

Ja, ich hoffe euch hat der OS gefallen!

5937 mit autors-Note

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