Challenges 1 (jolo_0)

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Außerhalb der Standards

Sie glitt durch die Luft. Ihre Flügel bewegten sich hektisch hin und her, um noch schneller fliegen zu können. Viel zu sehr hatte sie ihren Liebsten vermisst. „Eure Hoheit! Wartet!", hörte sie plötzlich die Stimmen der Wachen hinter sich und ihr wurde wieder bewusst, dass sie auch wegen ihnen so schnell fliegen musste. „Hoheit!", hörte sie noch einmal, ehe sie es geschafft hatte. Geschafft, ihre Kletten abzuhängen. Zumindest für ein paar Stunden. Erleichtert landete sie auf einer Lichtung und lief weiter. So war die Möglichkeit doch noch gefunden zu werden geringer. Als sie schließlich auf der Lichtung ankam, wo sie sich immer trafen, bemerkte sie enttäuscht dass sie die Erste war. So gerne hätte sie ihren Liebsten schon gesehen, doch nun musste sie noch warten. „Quendolin!", hörte sie plötzlich eine männliche Stimme hinter sich. Glücklich drehte sie sich um und sah ihren Liebsten. „Mein Waldelf!", rief sie und stürzte in seine Richtung, um in seine Arme zu springen. „Ich habe dich so sehr vermisst!", meinte Quendolin, während sie ihr Gesicht tief in seinem Hals vergrub. „Ich dich auch, Prinzessin.", antwortete er und löste sich von ihr. „Was hast du denn da im Gesicht?", lachte die Prinzessin und zog ein Spitzentaschentuch hervor, um in dem Gesicht ihres Liebsten ein wenig herumzureiben. „Wieso? Was ist denn da?", fragte der Waldelf. „Dreck oder schwarze Flecken oder so etwas ähnliches.", lachte die Fee und versuchte weiter das Gesicht ihres Gegenüber zu säubern. „Das muss wohl von den Kohlebrikets kommen.", meinte der Elf, während er sich die liebevolle Handlung seiner Liebsten über sich ergehen lässt. „Du und dein Kohlebriket.", lachte die Prinzessin. „Zu mehr sind wir Waldelfen nicht zu gebrauchen laut deinem Vater. Kohlebrikets abbauen. Tagtäglich ohne Pause. Und trotzdem müssen wir in unserem Höhlen sehen, wie wir unsere Kinder warm halten und nicht an Hunger sterben!", brummte der Waldelf und drehte sich von seiner Liebstem weg. „Ich versuche zu meinem Vater durchzudringen, aber schaffe es nicht. Bitte, ich tue mein Bestes!", versuchte Quendolin ihren Liebsten zu besänftigen. „Ich weiß.", murmelte dieser, wendete sich allerdings nicht wieder zu der Fee. „Was kann ich tun, damit du nicht an meinen Vater denkst?", fragte sie und trat einen kleinen Schritt näher an den Waldelf. „Trag diesen Kranz.", meinte dieser und drehte sich wieder zu seiner Prinzessin um. „Welchen Kranz?", fragte die Prinzessin und lächelte leicht. „Diesen Rosenkranz für meine Rose.", lächelte der Waldelf, während er einen leuchtend roten Kranz aus Rosen hinter seinen Rücken hervorholte. Die Prinzessin schmolz vor Niedlichkeit und wollte den Kranz gerade annehmen, als eine laute Stimme erklang: „Fass diesen widerlichen Kranz von diesem widerlichen Elfen nicht an!" „Vater!", rief die Prinzessin und blickte zu dem König hinauf. „Mein König!", rief auch der Waldelf und fiel auf die Knie. „Lass das du Dreckshund. Dich mit meiner Tochter zu treffen. Darauf folgt der Tod!", rief der König zornig. „Vater nicht! Lass diese Standards! Ich liebe ihn!", versuche Quendolin ihren Vater aufzuhalten, während der Waldelf abgeführt wurde. „Du wirst ihn nie wieder sehen! Töten! Sofort!" „Nein!"

~ 499 Wörter

Hier  jolo_0

Ich habe meiner Meinung nach alle Worte in der Geschichte.

Waldelf, Kohlebricket, Standarte, Rosenkranz. Und die 500 Wörter habe ich auch fast genau getroffen :)

Schreibt gerne weitere Challanges :)

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