= kapitel 2 : sind nicht allein =

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Finn blickte in die Runde und stellte seine Frage mit einem Hauch von Nachdenklichkeit: "Habt ihr euch je gefragt, warum sie uns erst siebenundneunzig Jahre später heruntergeschickt haben?" Sein Blick ruhte auf jedem Einzelnen, als er fortfuhr: "Was hat sich verändert?" Octavia antwortete mit einer Mischung aus Ruhe und Dankbarkeit: "Das spielt keine Rolle. Ich bin einfach nur froh, dass es so ist." Ein leichter Hauch von Erleichterung durchzog ihre Stimme, als sie hinzufügte: "Gerade noch verrottete ich in einer Zelle, und jetzt befinde ich mich mitten im Wald."

Monty versuchte, eine Erklärung zu finden: "Vielleicht haben sie etwas auf einem Satelliten entdeckt, auf einem alten Wettersatelliten oder so." Doch Clarke unterbrach ihn bestimmt: "Es war kein Satellit. Die Ark stirbt langsam. Bei der aktuellen Bevölkerungszahl könnte sie vielleicht noch drei Monate überleben, vielleicht vier, jetzt, wo wir weg sind."

Finn konnte seinen Unglauben nicht verbergen: "Wegen dieses Geheimnisses wurdest du weggesperrt? Deshalb warst du in Einzelhaft, und deshalb wurde dein Vater gefloatet?" Clarke holte tief Luft, bevor sie ihre Geschichte begann: "Mein Vater war der Ingenieur, der die Schwachstelle entdeckt hat. Er fand, dass die Menschen es wissen sollten. Der Rat und meine Mutter waren dagegen. Sie fürchteten eine Massenpanik. Aber wir wollten es öffentlich machen, als Wells..." Jasper unterbrach sie mit einer sarkastischen Bemerkung: "Als dein Vater verraten wurde?" Cleo warf ihm einen missbilligenden Blick zu, und Clarke fuhr fort: "Wie auch immer, da tauchte die Wache auf. Deshalb bin ich hier. Deshalb war es das Risiko wert. Selbst wenn wir sterben, verschafft es ihnen Zeit."

"Sie werden noch mehr Menschen töten, oder?" Monty's besorgte Stimme klang durch den Wald, und Cleo nickte bestätigend. Sie kannte den Rat und wusste, dass er alles tun würde, um die Ark am Leben zu erhalten. "Gut. Nach allem, was ich erlebt habe, würde ich sagen: Floatet sie alle!", kommentierte Octavia lachend. Cleo schüttelte grinsend den Kopf. "Das meinst du nicht ernst", sagte Jasper, der Octavia folgte, die bereits weitergegangen war. "Wir müssen die Leute warnen", betonte Finn, der anscheinend der "Gute" unter ihnen war. "Das hat auch mein Dad gesagt", antwortete Clarke.

"Verdammt, ich liebe die Erde", hörte man Jasper sagen, und die anderen folgten seinem Blick. Octavia zog ihre Hose aus, und die Männer konnten ihre Blicke kaum von ihr abwenden. "Octavia, was machst du da?" Clarke funkte dazwischen. Das schwarzhaarige Mädchen sprang ins Wasser. "Octavia!", hauchte Cleo, lief zur "Klippe" und entdeckte Octavia, die im Wasser herumtollte. "Wir können nicht schwimmen", sagte Monty, und der Rest nickte leicht. "Ja, aber wir können stehen", konterte die kleine Blake, die sich im Wasser aufstellte, ihr Oberteil nass und durchsichtig.

"Warte mal. Hier sollte kein Fluss sein", bemerkte Clarke. "Doch, er ist hier. Zieht eure Sachen aus", mischte sich Finn ein, und Jasper sowie Monty begannen sich auszuziehen. Als Cleo etwas im Wasser sah, das sich auf Octavia zubewegte, rief sie: "Octavia, komm aus dem Wasser!" Alle Augen richteten sich auf sie, bevor sie wieder zu Octavia blickten. "Komm aus dem Wasser!", rief nun auch Jasper, denn das Ding im Wasser bewegte sich immer schneller auf Octavia zu. "Was ist das?", fragte Monty. "Wir müssen ihr helfen", sagte Jasper.

In diesem Moment schrie Octavia auf und wurde durch das Wasser gezogen. Cleo konnte kaum hinschauen, als Clarke das Ding mit Steinen ablenkte, die sie ins Wasser warf. Jasper sprang ins Wasser, zog Octavia mit Hilfe der anderen heraus, und die Braunhaarige starrte mit einem ängstlichen Blick auf Octavias Bein. Als Cleo plötzlich ins Wasser gezogen wurde, durchfuhr ein Schmerz ihren Arm. Sie versuchte sich zu wehren, aber das Ding hatte sie gepackt und zog sie unter Wasser. Cleo konnte kaum noch atmen, als es plötzlich von ihr abließ, und sie lief so schnell sie konnte zurück ans Ufer.

Clarke hatte bereits einen Streifen von Jaspers Hemd abgerissen und ihn um Octavias Bein gebunden, während die kleine Blake sich bei ihrem Retter mit einer herzlichen Umarmung bedankte. "Das sollte ich mir merken. Nächstes Mal rette ich das Mädchen", sagte Monty stolz. Cleo riss sich einen Streifen von ihrem Hemd und wickelte ihn um ihren Arm. "Geht es dir gut?", fragte Clarke, und Cleo nickte. Cleo benutzte eine Hand und ihren Mund, um das Stoffstück fest um ihren Arm zu ziehen, das sich bereits ein wenig rot vor Blut färbte. Doch ihre größte Frage blieb: Warum hatte das Ding sie losgelassen, nachdem es sie gebissen hatte?

~~~

Cleo ließ ihren Blick emporsteigen, verloren in den unendlichen Weiten des Nachthimmels. Der Schlaf verschmähte sie, während ihre Gefährten in einer ruhigen Symbiose mit der Dunkelheit schlummerten. Ein unruhiges Seufzen durchbrach die Stille, als auch Clarke, von der Rastlosigkeit der Nacht ergriffen, sich aufsetzte und behutsam Cleo stieß. Das Dunkel des Waldes wurde von den leuchtenden Pilzen an den Baumstämmen auf magische Weise erhellt, und Cleo konnte nicht anders, als ihre faszinierten Blicke auf diese biolumineszente Symphonie zu richten.

"Wundervoll...", hauchte Cleo, von der Magie der leuchtenden Pilze in den Bann gezogen. Gemeinsam erhoben sich die beiden Mädchen und begaben sich auf einen lautlosen Streifzug durch den geheimnisvollen Wald. "Man könnte beinahe glauben, dass die Strahlung auch ihre positiven Seiten hat", murmelte Clarke, während Cleo zustimmend nickte, ihre Gedanken in den fernen Strahlen des Sternenhimmels verloren.

Inmitten dieser bezaubernden Kulisse durchbrach plötzlich eine sanfte Stimme die Stille. "Ziemlich faszinierend, nicht wahr?" Finn stand seitlich, ein mit Wasser gefülltes Blatt in der Hand, und reichte es lächelnd der Blondine. "Warst du am Fluss?", erkundigte sich Clarke neugierig. "Ich dachte, das wäre mir sogar einen Finger oder zwei wert", scherzte Finn mit einem verschmitzten Lächeln. Cleo, die bemerkte, dass zwischen den beiden offensichtlich eine besondere Verbindung bestand, trat einen Schritt zurück und wandte sich wieder den Schlafenden zu, wo Jasper und Monty noch in tiefem Schlummer lagen.

Octavia, die Freundin von Cleo, sah sie nur an und lächelte. Cleo setzte sich zu ihr und lehnte ihren Kopf müde an Octavias Schulter. "Ich habe dich so vermisst", murmelte sie, ein leichtes Gähnen unterdrückend. "Du solltest wirklich schlafen", erwiderte Octavia, während sie sanft eine Strähne von Cleos Haar hinter ihr Ohr strich. "Kein Wunder, dass Bellamy nur von dir gesprochen hat", fügte Octavia hinzu, doch Cleo war bereits in einem friedlichen Schlummer auf Octavias Schulter versunken, umgeben von der Wärme der Freundschaft und der geheimnisvollen Nacht.

Die Nacht entfaltete ihre Zauber, als Cleo und Octavia Seite an Seite in der Stille des Waldes saßen. Der silbrig schimmernde Mondschein durchdrang das Blätterdach, während eine sanfte Brise durch die Baumwipfel strich. Octavia, von der Wärme der umarmenden Freundschaft erfüllt, betrachtete Cleo mit einem liebevollen Lächeln und strich behutsam über deren Haar.

"Cleo, du bringst so viel Licht in diese düstere Welt", flüsterte Octavia, als ob ihre Worte Teil des nächtlichen Geheimnisses werden sollten. Cleo, noch halb im Traum, lächelte im Schlaf und fand in Octavias Umarmung Trost. Die beiden Freundinnen teilten einen Moment der Stille, in dem die Natur um sie herum in einem leisen Konzert zu spielen schien.

Unterdessen wanderten Clarke und Finn weiter durch den mystischen Wald, von der Neugier auf die unentdeckten Facetten der Strahlungslandschaft getrieben. "Es ist seltsam, wie sich die Welt verändert hat, und dennoch gibt es in all dem Chaos solche Wunder", bemerkte Octavia mit einem nachdenklichen Unterton. Cleo nickte zustimmend an ihrer Schulter und betrachtete die leuchtenden Pilze mit bewundernden , sowie verschlafenen Augen. "Vielleicht hat jeder Albtraum auch einen funkelnden Traum, den wir entdecken können."

"Es ist irgendwie surreal, oder?", meinte Octavia und Cleo nickte zustimmend. "Wir haben überlebt, und jetzt sehen wir die Welt mit neuen Augen."

Während die ersten Strahlen der Morgensonne den Himmel in zartes Rosa tauchten, schien Cleo von einem schweren Alptraum heimgesucht zu werden. Ihr Gesichtsausdruck wurde von unruhigen Zügen durchzogen, und sie begann sich im Schlaf zu regen. Octavia, die Cleo weiterhin an ihrer Seite spürte, wurde von einem besorgten Ausdruck übermannt. Sie strich sanft über Cleos Arm, in einem stummen Versuch, den Albtraum zu vertreiben.

Die Umgebung, die vorher von einer friedlichen Atmosphäre durchdrungen war, schien plötzlich von einer beklemmenden Spannung erfüllt zu sein. Octavia wagte es nicht, Cleo direkt anzusprechen, doch ihre Augen verrieten tiefe Besorgnis. Cleo kämpfte gegen die Schatten ihres Traums an, ihre Stirn in Falten gelegt. Der Wald, der zuvor so verzaubert erschien, wurde von den düsteren Schatten einer unsichtbaren Bedrohung durchzogen.

Octavia zögerte einen Moment, bevor sie behutsam Cleos Hand ergriff. "Cleo, bist du in Ordnung?" flüsterte sie leise, als ob sie fürchtete, den empfindlichen Bann zu brechen, der Cleo umgab. Doch Cleo, die aus ihrem Albtraum erwachte, blickte Octavia nur mit einem trüben Lächeln an und nickte, als wollte sie sagen, dass alles gut sei.

Das Schweigen zwischen ihnen wirkte wie eine undurchdringliche Barriere. Octavia wollte so gerne wissen, was Cleo in jener Nacht quälte, aber sie respektierte Cleos Schweigen. Ein unsichtbares Band der Freundschaft schien zwischen den beiden zu schwingen, und Octavia entschied sich, Cleo Raum zu geben, ohne die schmerzhaften Details zu ergründen.

Gemeinsam ging die Gruppe weiter durch den erwachenden Wald, die anderen noch verschlafen Schlaf. Cleo trug den Abdruck ihres Alptraums in ihren Augen, doch sie sprach nicht darüber. Octavia, obwohl besorgt, beschloss, Cleo in ihrer Stille zu begleiten und ihr beizustehen, ohne nach den Schatten in ihrer Seele zu graben.

~~~

Am nächsten Tag fanden sich die tapferen Abenteurer erneut am malerischen Flussufer ein, wo sie auf eine majestätische Liane stießen, die wie ein schicksalhafter Faden schien, um den reißenden Fluss zu überqueren, ohne dass das drohende Ungeheuer, das ihnen zuvor nachstellte, sie erreichen konnte. "Deine Ungeduld, der Erste zu sein, steht dir gut, aber lass uns nicht weiter Zeit verlieren", tadelte Clarke mit einem Hauch von Entschlossenheit, als Finn sich in träger Manier vorbereitete. "Mount Weather wartet auf uns", drängte Octavia, und Cleo lächelte ermutigend. Jasper versuchte Finn mit einer aufmunternden Bemerkung zu stärken: "Such einfach den höchsten Punkt und du wirst es schaffen." Finn, mit einem Augenzwinkern, bemerkte provokativ: "Der höchste Punkt, wie beim Liebesspiel?" Cleo hob skeptisch eine Augenbraue, und Jasper korrigierte schnell: "Höchstens-Punkt, nicht Höhepunkt." "Das weiß er", stimmte Clarke zu, "zumindest heute noch." Mit einem Lächeln antwortete Finn: "Aye, aye, Captain. Wir sehen uns dann."

Finn wollte gerade in die Aktion übergehen, als Jasper ihn unterbrach und darum bat, den Vorreiter zu machen. Es war offensichtlich, dass Jasper versuchte, Octavia zu beeindrucken – eine Dynamik, die von allen wahrgenommen wurde. "Ich wusste, du bist ein echter Kerl", lobte Finn und reichte Jasper die Liane. Jasper atmete tief aus, seine Augen wurden groß vor Aufregung. "Es ist okay, wenn du Angst hast. Kämpfe nicht dagegen an", sprach Finn mit ruhiger Stimme. Jasper nickte und sagte: "Wir sehen uns auf der anderen Seite." Geschickt schwang er sich über den Fluss. "Unglaublich, ich habe es geschafft!" jubelte Jasper, und die Gruppe brach in einen spontanen Jubel aus. Der junge Mann mit der Schutzbrille führte einen begeisterten Freudentanz auf und forderte Clarke auf, es ebenfalls zu versuchen. Jasper entdeckte am Ufer ein Schild mit der kraftvollen Aufschrift "Mount Weather", als plötzlich ein Speer durch die Luft zischte und direkt in seiner Brust landete. "Jasper, Jasper!" schrie Clarke entsetzt, während die Gruppe sich panisch in Deckung begab. "Wir sind nicht allein", verkündete Cleo ihre Gedanken laut, und die Anspannung in der Luft verstärkte sich.

~~~

Die kleine Gruppe rannte mit einem Mix aus Aufregung und Furcht durch den dichten Wald, dessen Schatten von den verästelten Ästen wie zarte Schleier auf den Boden tanzten. Unter ihren hastigen Schritten knisterten die welken Blätter, als Monty plötzlich über eine Wurzel stolperte, und vor ihm entfaltete sich die düstere Szenerie eines Skeletts, das sich in einem Teppich aus verrottetem Laub zu verlieren schien.

"Komm schon! Wir müssen hier weg", mahnte Finn, seine Hand ausstreckend, um Monty aufzuhelfen. Die gespenstische Stille des Waldes wurde nur von ihren hastigen Atemzügen durchbrochen. Überall lagen Knochen verstreut, und Finns Frage hing wie Nebel in der Luft: "Wer sind sie?" Clarke hob einen verwitterten Schädel auf, betrachtete ihn eingehend und korrigierte bedächtig: "Was sind sie?"

Inmitten des morbiden Stillstands erklärte Octavia mit einem Anflug von Schwermut: "Wir stecken tief in der Scheiße." Cleo nickte stumm, als wäre dies keine Überraschung. Plötzlich zerriss ein ferner Schrei die Stille, und Clarke ließ den Schädel fallen, der dumpf auf den Waldboden aufschlug. "Jasper. Er lebt", flüsterte sie, ihre Augen fokussiert auf eine unsichtbare Spur, und sie setzte sofort zum Lauf an. "Clarke, warte!" rief Finn, der ihr in leidenschaftlicher Entschlossenheit folgte, während Cleo ihm mit einem Schulterzucken nach eilte. Eine gewisse Gewissheit hatte sich in ihnen eingegraben: Auf der Erde würde es niemals an Abenteuern und Gefahren mangeln.

"Warte, Clarke. Geh in Deckung", sagte Finn leise, als er sie geschickt zu Boden zog, und die kleine Gruppe verschwand geschmeidig im Dickicht, wobei Cleo beinahe über Octavia stolperte. Mit einer geschickten Bewegung bremste sie rechtzeitig ab und schloss sich den anderen an, während Monty besorgt den Blick über den Fluss schweifen ließ, zu der Stelle, an der Jasper gestanden hatte. "Er war genau hier. Nein. Wo ist er?" fragte er, und seine Augen suchten verzweifelt nach einer Antwort.

"Sie haben ihn weggebracht", erklärte Clarke mit einer Entschlossenheit, die ihre eigene Unsicherheit zu übertönen schien. "Wir sollten zurückgehen", schlug Cleo vor und erhob sich, bereit, den beschwerlichen Weg nach "Hause" anzutreten. "Warte! Wir sollten..." begann Clarke, unterbrach sich jedoch abrupt im Bewusstsein, dass es klüger wäre, Verstärkung zu holen. Die kleine Gruppe machte sich daher auf den mühsamen Rückweg durch die undurchdringlichen Schatten des Waldes, während die Spuren von Jasper in ihrem Gefolge wie flüsternde Geister verschwanden.

~~~

"Wells!" Clarke's verzweifelter Schrei durchschnitt die Stille, und Cleo wandte den Blick fragend dem Geschehen zu. Wells hatte Murphy bedrohlich ein Messer an die Kehle gesetzt, und die Welt schien für einen Moment den Atem anzuhalten. Cleo sah zu, wie die Dramatik sich vor ihren Augen entfaltete, während sie ihren besten Freund suchend ansah. Doch Murphys gleichgültiges Schulterzucken verriet wenig über die Hintergründe dieses gefährlichen Zwischenfalls.

"Lass ihn los!" befahl Clarke mit einer Mischung aus Wut und Furcht. Wells gehorchte, und Murphy, sofort wieder auf den dunkelhäutigen Jungen losgehen wollend, wurde von Bellamy zurückgehalten. "Das reicht, Murphy", ermahnte der Schwarzhaarige und eilte zu seiner Schwester, die von Monty und Cleo gestützt wurde. "Octavia, geht es dir gut?" fragte er besorgt und übernahm sofort die Unterstützung.

"Ja", zischte Octavia zwischen zusammengebissenen Zähnen. "Wo ist der Proviant?" wollte Bellamy wissen. "Wir haben es nicht bis zum Mount Weather geschafft", erklärte Finn, der sich auf einen umgestürzten Baum gesetzt hatte. Cleo gesellte sich zu ihm und stützte ihre Arme auf ihre Oberschenkel ab. "Was zum Teufel ist passiert?" fragte Bellamy.

"Wir wurden angegriffen", antwortete Finn. "Angegriffen? Was war es?" fragte Wells besorgt. "Nicht was. Wer?" korrigierte Finn, und Cleo nickte zaghaft. "Sieht so aus, als wäre der vermeintlich letzte Überlebende der Ark gar nicht der Letzte gewesen", fügte Finn hinzu, während Cleo ihre Hände knetete und darüber nachdachte, warum das Wesen sie losgelassen hatte und wer Jasper entführt hatte – vermutlich hing beides zusammen.


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