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╭╯"Mach die Tür ganz zu!" ...╭╯

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Jungkook Pov.
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[Währenddessen zum selben Zeitpunkt]

"Au!" ich versuchte aufzustehen, als Seonghwa mich von Bett stieß.

"Steh jetzt auf, der Boss will dich sehen." er stand vor meinem Bett und hatte in seiner Hand eine AK47.

Ich ging hinaus und sah, wie Seokjin ebenfalls aus seiner Zelle gezerrt wird. Wir gingen Seite an Seite, während wir zu Hoongjoongs Büro gebracht werden.

"Schön, dass ihr endlich hier seid." er lächelte.

"Ihr könnt draußen warten." befahl er zu seinen Männern.

Seokjin und ich bleiben nun mit ihm allein in diesem Raum.

"Was willst du?" ich schlug mit meinen gefesselten Händen auf seinen Schreibtisch.

Hoongjoong sah mir direkt in die Augen, während er eine kleine Flasche mit einer seltsamen Flüssigkeit herausholte.

"Was will ich? Das ist doch eine ziemlich interessante Frage, nicht wahr? Mhm.. Ich will, dass du und deine Dreckskerle mir aus dem Weg gehen und euch endlich verpisst, damit ich diesen Ort beherrschen kann." er holte soeben eine Injektionsnadel hervor und begann die Subtanz aus der Flasche auf die Nadel zu übertragen.

"Deine Vorstellung von Regieren ist falsch. Sie werden am Ende nur Schmerz und Chaos verursachen. Deswegen weigern wir uns dagegen." Seokjin sprach und seine Stimme klang sehr wütend.

"Ouch Jin, wie lange bist du schon an Namjoons Seite? Du schaffst es, immer ruhig und gelassen zu bleiben, also wäre es eine Schande zu sehen, wie du dich in ein wildes Tier verwandelst."

"Du scheiß Bastard!" ich tritt gegen den Schreibtisch von Hoongjoong, wodurch er wackelt und einige Sachen herunterflogen.

Der Mafiaboss sah gerade nicht erfreut aus, als ich das getan hatte.

"Ich sage mal so Yoongi ist auch schon ein wildes Tier und es ist die Frage der Zeit, wann er komplett ausrasten wird." er lehnte sich in seinem Bürostuhl zurück.

"Was ist mit ihm?" ich war besorgt um ihn, weil ich nicht wusste wie es ihm geht.

"Sagen wir so, er hat anders benommen, als sonst. Er wird schnell wütender und hat auf Hoseok eingeschlagen. Die Bande mussten ihn sogar einsperren, weil er so aggressiv war." wir sahen ihn ungläubig an.

"Wer hat das ihn angetan..?" fragte ich nach.

Hoongjoong stand auf und tritt hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sich zwischen Seokjin und mich.

"Seht ihr diese Nadel? Nun ja, hier drinnen steckt ein ganz besonderes Medikament. Wenn es in den Körper gespritzt wird, wird der Patient automatisch aggressiver." er lachte, als er sich auf dem Schreibtisch setzte.

"Du warst es?" fragte Seokjin.

"Ja, er war aber mein Testobjekt, um zu sehen, wie gut es ist und ich muss schon sagen, dass es perfekt war. Meine nächsten Opfer werdet ihr sein, Jungkook."

Ich möchte Hoongjoong so gern eine hineinhauen, aber meine Hände waren gefesselt.

"Ich möchte euch beiden eine Spritze verabreichen und euch danach in einem Käfig einsperren. Am Ende will ich, dass ihr gegeneinander kämpft. Wartet mal, das Beste an der ganzen Sache ist, dass ich mich an alle Fernsehsender hacken werde, damit jeder zu sehen kann, wie ihr euch gegenseitig zerfleischt." nun grinste er nur noch breiter.

Seokjin und ich sahen uns an.

"Ich lasse euch beide Zeit zum Nachdenken." Hoongjoong zog die Nadel zurück in die Schublade und verriegelte sie.

Er stand auf und machte die Tür auf.

"Ihr könnt Seokjin zurück in seine Zelle bringen und Jungkook soll weiter arbeiten gehen." sprach er zu Seonghwa und San.

Die beiden holten uns und brachten uns zu jeweiligen Ort. Ich setzte mich zu meinem Arbeitsplatz hin und codierte.

Nach paar Stunden kam Hoonjoong zu meinem Arbeitsplatz und klopfte mir an meine Schulter. Ich zuckte kurz zusammen und schloss das Spiel, was ich bis gerade eben gespielt hatte.

"Zu spät, das habe ich schon gesehen. Jedenfalls bin ich nicht deshalb hier. Ich möchte nur wissen, wie es dir geht." er zog einen Stuhl zu sich heran und setzte sich.

"Okay, du weißt, dass ich mich dagegen wehren werde. Ich lasse sowas nicht zu. Das kannst du vergessen." sagte ich, während ich ausdruckslos auf meinen Monitor sah.

"Ouch Jungkook, du hast aber keine andere Wahl oder willst du eher mit deinem Leben spielen?" er beugte sich zu mir vor und murmelte es mir zu.

"Nun, es ist deine Entscheidung, was du wählst. Ich überlasse es dir." er klopfte mir hart auf meinen Rücken, bevor er den Raum verließ.

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