Niall, bitte!

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Harry trägt mich aus dem Kloraum. Ich spüre seinen Federnden Gang. Das ist zwar absolut nicht gut für meinen Bauch, der sehr leer ist, aber es ist beruhigend. So beruhigend, dass ich auf dem Weg fast einschlafe.

Nicht einschlafen, du Depp!

Ich werde schon nicht einschlafen.

„Ich habe keine Ahnung, was du sagen wolltest, weil du einen Knebel im Mund hast, aber du solltest versuchen aufzuhören, laut mit Kevin zu reden. Wir können ihn nicht hören und das ist dann schon irgendwie komisch."

Oh, fuck!

Kevin: Du hältst ab jetzt die Schnauze!

Aber-

Nichts „aber". Klappe!

Der muskulöse Mann unter mir drückt eine Tür auf und geht hinein. In diesem Raum werde ich an die Wand gefesselt. Allerdings so, dass ich komplett schwebe. Das wurde noch nie so gemacht. Meine Arme werden seitlich nach oben und meine Beine seitlich nach unten gezogen.

„Also Niall: Jedes Mal, wenn du eine Frage nicht beantwortest, werden die Seile mehr gespannt und dein kleiner Freund hier wird Stück für Stück immer weiter auseinander gezogen."

WAS?!

„Also: willst du, dass dein Freund hier mehr oder weniger gesund raus kommt?"
„J-ja"
„Gut. Wie viele Komplizen hatten deine Eltern?"
„F-fünf.
„Warst du auch einer von ihnen?"
„Ich wurde dazu gezwungen. Ich wollte das eigentlich gar nicht."
Dafür, dass er weint, bekommt er das mit dem Reden relativ gut hin. Das ist das erste Mal seit ich hier bin, dass ich ihn wirklich reden höre.
„Was wolltest du nicht?"
Keine Antwort.
„Niall, bitte!", versuche ich zu brüllen, was aber nicht wirklich funktioniert.
„Hab ich dir erlaubt zu sprechen, du Schwanzlutscher?"
Ich schüttle den Kopf.
„Warum versuchst du es dann? Also: dafür, weil du selbst zu dumm bist und dein Freund nicht antwortet: –"
Ich spüre Zug an allen vier Fesseln. Ich werde förmlich auseinander gerissen. Ich schreie.
„– gleich zwei Stufen. Und hör auf zu schreien, du Memme!"
„Boss: lange funktioniert das nicht. Ich kann die Seile nicht weiter ziehen.", mischt sich Zayn ein.
„Dafür haben wir noch andere Methoden.
Okay, Niall: Kannst du uns irgendwelche Namen nennen?"
„Ich hab den Namen vom Boss meiner Eltern..."
„Das ist ja noch viel besser! Wer ist der Boss deiner Eltern?"
„S-Simon C-Cowell"
Wait- Simon Cowell? Der Simon Cowell, der mein Babysitter war, seit ich denken kann?
Ich versuche mit Geräuschen auf mich aufmerksam zu machen.
„Weißt du etwas?", fragt Liam harsch.
Ich nicke. Mir werden Knebel und Augenbinde entfernt. Die Person, die das macht macht es vorsichtig und passt auf, dass sie mich nicht verletzt. Als ich mich kurz umschaue sehe ich, dass Harry diese Person war.

„Also, schieß los."
„Simon Cowell war sehr lange Zeit mein Babysitter, als ich noch klein war. Er wurde meinen Eltern von Nialls Eltern empfohlen. Er hat mir immer ganz komische Sachen erzählt und wenn ich jetzt mit dem, was ich weiß darauf zurückschaue, stelle ich fest, dass er mich manipulieren wollte, Nialls Familie zu helfen. Einmal wurde er angerufen und er hat am Telefon sehr ernst geklungen. Ich habe nicht viel verstanden, aber er hat den Namen Josh gesagt."
„Josh Devine", mischt sich Niall ein.
„Heute singst du ja wie ein Singvogel.", stellt Liam fest.
„Wofür war Josh zuständig?", doch Niall antwortet nicht.
Da ich mit dem Gesicht zu Wand bin, weiß ich nicht, was hinter mit passiert. Plötzlich spüre ich zwei warme Hände an meiner Taille. Harry.

„Das war die letzte Frage. Es tut mir so leid, Baby.", flüstert er mir ins Ohr.

Die letzte Frage. Das heißt ich weiß bereits, was jetzt passiert. Aber hat er mich gerade Baby ge-
Doch da rammt er auch schon sein bestes Stück in meinen Arsch. Ich schreie auf, doch sofort landet seine Hand auf meinem Mund.

„Wenn es nicht mehr geht, beiß einfach rein. Ich halte das schon aus.", informiert er mich noch immer flüsternd. Mit der anderen Hand streicht er mir vorsichtig über den Hintern, um mich zu beruhigen. Natürlich nur in ganz kleinem Maße, damit es die anderen nicht sehen, aber es funktioniert.

„Ich frage dich noch ein letztes Mal: wofür war Josh Zuständig?"
„I-Ich darf das nicht s-sagen."

Und das war das Urteil. Mein Arschloch wird leiden. Harry fängt an, sich in mir zu bewegen, streicht aber weiterhin beruhigend über meinen Arsch.

Niall fängt an zu schreien und ich muss vor lauter Schmerzen in Harrys Hand beißen. Immer und immer wieder stößt er in mich und es ist unsaushaltbar. Die Tatsache, dass es meinem Arsch eh nicht mehr so gut geht und dass er ziemlich grob ist, machen die Angelegenheit nicht gerade besser.
„Nicht mehr lange, kleiner, dann hast du es geschafft.", spricht mir Harry leise Mut zu. Vor lauter Schmerz habe ich meine Augen zusammengekniffen, weshalb ich nicht sehe, dass ich nur eine Sekunde später etwas schweres gegen den Kopf geschleudert bekomme. Kurz darauf sehe ich nichts mehr und ich werde bewusstlos.

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