Prolog - Wie alles begonnen hat

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⚠️Warning⚠️ : Es gibt in diesem Kapitel einige 'verstörende' Szenen.

"D/n (= Dein Name) wach schnell auf!!", rüttelt dich deine Mutter. "Was ist den Mama...?", fragst du sie und reibst deine Augen.

Du bist 6 Jahre alt und lebst mit deiner Mutter und deinem Vater in einem kleinem Dorf.

"Wir werden angegriffen!! Schnell wir müssen fliehen!", sagt sie, hebt dich hoch und rennt los.

Euer Dorf ist jedoch kein gewöhnliches, es ist ein Dorf das aus Engel besteht. Ihr habt viele Jahrzehnte in Frieden gelebt ohne, dass die Menschen von euch je Wind bekommen haben.

"Mama wohin rennen wir?", fragst du und schaust zurück. "Weg von hier!", sagt sie und rennt. "Aber wieso fliegen wir dann nicht weg?", fragst du immer noch schläfrig. "Sie schießen uns ab mit deren Bögen! Sie sind überall!! Wir würden es nicht schaffen, ohne bemerkt zu werden!", sagt sie und rennt in einem Wald hinein.

Deine Mutter ist ein Gottesengel, der sehr selten erscheint. Dein Vater ist ein Engel, der alle formen eines Engels {außer einem Gottesengel} annehmen kann und einer seiner letzten Art ist.

"Wo ist eigentlich Papa?", fragst du. "Er kämpft gegen die Menschen!", sagt deine Mutter und rennt immer schneller. "Kommt Papa nach?", fragst du. "Ja er wird nach kommen! Keine Sorge, Papa ist sehr stark und keiner kann ihn besiegen!", sagt deine Mutter, mit einem leichtem Beben in ihrer Stimme.

Euch haben bis jetzt nie Menschen entdeckt, weil ihr eine Art Kraftfeld um euer Dorf hattet. Doch einer in eurem Dorf hat sich mit den Menschen verbündet und den genauen Standort zu eurem Dorf gesagt. Die Menschen haben sich dann formiert und der Verräter hat es geschafft, das Kraftfeld zu zerstören.

"Mama wie weit ist es noch?", fragst du und bist schon wesentlich munter, als vorher. "Nicht mehr lange!", sagt sie außer Atem. "Mama wenn du eine Pause brauchst können wir stehen bleiben!", sagst du und schaust sie an. "Nein! Sie holen uns sonst noch ein!", sagt sie und schluckt schwer. "Wohin rennen wir eigentlich?", fragst du. "Wir Rennen zur Wiese des Lichts, wo wir dann Hilfe von den Göttern bekommen!", sagt sie und schiebt währenddessen sie läuft, Äste aus dem Weg. "Aber die ist ja voll weit weg!", sagst du. "Keine Sorge falls wir schon früher angegriffen werden, bevor wir dort sind, halte ich sie auf und du fliegst davon!", sagt sie. "Aber ich lass dich nicht alleine!!", sagst du und umarmst sie fest. "Keine sorge ich komme mit Papa dann nach.", sagt sie und atmet schwer.

Ihr rennt noch eine Weile, bis jemand euch jemand von der Seite, mit einem Pfeil anschießt. "Ahh!!", schreit deine Mutter, die zu Boden mit dir fällt, dich aber fest umschlossen hat, damit dir nichts passiert. "Mama!!", sagst du und stehst auf. "Keine Sorge mir geht es gut!", sagt sie und schaut auf ihr Bein, wo der Pfeil drinnen steckt. "Ihr könnt uns nicht entkommen!!", sagt der Mann, der einen Bogen in der Hand hat und vor einem Gebüsch mit seinem Pferd hervorkommt. "Ihr seit die letzten also haltet schön still!", sagt er und zielt auf euch.

Deine Mutter nimmt dich schnell in ihren Armen und entfaltet ihre goldartigen Flügel. "Na sieh einer an! Sogar von der seltenen Sorte!", grinst der Mann und lässt den Pfeil los der auf euch zu rast. Doch bevor euch der Pfeil trifft. Schwingt sich deine Mutter, mit dir in die Lüfte und fliegt so schnell sie kann zur Wiese.
"Lasst sie nicht entkommen!!", schreit der Mann. Ihr hört wie andere Männer schreien und euch verfolgen. "Mama ich habe Angst!", sagst du und klammerst dich an sie. "Keine Sorge ich lasse nicht zu, dass sie dir etwas antun!!", keucht sie.

Ihr könnt schon von weitem die Wiese sehen und deine Mutter versucht noch schneller zu fliegen. Doch kurz bevor ihr bei der Wiese angekommen seit, trifft ein Pfeil, einer der Flügel von deiner Mutter. "Ahhaa!!", schreit sie und legt einen Sturzflug ein. "Mamaaa!!!", schreist du. Kurz bevor ihr am Boden wart, bremst deine Mutter ab, mit der letzten Kraft die sie noch hatte. "Mama geht es dir gut!!!??", sagst du und rüttelst sie. "D/n hör mir jetzt genau zu!", hustet sie.

"Ich möchte dass du alleine zur Wiese gehst! Wenn du sie erreicht hast kommen die Götter dir zur Hilfe und verstecken dich vor den Menschen!", sagt deine Mutter und atmet schwer. "Nein ich lass dich nicht alleine!!!", schreist du sie an. "Ich schaffe es nicht mehr!! Ich bitte dich du musst alleine gehen!! Tu es für mich und Papa!!," sagt sie und weint. "Nein ich lasse dich nicht alleine!!", sagst du und fängst auch an zu weinen.
Bevor deine Mutter noch etwas sagen konnte, trifft die Menschliche Armee ein und der Mann von vorher schießt ein Pfeil durch ihren Kopf hindurch.

"Mama??", schüttelst du sie. "Mama wach auf!!!", schreist du und schüttelst sie noch fester. Doch sie starrt dich einfach nur mit einem leerem Blick an und ihr kullern noch die letzten Tränen hinunter. "Hahahaha!!! Dass wars jetzt mit euch Engeln!!!", sagt der Mann und richtet ein Pfeil auf dich.
Du bist zutiefst geschockt, was deiner Mutter passiert ist und nimmst deine Realität nicht mehr wahr.

Doch als du realisiert hast, dass deine Mutter vor deinen Augen gestorben ist schreist du deine Seele raus. Der Boden fängt an zu beben und es entstehen überall Riese im Boden.

"W-was passiert hier General???", fragt einer der Soldaten. "I-ich habe keine Ahnung!", sagt er und versucht nicht umzufallen. Plötzlich schlägt ein Lichtstrahl bei dir ein und du entfaltest deine goldartigen Flügel, die sehr groß waren für ein Engelskind in deinem Alter.
Deine Augen waren komplett weiß, vor lauter Wut und du schaust den General direkt in seine Augen.
Du stehst schwankend auf und hebst dich schnell in die Lüfte.

Dich starren alle mit einem verstörenden Blick an.
Du hebst deine Rechte Hand und flüsterst etwas. Dann hebst du die Linke Hand hoch und flüsterst immer noch etwas. Kurzer Zeit später ertönt ein lautes Gekreische, aus dem Himmel und hinter dir erscheint ein feuerroter Phönix, der noch lauter kreischt als er erschienen ist.
Die Menschen halten sich die Ohren zu. Du starrst sie noch einmal an und schreist ganz laut, dass sie in der Hölle verrotten sollen. Kurzer Zeit später erscheint ein heller Lichtstrahl aus deinen Händen und der Phönix feuert auch gleichzeitig sein Feuer ab. Eure beide Strahlen verbünden sich und ihr löscht die gesamte Armee in wenigen Sekunden aus.

Sekunden später, spürst du wie dich die Müdigkeit einholt und du konntest dich nicht länger in der Luft halten und stürzt ab. Doch bevor du zu Boden krachst fängt dich jemand auf.
"Keine Sorge du bist jetzt in Sicherheit!", sagt eine Frauenstimme. Du schaust sie an, jedoch siehst du sie nur verschwommen und kurz darauf bist du ohnmächtig geworden.

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