- || kapitel 19 : eine lektion erteilt || -

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Die Atmosphäre im Tempel hüllte sie in undurchdringliche Dunkelheit, als Catharina die ersten Schritte setzte, begleitet von der unausgesprochenen Präsenz ihres Bruders an ihrer Seite. Ein gedämpftes Murmeln entrang sich ihren Lippen: "Es beginnt." In diesem Moment durchströmte sie eine Welle intensiver Energie, die sie als die unheilvolle Kraft Imhoteps erkannte – ein Zeichen für das Unausweichliche, das sich nun entfaltete.

Ein bedrohliches Knurren durchdrang die Stille, als sich ihre Sinne auf das Unheilvolle fokussierten. Es war, als hätte Imhotep mit dem Betreten des Tempels eine unaufhaltsame Kette von Ereignissen ausgelöst. Ihr Bewusstsein für die drohende Gefahr ließ sie erahnen, dass dieser Ort nicht mehr nur ein gewöhnlicher Tempel war.

Die beiden schritt voran und betrat einen Raum, als plötzlich eine Stimme hinter ihnen auftauchte. "Ihr kommt zu spät, O'Connells. Ich habe das Heer des Anubis befreit", verkündete der Museumsleiter mit einer eindringlichen Sicherheit. Catharina brauchte sich nicht einmal umzudrehen, um zu wissen, wer da sprach. Es war der Verräter, der sich als treuloser Diener Imhoteps entpuppte.

"Imhotep wird bald den Skorpionenkönig töten... und das Kommando übernehmen", setzte der Museumsleiter düster fort. In seinen Worten schwang eine unheilvolle Vorahnung mit, die die Größe der bevorstehenden Bedrohung verdeutlichte. Rick, fest entschlossen und mit einer Axt, die er einer Statue entrissen hatte, durchschnitt die bedrückende Stille. " Nicht nachdem wir ihn uns vorgenommen haben", erwiderte er kühn. In diesem Moment hallte seine Entschlossenheit durch den Raum, als stünde er bereit, sich dem drohenden Unheil entgegenzustellen und Imhotep aufzuhalten.

"Du Imhotep, ich Anck-Su-Namun", wies Catharina an und eilte in eine bestimmte Richtung, bis sie auf Jonathan traf. Die Dunkelheit des Tempels schien die Konturen der Figuren zu verschlucken, während die Anspannung in der Luft förmlich zu spüren war. "Was machst du hier? Solltest du nicht bei Alex bleiben?", erkundigte sich Catharina sofort, ihren Bruder im Hinterkopf behaltend.

Jonathan antwortete mit einem schelmischen Lächeln: "Ich bin die Ablenkung, aber ich glaube, du kannst das besser, während Alex sich mit dem Buch beschäftigt." Ein Hauch von List und Entschlossenheit schwang in seinen Worten mit, als er die Rolle der Ablenkung mit einem Augenzwinkern übernahm.

"Okay, verstanden. Versteck dich", wies Catharina ihn an und bog um die nächste Ecke. Die Dunkelheit umhüllte sie, während sie behände durch die labyrinthartigen Gänge des Tempels navigierte. Ihre Sinne waren geschärft, und ihr Herz pochte im Einklang mit dem geheimnisvollen Puls des Ortes.

Die Begegnung mit Imhotep schien unausweichlich, und Catharina spürte, dass dieser Moment über das Schicksal ihres Bruders und die Zukunft der Welt entscheiden konnte. Als sie weiter durch die düsteren Korridore schritt, verblassten ihre Gedanken, und sie konzentrierte sich voll und ganz auf die bevorstehende Konfrontation mit der uralten Macht, die in den Tiefen des Tempels lauerte.

"Es wird Zeit, dass dir mal jemand eine Lektion erteilt, Bitch. Komm", knurrte die Rothaarige, als sie auf Anck-Su-Namun zusteuerte, die natürlich sofort darauf einging. Die düstere Aura der Konfrontation durchzog den Raum, als sich die beiden Frauen gegenüberstanden, bereit, ihre tief verwurzelten Feindseligkeiten auszufechten.

Catharina spürte die Bedeutung dieses Augenblicks in jeder Faser ihres Seins. "Das tue ich für meine Freundin, meine Schwägerin, meine Schwester", knurrte sie mit einer Entschlossenheit, die von Liebe und Schutzinstinkt durchdrungen war. In diesem Augenblick war sie nicht nur eine Kriegerin, sondern auch eine Beschützerin derer, die ihr am Herzen lagen.

Die Dunkelheit des Tempels wurde von den Lichtblitzen ihrer kämpfenden Gestalten durchzuckt. Die Klänge von Aufeinandertreffen und Angriffen hallten durch die Gewölbe, während Catharina all ihre Fähigkeiten und Instinkte mobilisierte, um Anck-Su-Namun entgegenzutreten. Jeder Schlag war wie eine Manifestation ihres Willens, das Böse abzuwehren und ihre Lieben zu verteidigen.

Die beiden Frauen wirbelten durch den Raum, ihre Bewegungen eine Symbiose von Eleganz und roher Kraft. Die Intensität des Kampfes spiegelte die tiefe Verbundenheit und die unerschütterliche Entschlossenheit wider, die Catharina antrieb. In diesem Moment des Chaos und der Anspannung kämpfte sie nicht nur für sich selbst, sondern für die Menschen, die ihr am meisten bedeuteten.

Mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen wischte sich Catharina, der das Blut aus der Nase perlte, lässig mit dem Ärmel ihres Gewands ab. "Ist das wirklich alles, was du drauf hast?" neckte sie, während der metallische Beigeschmack des Kampfes in der Luft lag. Kaum einen Wimpernschlag später griff Anck-Su-Namun mit geschmeidiger Eleganz nach zwei Waffen, die sie gekonnt den Anubisstatuen entnahm – zwei Gabeln mit dreizackigen Spitzen sowie zwei kurze Klingen und eine längere.

"Beeil dich, Alex!" donnerte Catharina, während sie mit blitzschnellen Bewegungen selbst eine Waffe aus dem Arsenal der imposanten Statuen ergriff. Inmitten dieses atemlosen Augenblicks vertiefte sich Alex weiter in das uralte Buch, während Catharina den Entschluss fasste, sich nicht mehr nur mit Fäusten, sondern mit Waffen gegen Anck-Su-Namun zu behaupten.

Die Spannung in der Luft erreichte beinahe greifbare Ausmaße, als die beiden Figuren in einem faszinierenden Tanz aus Angriffen und geschickten Ausweichmanövern verstrickt waren. Das metallische Klirren der Waffen durchzog den Raum, begleitet von sporadischen Aufschreien und dem leisen Rascheln der Buchseiten, die Alex in Händen hielt. Catharina kämpfte mit einer beinahe tänzerischen Anmut, gepaart mit unbeugsamer Entschlossenheit, während Anck-Su-Namun ihre Waffen mit gefährlicher Präzision schwang.

"Du besitzt mehr, als du dir vorstellen kannst, Catharina!", ermutigte Alex mit einer Stimme, die von Aufmunterung durchdrungen war. Seine Augen verweilten nur kurz auf den vergilbten Schriften, bevor er seinen Blick wieder auf die beiden kämpfenden Frauen richtete. Inmitten des anhaltenden Kampfes durchbrach plötzlich Alex die Stille: "Onkel Jon, Tante Cat! Ich verstehe nicht, was dieses letzte Symbol bedeutet!"

Catharina, unter Anstrengung, da Anck-Su-Namun offensichtlich geschickter mit den Waffen umging als sie, fragte nach: "Wie sieht es aus?" Eine Frage, die mehr als nur nach einer Beschreibung verlangte.

"Es ist ein Vogel! Ein Storch", erklärte Alex, und Catharina zog ihre Augenbraue verwirrt nach oben. "Das kenne ich! Das kenne ich!", rief Jonathan aus, und unmittelbar darauf flog eine Gabel von Catharina durch die Luft. Ein scharfer Schnitt auf ihrer Wange verriet den Erfolg.

"Dann lass es endlich verlauten!" grollte Catharina, ihre Stimme von Anck-Su-Namuns bedrohlicher Nähe eingekesselt, die Gefahr wuchs mit jeder Sekunde. Die Spannung in der Luft war greifbar, als Jonathan, von einem plötzlichen Funken der Erkenntnis ergriffen, mit aufgeregter Stimme die entscheidenden Worte formulierte. Kaum einen Moment später durchschnitt ein messerscharfer Schnitt ihre Halsgegend, und in dem Augenblick, als Anck-Su-Namun zu einem tödlichen Stoß ansetzen wollte, durchkreuzte Evelyn die düstere Szene.

"Warum wagst du es nicht, dich mit jemandem zu messen, der dir ebenbürtig ist?" zischte Evelyn herausfordernd, und nun stellte sie sich Anck-Su-Namun mutig entgegen, während Catharina hilflos zu Boden glitt. Ein verzweifeltes "Evy!" entfloh Catharinas Lippen, und sofort reagierte Evelyn, indem sie ihren Bruder anwies: "Nimm Cat und Alex mit. Helft Rick!" Jonathan eilte sogleich herbei, um der Rothaarigen auf die Beine zu helfen. Die Luft war gesättigt von intensiven Emotionen und einer drohenden Aura, die das dramatische Geschehen unweigerlich in den Fokus rückte.

Mit einem dumpfen Aufprall fiel Catharina in die Dunkelheit, von unsichtbaren Fesseln umklammert. Die Bedrohung, der scharfe Schnitt an ihrem Hals und die entfesselte Konfrontation zwischen Evelyn und Anck-Su-Namun schienen sich zu einem undurchdringlichen Nebel zu verschmelzen. Der Boden, auf dem sie zuvor gestanden hatte, war jetzt eine ferne Erinnerung, als die Ohnmacht sie gefangen nahm.

Die Zeit verlor ihre Konturen, und die Welt um sie herum verblasste zu einem verschwommenen Wirrwarr aus Klangfetzen und dumpfen Geräuschen. Ein leiser Schauer durchzog ihren Körper, als die Realität in einem wabernden Nebel verblasste.

Als sie wieder zu sich kam, lag Catharina auf dem kalten Boden des Luftschiffs von Izzy. Ein sanfter Wind strich über ihr Gesicht, und das gedämpfte Surren der Maschinerie umhüllte sie. Ihre Augen öffneten sich mühsam, und das grelle Licht des Himmelsbogens durchflutete ihre Sinne. Verwirrt versuchte sie, ihre Umgebung zu begreifen.

Ein vages Bewusstsein überkam sie, und langsam erinnerte sie sich an das, was geschehen war. Der Angriff, die drohende Gefahr, Evelyns kühner Einsatz – all das hatte sich in ihr Gedächtnis gebrannt. Catharina spürte, wie sich ihr Herzschlag beruhigte, während sie sich langsam aufrichtete und die Umgebung des fliegenden Gefährts vor ihr in den Blick nahm. Der Himmel erstreckte sich endlos über ihnen, und das pulsierende Geräusch der Motoren durchdrang die Luft.

Ein wohltuendes Gefühl der Erlösung durchströmte Catharina, als sie aus ihrem Schlummer erwachte und das sanfte, goldene Licht des Himmels auf ihrer Haut spürte. Ein zartes Seufzen entglitt ihren Lippen, als sie sich behutsam aufrichtete. Die weiche Berührung der Morgenstrahlen auf ihrer Haut und der Duft des frischen Morgens umhüllten sie wie eine zärtliche Umarmung.

Mit einem leisen, aber bestimmten Seufzen setzte sie sich auf und spürte die warme Holzoberfläche der Reling unter ihren Händen. Keinen Augenblick später eilte sie, von einer unerklärlichen Sehnsucht getrieben, ans Geländer.

"Cat!" donnerte Rick sofort, als er sie am Rand packte, als fürchte er, sie könne in die schwindelerregende Tiefe stürzen. "Du sollst dich ausruhen!", zischte er besorgt, doch Catharina schien in einer anderen Welt zu verweilen. Ihr Blick haftete an Ardeth, der majestätisch auf seinem Pferd unter ihnen thronte und zu ihnen aufsah. Ein Hauch von Unsicherheit flackerte über Catharinas Gesicht, und sie biss sich nachdenklich auf die Unterlippe. Es war schwer zu begreifen – sie würde wieder fortgehen. Würde sie jemals die Möglichkeit haben, ihn wiederzusehen?

In der Stille des Sonnenlichts spiegelten sich die intensiven Emotionen in Catharinas Augen wider. Die zarten Sonnenstrahlen umrahmten sie wie ein kostbares Gemälde, während die Brise liebevoll durch ihr Haar strich. Ricks besorgte Worte verschwammen zu einem leisen Hintergrundrauschen, während Catharina sich in den Gedanken an Ardeth verlor.

"Cat, nimmst du überhaupt meine Worte wahr?", drang Ricks besorgte Stimme leise an ihr Ohr. Catharina hob den Kopf leicht, als ob sie aus den verträumten Tiefen einer anderen Welt auftauchte. "Ich muss zurück, Rick. Begreifst du nicht?", flüsterte sie, ihre Stimme von einer Mischung aus sehnsuchtsvoller Melancholie und unerschütterlicher Entschlossenheit durchzogen. Ihr Blick haftete weiterhin an Ardeth, und in ihrer Seele webte die Frage, ob das Schicksal jemals ihre Wege erneut kreuzen würde, wie eine schmerzliche Symphonie.

"Glaubst du wirklich, dass ihr euch für immer das letzte Mal gesehen habt?", warf Evelyn ein, während sie elegant zu Rick trat. Seine Antwort trug den Schmerz eines gebrochenen Herzens: "Ich dachte, ich hätte dich für immer verloren." Evelyn umhüllte ihre Worte mit einem Hauch von Mysterium: "Für eine Weile war das auch so. Möchtest du erfahren, wie es im Himmel aussieht?" Ein leises "Später" entwich Ricks Lippen, bevor sich ihre Münder trafen. Die anderen kommentierten das Liebesspiel mit einem spielerischen "Ach, hört doch auf!"

Catharinas Blick verweilte weiter auf Ardeth, während Izzy eine leidenschaftliche Diskussion mit Jonathan begann, Rick und Evelyn sich noch immer in einem innigen Kuss verloren, und Alex anscheinend Dinge tat, die weit über seine zarte Jugend hinausgingen. In dieser verstrickten Kulisse aus Emotionen und Schicksalsfäden malte sich die Unsicherheit der Zukunft auf Catharinas Gesicht ab, als sie sich die Frage stellte, ob das Universum jemals die Macht besäße, ihre Seelen wieder untrennbar miteinander zu verbinden.

~~~

Catharina betrat den Klassenraum und brachte eine Aura der Vorfreude mit sich, die von einer tiefen Leidenschaft für Geschichten begleitet wurde. Diese Leidenschaft spiegelte sich in ihren funkelnden Augen wider, als sie mit einem sanften Lächeln vor die Tafel trat. Die braunen Locken fielen in weichen Wellen über ihre Schultern, und die Begeisterung leuchtete in ihren Augen wie ein Funken, der die gesamte Klasse entzünden sollte.

„Vor langer Zeit, in den vergessenen Gefilden des alten Chinas, entbrannte eine sagenumwobene Schlacht zwischen den Mächten des Guten und des Bösen", begann Catharina mit einer Stimme, die nicht nur Worte, sondern ganze Welten zu formen schien. Die Klasse verstummte, als sie ihre Schülerinnen und Schüler mit einem Blick voller Ruhe und gleichzeitig fesselnder Neugier ansah.

Ihre Gesten waren lebendig, als würden ihre Hände unsichtbare Bilder in die Luft malen, um die Worte zu unterstreichen. Die Klasse lauschte gebannt, ihre Gesichter spiegelten nicht nur Neugier, sondern auch die wachsende Aufregung über das, was da kommen mochte.

„Doch inmitten des Chaos strebte ein König nach der Krone des Kaisertums, nicht durch politische List, sondern durch die scharfe Klinge des Schwertes", fuhr Catharina fort und entfachte eine Atmosphäre von Drama und Intrige. Die Intensität ihrer Worte durchdrang den Raum, und ihre Augen blitzten vor Dramatik. "Attentäter wurden entsandt, um den aufstrebenden Kaiser zu vernichten, bevor er die Königreiche unterjochen konnte."

Mit einer Geste, die die Spannung in der Luft greifbar machte, fuhr sie fort: „Reich um Reich wurde von seiner unaufhaltsamen Armee verschlungen. Alles, was sich ihnen in den Weg stellte, wurde gnadenlos weggefegt. Ein furchtbares Schicksal erwartete diejenigen, die sich seinem Willen widersetzten. Das Land lag in seiner Gewalt, und er krönte sich zum Kaiser über alles unter dem Himmel."

Catharinas Blick durchdrang die Klasse, als sie von der Chinesischen Mauer sprach, die auf den Schultern der versklavten Feinde errichtet wurde. „Er wurde zum Herrn über die fünf Elemente ernannt. Feuer, Wasser, Erde, Holz und Metall gehorchten seinem Willen. Seine Macht schien grenzenlos, und Millionen waren ihm unterworfen." Ihre Worte malten ein lebendiges Bild von Macht und Dominanz.

Ihre Stimme nahm einen nachdenklichen Ton an, als sie die Vergänglichkeit des Kaisers beschrieb. „Aber selbst wie der einfachste Bauer konnte er dem Altern nicht entkommen. Er musste seinen letzten Feind besiegen: den Tod selbst." Die Klasse lauschte gespannt, während Catharina die tiefe Bedeutung dieser Worte in den Raum schweben ließ.

Catharina webte weiter an der Geschichte und enthüllte die Figuren von General Ming und der mächtigen Hexe Zi Yuan. „Sie ritten zur Westgrenze, zum Kloster von Turfan, wo die größte Bibliothek der alten Welt thronte. Zi Yuan war überzeugt, dass hier das Geheimnis des ewigen Lebens verborgen lag." In ihrer Beschreibung konnte die Klasse förmlich die mystische Atmosphäre des Klosters spüren, als wäre sie selbst dort.

„Zi Yuan sprach die Zauberformel in Sanskrit, einer Sprache, die der Kaiser nicht verstand. Der Fluch, den sie dabei auslösten, durfte nie gebrochen werden, sonst würde der Kaiser erneut aufstehen, um die Menschheit zu versklaven." Ein leises Raunen ging durch die Klasse, als die Spannung in der Luft förmlich greifbar wurde. Catharina hatte es geschafft, ihre Schülerinnen und Schüler in die faszinierende Welt der alten chinesischen Legende zu entführen. "An jenem dunklen Tag wird uns nichts und niemand mehr etwas erzählen können", schloss sie, und ihre Worte hallten nach, als die Klasse sich in der Magie der Erzählung verlor.

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