17. Dezember

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Heute wache ich neben meinem Geliebten auf, doch ich bin zu frustriert vom gestrigen Tag, weswegen ich einfach flink aus meinem Bett aufstehe. Unten treffe ich Hongjoong Hyung an. ,,Ah guten Morgen San! Wir müssen heute wieder zum Arzt", begrüßt er mich mit einem Lächeln und drückt mir eine Schale Reis in die Hände. ,,Mmh", brumme ich zustimmend. Langsam setze ich mich an den Tisch und beginne den Reis zu essen. 

,,Annyeong", höre ich Wooyoungs verschlafene Stimme. 'Omo was soll ich tun?', denke ich. 

Schnell hebe ich die Reisschale an und halte sie vor mein Gesicht. ,,Yah San-ah was machst du da?", fragt er verwirrt mit einem kühlen Unterton. 

'San-ah?'

Langsam lasse ich meine Hände sinken. ,,N-nichts..", nuschele ich leise und esse peinlich verlegen weiter. ,,Ah", sagt er nur und schleppt sich in die Küche. Ist er sauer? 

,,Nein du isst gefälligst am Tisch! Hier störst du mich nur", ertönt Hongjoongs genervte Stimme und im nächsten Moment kommt Woo aus der Küche gestolpert. Augenrollend setzt er sich mit einem Seufzen gegenüber von mir hin. Zwischen uns herrscht eine peinliche Stille. Wir beide löffeln mürrisch unseren Reis. 

,,Du.. Woo?", beginne ich leise, er hebt seinen Kopf und schaut mich abwartend an. 

,,Mianhae.. I-ich bin gestern a-anscheinend wirklich etwas ei-eifersüchtig gewesen..", sage ich leise und betrachte nervös meine Finger. ,,Ich weiß", erwidert er beleidigt und verschränkt seine Arme vor seiner Brust. ,,Mianhae", sage ich daraufhin wieder leise und schmolle. ,,Ist ja gut.. Ich verzeihe dir", antwortet er nun etwas ruhiger und lässt mich aufblicken. ,,Wirklich?", ,,Jaa!", ich freue mich nun, auch wenn Youngie noch etwas angeschlagen scheint. 

,,Saranghae!", singe ich laut und springe auf einem Bein zu ihm. Ich will ihn umarmen, aber er zieht mich an meiner Hüfte auf seinen Schoß. 

Bevor ich irgendetwas sagen könnte, drückt er seine wundervollen Lippen auf meine. Unsere Lippen bewegen sich in einem regelmäßigem Rhythmus aufeinander. Ab und zu knabbert er an meiner Unterlippen, meine Zunge stupst federleicht seine Unterlippe an- mehr passiert nicht.    

,,Yah! Sucht euch ein Zimmer. Außerdem müssen wir gleich los San", motzt. Joong genervt und sieht uns mit einem mahnenden Blick an. ,,Wohin denn?", stellt Wooyoung eine Gegenfrage. 

'Wie süß, seine Ohren sind total rot..' 

,,Zum Arzt", sage ich schnell. ,,Ich komme mit".

Der Doktor hat endlich auch mein Verband abgenommen und er meinte ich müsste jetzt ohne Krücken gehen können. 

Zuhause habe ich das natürlich gleich ausprobiert- es geht zwar, aber es tut noch weh. Ich darf mein Bein noch nicht so sehr belasten..      

Schließlich bin ich in mein Zimmer gegangen um zu lernen. 

,,Sannie! Mir ist langweilig..", kommt Wooyoungie in unser Zimmer geplatzt und setzt sich auf meinen Schoß. Seine Arme legen sich um meinen Nacken. 

,,Du. Du bist die einzige Person die ich liebe", haucht er dann leise gegen meine Lippen und sieht mir mit festem Blick in meine Augen. 

Sanft verbinden wir unsere Lippen miteinander. 

,,Ich liebe dich auch", wispere ich lächelnd.                         

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