Zweiter Advent

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Die nächsten Tage verbrachte ich damit, dass Basti mir Berlin im Tiefschnee zeigte, abends streamte ich direkt neben ihm und ich konnte mir nichts besseres vorstellen.

Auch wenn ich nur so kurze Zeit bei ihm war, fühlte es sich an, als würde ich seine gesamte Wohnung schon ewig kennen.

Vielleicht lag das an diesem wunderbaren Menschen der sie bewohnte, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte nach mir zu schauen, darauf zu achten dass ich genug aß, schlaf und auch genug neues Wissen lernte, grade Geographiefakten.

Am dritten Tag backten wir gemeinsam Plätzchen, beziehungswiese er backte und ich lehnte an der Theke und schaute ihm dabei zu.

Er hatte rollte konzentriert den Teig aus, und ich konnte nicht anders als seine dabei hin und her wippenden Haarsträhnen zu beobachten, in die ein wenig Mehlstaub gefallen war und dort hing.

„Willst du nicht schon mal Ausstecher holen?"

Ich erwachte aus meiner Trance und starrte den Kleinen Karton an, auf die jemand „Ausstecher" fein säuberlich in geschwungener Schrift geschrieben hatte.

Wenig später stachen wir Glocken und Schneemänner und das ganze andere Zeug aus, die Schneeflocken flogen immer noch vereinzelt draußen zu Boden, und drinnen lief Weihnachtsmusik. Ich grinste breit, als Basti mir entrüstet erklärte, dass es bereits das zehnte Plätzchen dass ich roh verspeiste.

Fröhlich summend legte ich eine etwas missratene Glocke auf das Blech, als sich Basti in exakt demselben Moment auch dazu entschied.
Viel zu lange standen wir nur mit Millimeter Abstand nebeneinander und es schien ihn gar nicht zu stören.

Mich schon, weil irgendwelche seltsame Elektrizität durch meinen Körper gepumpt wurde, als wär ich elektrisch aufgeladen und Basti ebenso.
Wenn wir nur uns berühren würden, würde ich vermutlich einen Kurzschluss irgendwelcher fernen Galaxien verursachen zumindestens fühlte es sich so an.
Schnell trat ich einen Schritt zurück, ignorierte den Blick den Basti mir zu warf.

Was war das bitte grad gewesen?
Mein Herz raste immer noch und mir war ein wenig übel, weil ich das grad gespürt hatte.
Basti anzusehen mit seinem Mehl in den Haaren machte es nicht besser, überhaupt nicht.
Er sah verdammt gut aus, scheiße.
Scheiße, scheiße, scheiße.
Konzentriert probierte ich dieses Gefühl in irgendeine Verdrängungskiste in meinem Herzen zu stopfen und wenig später waren unsere Plätzchen fertig.

Wir aßen Kekse mümmelnd auf dem Sofa, schauten einfach nur dem Schnee zu, ich eingekuschelt in die Decke mit einigem Sicherheitsabstand, ich wollte schließlich keine fremden Galaxien kollidieren lassen und mein Herz wollte ich erst Recht nicht explodieren sehen.
Also Abstand zu Basti, bis sich dieses dämliche Gefühl beruhigt hatte.
Ich wollte nicht zu lange darüber nachdenken, oder gar den Grund erforschen, deshalb stand ich schnell auf: „Glaub es ist gleich 6, hast du nicht auch noch 'eine Challenge vorbereitet?"
„Ungewöhnlich pünktlich, Stegi, so kennt man dich ja gar nicht" Er streckte sich, gähnte laut und stand ebenfalls auf.„Aber du hast Recht, ich fang an zu streamen"
Wenig später ließ Basti sein Streamintro laufen, ich saß dabei neben ihm.
„Bro, es macht mich bisschen nervös, wie du da mir zuschaust" sagte er leicht schmunzelnd, weil ich etwas zu interessiert ihn dabei beobachtet hatte, wie er sich -komplett unnötig- die Haare zurechtrichtete.

Seine Finger verknoteten sich ineinander, auf seinem Gesicht machte sich ein leicht beunruhigter Ausdruck bemerkbar, aber in seinen Augen funkelte es.
Dieser Mann tat exakt das was er liebte, auch wenn er viel zu große Angst hatte darin zu versagen.

„Einen wunderschönen guten Abend, ich hoffe euer Tag war gut" begann Basti und schaute mich dabei grinsend an.
Ich lächelte zurück, der Chat wusste eh schon, dass ich da war.
„Jooo, hallo, ich hab gehört wir spielen heute eine Challenge?" begrüßte ich Bastis Zuschauer.
„Ja, und Stegi ich glaube du wirst sie lieben"
„Wirklich?" fragte ich in meiner neugierigen Stimme.

Sieben Stunden später war ich wieder voll im Streammodus, lachte und ließ meinen kleinen eckigen Charakter durch Bastis Craft Attack 11 Base hüpfen.
Basti neben mir hingegen schien langsam einzuschlafen, ich sah wie er seine Augen ab und zu etwas zu lange schloss.
Vielleicht sollten wir den Stream langsam beenden, es war schließlich schon spät.

Er sah so konzentriert aus, wenn er Minecraft spielte, jetzt biss er sich leicht auf die Unterlippe, pustete sich einer seiner Strähnen aus dem Gesicht.
Seine langen Wimpern sahen so gut aus und-
Ein lautes Knallen ließ mich zusammenzucken und als ich wieder auf den Bildschirm guckte, war der nur rot.
Ja, es war definitiv Zeit den Stream zu beenden, auch wenn ich Bastis etwas besorgten Blick auf mir spürte.

„Alles gut" flüsterte er lautlos und ich nickte schnell.
„Fuck, meine Elytra" wandte ich mich wieder dem Stream zu, fand es aber extrem gruselig, dass mich eine Person so von etwas ablenken konnte, indem sie nur existierte.
Fucking gruselig.
Basti verabschiedete sich von seinem Chat, wünschte ihnen alle eine gute Nacht.
Anschließend wuschelte er mir kurz durch die Haare, um den Raum zu verlassen.

Seine Finger in meinen Haaren konnte ich noch lange danach spüren, beinahe noch als ich auch meinen Stream beendete und zu ihm ging.
Er kritzelte irgendwas am Esstisch in sein Notizbuch, dann schüttelte er den Kopf, strich es wieder durch.
„Lust rauszugehen?" fragte ich ihn und aus seinen blaugrünen Augen konnte ich lesen, dass er nichts lieber wollte als das.

„Es ist kalt draußen" murrte er stattdessen.
„Na und? Wir haben Jacken, Basti und außerdem ist es dunkel und es liegt Schnee!"
„Na gut" seufzte er, reichte mir seinen einen grauen Mantel, weil ich immer noch keinen mit mir hatte.
Ich stürmte die Treppen runter, er ermahnte mich wegen der Nachbarn, ich verdrehte gespielt die Augen, bekam Sekunden später als ich draußen war, Schnee ins Gesicht geworfen, kurz gesagt: Es tat mir unfassbar gut hier zu sein.

Der Schnee im Park war noch beinahe unberührt und glänzte silbern im Mondlicht, genau wie Bastis Haare.
Obwohl das Silber seiner Haare soviel besser aussah, als hätte man das Licht des Mondes auf sie gegossen.
„Ich will nicht dass du gehst" wisperte er leise in die Nacht hinein, meine Augen verfolgten seine Atemwölkchen.

„Es tut mir leid, dass hätte ich nicht sagen dürfen, du darfst sogar gehen, du sollst sogar- nein nicht so natürlich ich"
Er verhedderte sich in seinen Worten, ganz verzweifelt stand er da.
Aber ich wollte auch nicht gehen, überhaupt nicht.

„Ich kann ja noch diese Woche auf jeden Fall dableiben" antworte ich und grinste ihn breit an.
Er lächelte schüchtern zurück.
Sein Mantel roch nach ihm, ihm der sich wieder den Sterne zu gewandt hat, um sich erneut zu mir zu drehen.
„Deine Augen erinnern mich gerade ans Sternenflimmern, da ist auch so ein Flackern in ihnen "
Schlagartig wurde er rot und ich ebenso.
„Danke" Die Stille und Schönheit der Nacht überwältigte mich bis ich mein Zähneklappern nicht mehr unterdrücken konnte.

„Wir gehen zurück" bestimmte Basti und als ich protestieren wollte, zitterte ich zu sehr, um richtig zu reden.
Ich zog mir meine Sachen aus, ging ins Wohnzimmer und wollte mich bereits schon auf meine Luftmatratze setzten, als ich erkannte, dass diese platt war.
Gar keine Luft mehr.

Ich fluchte laut, weshalb Basti dem „Fick dich du Wichser" einfach nur folgen musste, um das Unglück zu erkennen.

„Also du kannst in meinem Bett schlafen"
„Und du?"
„Keine Ahnung, Sofa?"
„Das ist zu kurz für dich, lass mich auf dem Sofa schlafen!"„Auf gar keinen Fall!"
Wir lieferten uns ein Blickduell, bis er seufzend nachgab.
„Du bist so stur, großer, dann schlafen wir halt beide in meinem Bett"

Nein, nicht mit ihm in einem Bett, nicht die Gefahr ihn zu berühren und alles, was ich gerade fühlte, noch extremer zu fühlen, hatte Angst, dass dieses Bedürfnis sich in seine Arme zu kuscheln, dann zu groß wurde, um es zu verdrängen.

Aber ich war zu müde um zu widersprechen, weshalb ich wenig später neben Basti lag und die Decke anstarrte. Er war schon eingeschlafen, ich hörte seinem gleichmäßigem Atem zu, schaute dann nach draußen.
Mittlerweile schneite es nicht mehr, doch trotzdem wirkte die Welt immer noch so friedlich

Bastis lag ebenso friedlich da, dieser besorgter Blick war aus seinem Gesicht verschwunden.
Langsam fielen mir die Augen zu und wenig später war ich in das Reich der Träume geglitten.

Die Sonne schien mir direkt ins Gesicht und stöhnend drückte ich mein Gesicht tiefer in die Matratze.
Dann drehte ich mich schließlich wieder auf den Rücken.
Bastis Digitalwecker zeigte in kleinen roten Ziffern 12:13 an, er war vermutlich schon längst wach und arbeitete irgendetwas.
Wie man so früh morgens so produktiv sein konnte, war mir ein einziges Rätsel.

Ich tapste gähnend in die Küche, schaute mit unfassbar schweren Augenlidern die Kaffeemaschine an und schlurfte dann in Richtung Bastis Zimmer.
Etwas schüchtern klopfte ich an, er rief herein und ich trat ein.
„Super, dass du da bist Stegi:"
Ich blickte ihn verwirrt an, er sah so aus wie ein Lehrer der nur einen ständig schwänzenden Schüler endlich in seinem Unterricht sah.

„Was ist?"
„Ähm" Er zuckte zögerlich mit den Schultern und seufzte.
„Du warst ja so traurig, dass dein Date nicht funktioniert, und es ist voll okay, wenn du keinen Bock hast, oder dass zu spontan ist, aber ich hätte da jemanden heut Nachmittag für dich.
Also, es ist eine Freundin von einem Freund, aber ich kenn sie und sie ist echt cool und"

Ich wollte viel lieber den Nachmittag mit ihm verbringen, als mit irgendeinem fremden Mädchen, aber er lächelte so hoffnungsvoll, obwohl es komischerweise wehtat, dass er ein Date für mich arrangierte.
Deshalb schmiss ich mich in seine Arme, bedankte mich viel zu enthusiastisch, aber er schien es kaum zu bemerken, war auf einmal völlig abwesend, starrte nur ins Leere und erwiederte die Umarmung nicht.
Besser wars, denn jetzt kribbelte es schon wieder in meinem Bauch und schnell löste ich mich von ihm.

„Das ist wirklich super, ich geh am besten gleich los!" beeilte ich mich weiter überglücklich zu sagen, weil ich absolut nicht verstand, warum ich Idiot mich nicht freute.
Schnell ergriff ich Bastis Mantel, mein Handy und verabschiedete mich.
„Aber du hast ja noch gar nicht die Adresse und ich hab ihr gesagt du kommst um viertel nach drei..." Bastis Stimme klang leicht kläglich, genauso wie ich mich fühlte.

„Ja, dann gib mir schnell die Adresse und dann kann ich los"
Während er mürrisch irgendetwas auf einen Zettel kritzelte richtete ich meine Haare.
„Seh ich gut aus?" fragte ich ihn hektisch.
„Perfekt wie immer" antwortete er, auf seinem Gesicht erschien ein wehmütiger Ausdruck.

Er sollte mein Grinsen nicht sehen, ich sollte cool bleiben, aber auf dem Weg durch den Schnee musste ich feststellen, dass ich immer noch hibbelig war, und ich immer noch grinste.

Gott, ich wollte wieder zu ihm zurück, wollte ihn wieder umarmen, wieder dieses Gefühl in meinem Magen spüren.
Besser ich verdrängte das ganz, ganz schnell.
Rechts von mir war ein Blumenladen der erstaunlicherweise offen hatte, ich musste die Zeit totschlagen, weshalb ich ihn betrat.
Ein grünäugiger Mann bediente mich höflich, emfpahl mir verschiedene Arten.

Am Ende verließ ich den Laden mit einem Strauß von Margeriten und Flieder.
Bastis Mantel roch immer noch nach ihm, ich liebte diesen Geruch so sehr.
Lächelnd stapfte ich auf das kleine Cafe zu, setzte mich an einen Tisch und wartete auf mein Date.
Ich öffnete beinahe reflexartig den Chat mit Basti, fing etwas anzutippen und presste dann kopfschüttelnd denn x-Button. Dann starrte ich lange auf unserem gemeinsamen Whatsappchat, bis die Buchstaben langsam vor meinen Augen zu tanzen begannen.
Ich wollte ihm irgendwas schreiben, aber ich wusste einfach nicht was.

Die Tür öffnete sich und eine schlanke, braunhaarige Frau schaute sich etwas nervös um, dann steuerte sie in meine Richtung.
Ich sah kurz von meinem Handy auf und winkte ihr zu, dann klebten meine Augen wieder am Bildschirm.
Bastis tippte, aber dann hörte er auf und ging ganz off. Seufzend schaltete ich das Handy aus und stand auf, um die Frau zur Begrüßung zu umarmen, ganz kurz.

Nicht so wie mit Basti. Wir setzten uns, ich bestellte einen Schokokuchen und sie einen Kaffee, dann entstand eine unangenehme Stille.
„Du musst also Chris sein?"
Ich nickte, ich hasste es, wenn man mich mit meinen Rl-Namen ansprach.
Basti kannte ihn, aber Basti benutzte ihn nie und ich war ihm so unfassbar dankbar dafür.

„Ich kenn tatsächlich deinen Namen gar nicht" lachte ich, bemüht mich auf die Person vor mir einzulassen. Ihre großen Augen, ihre zierliche Figur und ihre langen Haare waren eigentlich genau mein Typ.
„Ähm, ich bin Frieda" sie lächelte, in ihren Wangen bildeten sich Grübchen, aber ihre Augen konnten nicht auf die gleiche Weise wie Bastis lächeln.
„Basti hat viel von dir erzählt"
Ich riss die Augen auf: „Hat er das? Was genau?"
Sie runzelte irritiert die Stirn. „Naja, halt sowas, was man sagt, wenn man seinen besten Kumpel vermitteln will, ich weiß es nicht mehr genau, aber du klangst in seiner Erzählung sympathisch."
„Oh, okay- Naja, ich hab Blumen gekauft"
Schüchtern legte ich ihr den Blumenstrauß hin.„Oh, danke" Sie grinste und verdammt nochmal, es sollte irgendwas in mir auslösen, aber da war nichts.
„Und, was machst du so in deiner Freizeit?"
„Ich gucke gerne Filme. Momentan gucke ich einen über die Postapokalypse, aber davor habe ich einen Liebesfilm geguckt, der war von den Effekten großartig umgesetzt, allerdings..."

Ich hörte ihr nicht ganz zu, meine Gedanken schweiften zu demjenigen der dieses Date organisiert hatte.
Was er wohl gerade machte?

„Sorry, dass ich so viel rede, wirklich, aber ich lebe für dieses Filmding" endete sie, ohne dass ich irgendetwas mitbekommen hatte.
„Ach kein Problem, Basti kann auch Stunden über Geographie reden, weil das genau sein Ding ist, du müsstest hören, wie begeistert er klingt und wie wundervoll seine Augen dabei leuchten."
„Ähm..." sie schaute mich jetzt eher durchsuchend an. „Naja...was machst DU denn?"
„Also ich wohne eigentlich nicht in Berlin, aber mit dem Schnee momentan einfach Schlittenfahren und Schneeballschlachten mit Basti, sonst zeichne ich ganz gerne..."
„Ahh"
Mein Handy klingelte.

„Basti <3" Sofort ging ich ran.
„Sorry, dass ist total dumm, aber ich hab mich draußen ausgeschlossen und ich hatte dir doch den Ersatzschlüssel mitgegeben."
„Ich komm sofort"
„Sorry, das ist Basti, er hat sich ausgeschlossen, und..."
„Alles gut." Sie lächelte.
„Aber geh vielleicht das nächste Mal auf ein Date mit ihm, Chris."

Ich erstarrte in meiner Bewegung.
„Wie meinst du?"
„Naja, hast du noch nicht in Erwägung gezogen, dass du vielleicht ein bisschen mehr als Freunde in Basti siehst?"
Ich schnappte etwas hörbar nach Luft, weil sie genau ins Schwarze getroffen hatte.
„So offensichtlich?" ächzte ich, aber wollte es dennoch nicht wahrhaben.

Jemanden zu lieben war okay.
Einen Mann zu lieben war okay.
Selbst einen anderen Streamer zu lieben wäre okay gewesen.
Basti lieben war kacke.
Aber ich tat es ein ganz winzig kleines bisschen vielleicht doch.

Fuck.

Öhm, frohen zweiten Advent? Das wäre frfr pünktlich rausgekommen, aber Speedrunners macht fucking süchtig und wenn zwei Leute permanent manipulieren, dass man mit denen spielt...
Die tollen Wörter dieses Mal kommen von freezinggold peepohappy danke dafür.
Sie waren:Silber, Postapokalypse (fick dieses wort und seine schreibweise jedes mal vergess ich irgendeinen buchstaben), Margerite, Sternenflimmern, Mantel.
Joa, was soll ich sagen, upsi, dass es fucking Dienstagabend ist ig? Nächste Woche sollte pünktlich kommen, wenn ich nicht einfach von Speedrunners aufgegessen werden.

Ach ja, eigentlich sollte das Kapitel Sonntag kommen und ich hatte mich so drauf gefreut, dass zu schreiben, aber anyways: Alles gute nachträglich Ella, ich hab dich lieb und alles andere Wichtige sollte ich dir an deinem Geburtstag gesagt haben <3. Es war fucking crazy, ist es rückblickend immer noch.

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