Das Bildnis des Dorian Gray

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Titel des Buches: Das Bildnis des Dorian Gray

Seitenanzahl: 281

Autor:  Oscar Wilde

Verlag: it

Protagonist: Dorian Gray

Altersbeschränkung: ab 16

Genre: Philosophischer Roman

Reihe: Nein

Teil: /

Verfilmung: Ja | 17 Verfilmungen von 1910 - 2009

Veröffentlichung: 1890

Wichtigste Personen:

Dorian Gray: Hauptperson

Basil Hallward: Maler des Bildnisses des Dorian Gray

Lord Henry Wotton: Freund von Basil und Dorian

Inhaltsangabe:

Dorian Gray ist ein Junggeselle und muss seinen Platz in der Gesellschaft noch finden. Durch sein schönes Aussehen, seinen guten Stand und seine gute Erziehung ist dies jedoch augenscheinlich kein Problem. Auch der Maler Basil Hallward wird nach einer gewissen Zeit auf den hübschen Jüngling aufmerksam und will ein Portrait von ihm malen. Ein Portrait, das für Basil das beste Werk bislang ist und für Dorian der Anfang seiner Tragödie.
Als beide vor dem vollendeten Portrait stehen äußert Dorian den Wunsch, dass nicht er, sondern das Portrait altern solle. Dies geschieht auch und wird Dorian zum Segen und Fluch. Dorian beginnt ein schändliches Leben zu führen, jedoch zeigt sich sein Lebenswandel nur in seinem Portrait, einem Abbild seiner Seele. Sein Gesicht bleibt das eines jungen Mannes.

Meine Meinung:

,,Das Bildnis des Dorian Gray" ist meiner Meinung nach ein Klassiker, den man gelesen haben muss.
Aufmerksam geworden auf den Roman bin ich durch den Film ,,Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman", in dem sieben Buchcharaktere aus dem 19. Jh die Hauptrollen spielen, unter anderem auch Dorian Gray.
Die Handlung des Romans hat mich von Anfang an fasziniert: Was geschieht mit einem Menschen, der ewig schön bleibt und dem die Unschuld ins Gesicht geschrieben steht?
Oscar Wilde zeigt, dass das Glück dieser Tatsache durch einen gefährlichen Übermut getrübt wird. Denn braucht ein lebenslang wunderschöner Mensch überhaupt eine gute Seele?
Der Roman regt auf jeden Fall zum nachdenken an und hat bei mir auch die Neugier geweckt, wie ein Porträt meiner eigenen Seele wohl aussehen würde.
Oscar Wildes Sprache ist sehr ausschweifend und detailreich, weshalb das Buch auch nicht ganz so leicht zu lesen ist. Die Figuren verfangen sich oft in seitenlangen Philosophien für die man einiges an Konzentration aufbringen muss. Deswegen habe ich die Altersgrenze auch auf 16 Jahre gesetzt.
Dennoch würde ich das Buch allen empfehlen, die sich an solche Literatur herantrauen. Es lohnt sich wirklich.

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