Karneval 2004

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"Tae... Tae...", murmelte ich vor mich hin. Draußen regnete es in strömen. Meine Eltern wollten dieses Jahr nicht auf den Zug. Ich habe mehr als eine Stunde geweint. Ich wusste zwar ein Teil seines Namens, aber spielen konnte ich trotzdem nicht mit ihm. Seufzend öffnete ich das Fenster ein bisschen und lauschte der Lauten Musik. Selbst der laute Regen übertönte sie nicht.
"Jungkook... es ist kein gutes Wetter. Du wirst noch krank draußen."
Meine Mutter setzte sich zu mir und tätschelte meinen Kopf.
"Aber ich möchte doch mit ihm spielen..."
Sie seufzte und erhob sich.
"Na komm. Ein paar Minuten."
Meine Augen strahlten sofort. Ich sprang auf und rannte runter.
"DANKE DANKE DANKE"
Lachend folgte sie mir und gab mir meine Regenjacke. Meine Schuhe zog ich mir ganz schnell an und sprintete raus. Mama bat mich zu warten und nahm mich bei der Hand. Zusammen liefen wir schnell durch den Regen. Ich quetschte mich wieder durch die Menschen und suchte nach dem Wagen. Als ich dieses Schwarz-weiße Muster erkannte, stürmte ich los. Mir war das Wetter egal.
"Taeee!!!!!"
"Taeee!"
Tae drehte sich zu mir um. Sein bisher scheinbar trauriges Gesicht erhellte sich sofort, als er mich genau anblickte. Er kam auf mich zu gerannt.
Mit einem "Hallo" und einem breiten Grinsen im Gesicht, drückte er mir wieder eine Tüte mit Süßigkeiten in die Hand. Ich lachte mit ihm.
"Mein Name ist Jungkook. Aber Nenn mich Kookie."
Er nickte begeistert.
"Kookie... wie der Keks.", lächelte er.
"Genau."
"Ich heiße Taehyung. Aber Nenn mich Tae."
"Taetae..."
Wir mussten wieder lachen.
"TAEHYUNG!"
Der Gerufene drehte sich um. Eine Frau kam auf uns zu. Sie sah sauer aus.
"Kookie ich muss... tut mir leid... bis nächstes Jahr!"
Ich nickte etwas traurig.
Grinsend drückte er mir einen Kuss auf die Wange, wobei ich leicht rot wurde.
"Tschüss Taetae!"
Sein Grinsen wurde breiter und man konnte seine Zähne sehen. Bei diesem Grinsen fühlte sich mein Bauch komisch an. Ich fasste mir an den Bauch.
"Tschüss Kookie!"
Er winkte mir kurz zu und wurde darauf von der Frau mit gezerrt. Zufrieden lief ich zu meiner Mutter zurück.
Sie empfing mich lächelnd.
"Hast du Bauchschmerzen?"
Ihr Blick wurde besorgt.
Ich schüttelte nur den Kopf.
"Nein... alles gut!"
Lächelnd nickte sie und nahm auf dem Heimweg wieder meine Hand.

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