Tote Mädchen lügen nicht

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Titel des Buches: Tote Mädchen lügen nicht

Seitenanzahl: 283

Autor: Jay Asher

Verlag: cbt

Protagonist: Clay Jensen

Altersbeschränkung: ab 14

Genre: Jugendliteratur

Reihe: Nein

Teil: /

Verfilmung: Nein

Veröffentlichung: 16. März 2009

Wichtigste Personen:

Clay Jensen: Hauptperson

Hannah Baker: Clays Mitschülerin, die sich das Leben genommen hat

Tony: ein guter Freund von Clay

Ja, natürlich gibt es noch mehr Personen, aber ich will nicht alles verraten und würde ich wirklich alle aufzählen, wäre das eine sehr lange Liste.

Inhaltsangabe:
Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf »Play« - und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...

Meine Meinung:
Ich weiß nicht genau, was ich zu dem Buch sagen soll. Ich habe das Buch angefangen mit dem Gedanken zwei, vielleicht drei Kapitel zu lesen, doch irgendwie konnte ich nicht mehr aufhören. Ich wollte unbedingt wissen wie es weiterging, wollte Hannahs Geschichte erfahren. Nun, wahrscheinlich ist es makaber zu sagen, dass das Buch spannend ist, wenn es dabei um ein Mädchen geht, das Selbstmord begangen hat. Um ehrlich zu sein, hat mich das Buch bedrückt. Ich hatte das Gefühl, Hannah verstehen zu können und irgendwie konnte ich letztendlich sogar nachvollziehen, warum sie sich umgebracht hat.
Ihr Tod hatte so viele Gründe, die alle nicht sehr groß waren, aber zusammen haben sie eine Lawine nach sich gezogen, die nicht mehr aufzuhalten war.
Das Buch hat mich zum Nachdenken gebracht und man wird sich während des Lesens der Tatsache nur allzu bewusst, dass jede Handlung, die wir unternehmen, jedes Wort, das wir aussprechen, jeder noch so kleine Scherz über einen anderen Menschen, das Leben eines jeden verändert. Wir können ein Leben mit einem Wort zerstören und oft denken wir einfach nicht genug darüber nach, was wir tun.
Meiner Meinung nach ist "Tote Mädchen lügen nicht" ein Buch, das man lesen sollte, wenn man auch mal selbstkritisch darüber nachdenken kann, wie man mit anderen umgeht. Welche Fehler man vielleicht begangen hat, die einem selbst gar nicht so auffallen mögen, für einen anderen aber die Welt bedeuten.
Die Geschichte ist nichts für schwache Nerven, aber sie lohnt sich.

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