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Taehyung

"Taehyung, du musst aufwachen", hörte ich Jin-hyungs leise Stimme in meinem Ohr. Grummelnd schüttelte ich den Kopf und zog die warme Decke enger um meinen Körper. Müde schmatze ich auf und drückte mich mehr in die Wärme. "Baby, du musst wirklich aufstehen", seufzte mein Hyung und griff nach der Decke, in welche ich mich, wie in einen Kokon gewickelt hatte. "NEIN", rief ich sofort und strampelte um mich, bis Hyung die Decke loslassen musste. "Taehyung, es gibt Essen", hörte ich dann Hoseok-hyungs Stimme und hielt augenblicklich inne. Essen oder Schlafen? Essen. Essen würde bei solchen Entscheidungen immer gewinnen. Langsam richtete ich mich auf und strich mir durch die noch leicht verquollenen Augen. "Warum hört er auf dich und nicht auf seinen Hyung?!", fragte Jin-hyung empört, mit vor der Brust verschränkten Armen. "Ich hatte einfach die besseren Argumente", grinste Hoseok-hyung, der bereits an der Tür stand und wohl lauschte, ob jemand kam. Immer noch müde gähnte ich ausgiebig und streckte meinen Körper etwas. "Du sollst nicht die Welt aufessen", grinste Jin-hyung jetzt wieder lächelnd und hielt mir seinen Pullover hin. Grummelnd griff ich nach diesem und zog ihn mir über den Kopf. Vorsichtig rutschte ich an den Rand des Doppelbettes und schlupfte in meine Schuhe. Hyung war zu mir getreten und blickte nach wie vor lächelnd auf mich hinab. Sanft griff er nach der Kapuze des Hoodies und zog sie mir über den Kopf. "Baby, du musst gleich vorsichtig sein", murmelte er leise und strich mir mit seinen Fingern über die Wange. Genießend schloss ich sofort die Augen und lehnte mich leicht gegen seinen Finger. Ich liebte die kleinen Zärtlichkeiten, die wir ab und zu austauschten. "Es kommt jemand", kam es plötzlich von der Tür und Hyung zog mich sofort auf die Beine, nur um mich hinter ihm zu verstecken. Auf Jin-hyungs nicken hin öffnete Hoseok-hyung die Tür und wir blickten einen überraschten Jisung an, welcher die Hand erhoben hatte, als wollte er gerade klopfen. Schnell fing er sich aber wieder und grinste uns breit an. "Ihr seid ja schon fertig", freute er sich und ließ seinen Blick über uns drei schweifen. "Ja sind wir", antwortete Hoseok-hyung mit einem breiten Lächeln. Er war einfach ein Sonnenschein. "Na dann, folgt mir doch", lächelte der offensichtlich jüngere Wolf und drehte sich auf dem Absatz um. Mit schnellen Schritten durchquerte er den Vorraum und betrat das Treppenhaus, welches wir heute Morgen erklommen hatten. "Ich hab gehört, der Koch hat heute richtig rein gehauen. Vorhin hat es schon überall mega lecker gerochen", plapperte Jisung wieder drauf los:" Wie ich schon sagte, hatten wir lange keine Gäste mehr. Deswegen freut er sich für euch zu kochen. Und Jungkook, der nur manchmal kommt, isst kaum etwas. Der ist immer auf Diät. Oder er mag unser Essen nicht. Naja, es mag natürlich auch an Suho liegen, dass wir nie Gäste haben. Er mag es nicht einfach irgendjemand hier im Haus zu haben. Ihr hattet ein Glück, dass nur Minseok-hyung da war. Der ist da viel entspannter. Aber Suho-hyung hat vorhin gemeint, dass er euch ein bisschen aushorchen will. Also macht euch auf das Interview gefasst. Der wird nichts auslassen" Langsam wurde mir wieder etwas mulmig zu mute. Was wäre, wenn diese Wölfe über meinen Rang erfuhren? Dann war nicht nur ich in Gefahr, sondern auch meine Hyungs. Zum Glück mussten wir nur wenige weiter Stockwerke im Treppenhaus hinauflaufen, ehe Jisung durch eine größere Tür bog. Schnell folgten wir ihm, wobei ich mich wieder einmal eng an Jin-hyung drückte. "Seid ihr eigentlich Mates?", fragte Jisung plötzlich, sich leicht zu uns gedreht und blickte Jin-hyung und mich an. "Ja", antwortete Jin-hyung knapp. Er wollte mich beschützen und zu behaupten, ich sei sein Mate wäre die einfachste Erklärung warum sein Geruch so stark an mir klebte. Jisung nickte leicht und grinste dann Hoseok-hyung frech an. "Und du bist nicht das dritte Rad oder so am Wagen?", fragte er dann und ich konnte ihn leicht zwinkern sehen. Hoseok-hyung lachte leicht auf und schüttelte verneinend den Kopf. Vor einer großen Doppeltür blieben wir stehen. Sie reichte vom Boden bis knapp unter die Decke. Das Holz war mit edlen Schnörkeln verziert. "Also, wir sind jetzt da. Für euch sind Plätze hergerichtet worden. Ihr sitzt bei unserem Rudelalpha und seinem Beraterstaat", erklärte Jisung uns mit der Hand auf der Klinke der Tür. Hyung nickte langsam. Wir konnten uns nicht gegen diese Sitzordnung wehren. Schließlich waren wir ihre Gäste, auch wenn ich Jin-hyung ansah, wie unrecht ihm die Situation war. Jisung grinste uns noch einmal an, ehe er die Tür öffnete und den Raum betrat. Sofort strömten mir unzählige Gerüche entgegen. Auch hörten wir erst jetzt den Lärm im Raum. Diese Tür musste Gerüche und Geräusche irgendwie abwehren. Nur so konnte ich mir erklären, warum ich all diese Düfte nicht schon vorher gerochen hatte. Leise wimmerte ich auf Grund der Reizüberflutung leicht auf. Meine Finger griffen nach Hyungs Hand und drückten sie leicht. Hyung sah mich sanft lächelnd an, als wollte er mich beruhigen. Dann setzte auch er sich in Bewegung und folgte Jisung durch die Reihen der Tische und den daran sitzenden Wölfen. Es waren wirklich viele hier und meine Angst stieg jede Sekunde mehr an. Jisung führte uns an einen Tisch, der am Ende des Raums quer stand. In der Mitte dieses Tisches saß ein Mann, der unser Eintreffen genauestens beobachtete und den Jisung mit einer leichten Verbeugung begrüßte. Auch Jin-hyung und Hoseok-hyung verbeugten sich leicht und schnell tat ich es ihnen gleich. "Ihr seid also meine Gäste", hörte ich die sanfte Stimme des Mannes vor uns und hob leicht überrascht den Blick. Mit einer so sanften und ruhigen Stimme hatte ich nicht gerechnet. "Ich bitte um Verzeihung, dass wir es nicht geschafft haben Ihr Territorium zu verlassen", sprach Jin-hyung immer noch mit leicht gesengten Kopf. "Setzt euch bitte, das Essen wird kalt", sprach der Rudelalpha und deutete auf drei freie Plätze zur linken Seite des Tisches. Schnell verbeugten wir drei uns wieder etwas tiefer und liefen dann um den Tisch herum. Jin-hyung setzte sich rechts neben einen fremden Wolf und zog mich neben sich. Hoseok-hyung saß auf meiner anderen Seite. Unsicher vergrub ich meine Hände im Schoß und blickte auf das Geschirr vor mir. "Guten Abend, mein Rudel", fing der Rudelalpha nun zu sprechen und nutzte seine Alphastimme, um die allgemeine Aufmerksamkeit zu erlangen. Leicht zuckte ich zusammen. Diese Stimmen schüchterten mich ein. Hoseok-hyung neben mir hatte das wohl bemerkt, denn er griff nach meiner Hand und drückte sie leicht. Jin-hyung saß angespannt neben mir, den Blick gerade ausgerichtet. "Wir haben heute erfolgreich die Eindringlinge verjagt!", sprach der Mann in der Mitte weiter und sein Rudel heulte zustimmend auf. "Und heute Abend haben wir zum ersten Mal seit einer langen Zeit Gäste hier bei uns. Heißt sie willkommen." Im Raum war sofort überall aufgeregtes heulen zu hören und ich spürte die Blicke der Wölfe auf uns. "Und nun, beginnt mit dem Festmahl", begann der Rudelalpha das Essen und sofort stieg die Lautstärke im Raum wieder. Unsicher sah ich zu Hoseok-hyung. Um uns herum stürzten sich die Männer und Frauen auf das Essen und füllten ihre Teller mit den leckersten Sachen, die verteilt auf den Tischen in Schalen standen. "Bitte greif zu!", riss mich die Stimme des Rudelalphas aus meiner Trance. "Vielen Dank", bedankte sich Jin-hyung, während er nach einer Schüssel griff. Er warf einen Blick hinein und hielt sie mir dann unter die Nase. Vorsichtig sog ich den Duft in mich auf und erkannte sofort das Hühnchen Fleisch. Schnell nickte ich und Jin-hyung tat mir eine kleine Portion auf den Teller, ehe er sich selbst bediente und dann die Schüssel weiter an Hoseok gab. Vorsichtig griff ich nach der Gabel neben meinem Teller und spießte ein Stück Hühnchen auf. Langsam führte ich dieses zu meinem Mund und kaute leicht darauf herum. Es schmeckte köstlich und schnell folgte das nächste Stücke.

Das Essen war im vollen Gange und alle um uns herum schienen Spaß zu haben. Ich war bereits fertig mit Essen und trank nur noch ab und zu einen kleinen Schluck aus meinem Glas. Mittlerweile hatte ich mich etwas beruhigt und hatte nicht mehr so viel Angst. Neugierig blickte ich mich im Raum um. "Aber nun zu euch, meine Gäste", kam es von meiner rechten und ich zuckte leicht zusammen, als uns der Rudelalpha ansprach. Wegen dem Lärm um uns herum musste er etwas schreien, was mich erschreckt hatte. Schnell lehnte ich mich in meinem Stuhl etwas zurück, damit der Alpha keinen direkten Blick auf mich erhaschen konnte. "Woher kommt ihr?", fragte der Alpha, der wie ich herausgehört hatte Suho hieß. "Wir sind Reisende. Wir haben kein direktes Zuhause", antwortete Hyung wahrheitsgemäß mit erhobener Stimme um den Lärm zu übertönen. "Warum waren diese Eindringlinge hinter euch her?", kam sofort die nächste Frage. "Ihr nehmt kein Blatt vor den Mund", antwortete Jin-hyung lächelnd und versuchte so von der Frage abzulenken. "Ihr genauso wenig. Immerhin habt ihr euch sofort nach meiner Rudelgröße erkundigt", kam es wieder von Suho. Hoseok-hyung zog schuldig leicht die Schultern ein. "Ich sehe keinen Sinn darin uns anzuschreien. Baek, würdest du mit unserem Gast den Platz tauschen", wandte sich Suho an einen kleineren Wolf neben sich, der sofort aufsprang und nickte. Jin-hyung sagte nichts und bewegte sich auch nicht. Seine Hand hatte er um das Glas, welches er hielt verkrampft. "Ist okay Hyung", flüsterte ich sehr leise. Hyung schüttelte kurz den Kopf, aber er wusste, dass er sich nicht dem Willen des Rudelaplha wiedersetzen konnte. Würde er das tun bedeutete das wir gegen das Rudel und das würde offensichtlich keinen Sieg auf unserer Seite mit sich bringen. Seufzend stellte Hyung sein Glas auf den Tisch, blickte schnell zu Hoseok und verließ dann seinen Platz, um sich zu dem Alpha zu setzen. Der kleinere Mann mit dem Namen Baek setzte sich sofort neben mich auf den verlassenen Stuhl und sah mich interessiert an. "Warum hast du eine Kapuze auf?", fragte er sofort und wollte nach dieser greifen, doch Hoseok-hyung zog mich schnell etwas weg, indem er meinen Stuhl mit den Beinen an seinen zog. "Er mag sein Gesicht nicht so offen zeigen", erklärte er dem Wolf vor uns während ich mein Gesicht abwand. "Ist er verletzt worden?", fragte Baek leise und ich konnte seinen mittleidigen Blick auf mir spüren. "Ja", bestätigte Hoseok-hyung seine Frage. "Ich bin übrigens Baekhyun", stellte sich der Wolf vor:" unhöflich das erst jetzt zu erwähnen" Unsicher lachend kratzte er sich am Kopf. "Nicht schlimm, du konntest es ja nicht wissen", lächelte Hoseok-hyung. "Ich bin Hoseok und das hier ist Tae", stellte er uns dann vor. "Es freut mich sehr", lachte Baekhyun und auch ich nickte leicht uns blickte wieder in seine Richtung. "Wir haben wirklich selten Gäste hier. Deswegen freu ich mich immer über neue Menschen", erklärte Baekhyun und Hoseok nickte ihm lachend zu. "DAs hat uns Jisung bereits in aller Ausführlichkeit erklärt", lachte er leicht. "Ohje, der kleine redet echt zu viel", lachte jetzt auch Baekhyun. Er sah süß aus, wenn er lachte. Generell sah er sehr gut aus. Sein Körper war zierlich aber nicht dürr. Sein Harr schimmerte leicht und bewegte sich bei jeder Bewegung seines Kopfes mit. "Oh, da kommt Minseok", bemerkte Baekhyun mit einem Blick auf die Tür. Tatsächlich konnte ich, seinem Blick folgend, den jungen Mann von heute Morgen ausmachen, welcher sich langsam einen Weg durch die Wölfe bahnte. Bei uns blieb er stehen. "Guten Abend Baek", lächelte er. "Guten Abend Hyung, setz dich doch, du hast sicher Hunger", lächelte Baek den wohl älteren an. Dieser nickte leicht und blickte nun auf Hoesok und mich hinunter. "Bei euch ist alles zu eurer Zufriedenheit?", fragte er dann mit einem sanften Blick. "Ja, vielen Dank für alles", antwortete Hoseok-hyung respektvoll. Minseok nickte, lief um den Tisch und setzte sich neben Hoseok-hyung. Dieser ließ mich vorsichtig wieder etwas los, um sich wiederaufzurichten. Kaum hatte ich verstanden, was geschah war er auch schon in ein Gespräch mit Minseok verwickelt. Etwas ängstlich schielte ich unter der Kapuze des Hoodies durch. Meine Hyungs waren beide abgelenkt. War das Absicht? "Hat es dir eigentlich geschmeckt?", fragte Baekhyun mich plötzlich und schnell nickte ich mit dem Kopf. Meine Instinkte schrien nach Flucht. Am liebsten wäre ich sofort aufgesprungen und weggerannt. Weg von diesem Mann, der es irgendwie geschafft hatte meine Freunde von mir wegzulocken. Unsicher blickte ich in seine Richtung. Neugierig lagen seine Augen auf mir. "Wie kommt es, dass ihr nur zu dritt unterwegs seid", fragte er als nächstes, doch ich zuckte nur leicht mit den Schultern. Hyung hatte gesagt, ich dürfe nicht sprechen. "Kannst du nicht reden?", fragte Baekhyun nun und wieder zuckte ich nur mit den Schultern. Er sollte aufhören mich auszufragen. "Also entweder du kannst nicht sprechen, du willst nicht sprechen, was mich um ehrlich zu sein sehr verletzen würde, oder du bist ein Omega und hast Angst, dass ich deinen Geruch wahrnehme, wenn du redest", zählte Baekhyun an seinen Fingern ab und sah mich abwartend an, während ich erschrocken die Luft einzog. Er hatte ins Schwarze getroffen. "Ein Omega also", grinste er mich frech an und ich konnte nur schockiert in seine Augen blicken. Wie hatte er das so schnell herausfinden können. "Du kannst wieder zu deinem Alpha", ertönte plötzlich Hyungs Stimme hinter uns. Er stand dort hinter Baekhyuns Stuhl und sah diesen auffordernd an. Der kleinere Mann nickte und grinste mich breit an. Kaum saß Hyung wieder auf seinem Stuhl lehnte ich mich zu seinem Ohr. "Er weiß es! Er weiß, dass ich ein Omega bin", flüsterte ich Hyung panisch ins Ohr. Sofort breitete sich in meiner Nase der Geruch von Hyungs Panik und Angst aus. Er schob mich leicht von sich, umklammerte aber dennoch meine Hand, ehe er sich an den Rudelalpha wandt. "Wir würden nun doch gerne schlafen gehen. Wir wollen morgen immerhin früh los", bat Jin-hyung indirekt und zuckersüß um die Erlaubnis des Alpha, welcher schnell nickte. Er war zu einem großen Wolf gebeugt und schien sich mit ihm zu unterhalten. Baekhyun saß zu seiner Seite und wartete darauf die Aufmerksamkeit des Alphas auf sich zu lenken. Jin-hyung fackelte nicht lange und zog mich mehr oder weniger sanft hoch. Im Vorbeigehen zog er auch noch Hoseok-hyung hoch, welcher zunächst verwundert war, uns dann aber mit schnellen Schritten folgte. So schnell wir konnten, ohne aufzufallen verließen wir den Essenssaal und liefen den Flur zu dem Treppenhaus entlang, als wir Schritte hinter uns hörten. Hyung wirbelte sofort herum und zog mich beschützend hinter sich. Jisung kam schnaufend auf uns zu gerannt. "Was rennt ihr denn so schnell!?", fragte er etwas aus der Puste und stütze sich auf seinen Oberschenkeln ab. "Wir kommen alleine in unser Zimmer, danke für dein Bemühen, versuchte Hyung ihn abzuwimmeln. "Nein, nein. Ich soll euch überall hinbegleiten", erklärte Jisung und trat einen weiteren Schritt auf uns zu. "Wir kommen alleine klar", erklärte Jin-hyung noch einmal sanft und drückte mich immer weiter in Richtung des Treppenhauses. "Aber Baekhyun-hyung hat gesagt ich soll euch bei allem helfen", versuchte Jisung noch einmal uns zu überzeugen. "Wir kommen wirklich klar, geh wieder zum Fest", knurrte Hyung nun schon fast. "Nein, ich kann doch...", wollte Jisung erneut wiedersprechen, fiel aber plötzlich in sich zusammen. Hoseok-hyung hatte ihm einen Schlag in den Nacken verpasst. "Das war unnötig", knurrte Hyung. "Du bist ihn doch nicht losgeworden!", knurrte Hoseok zurück. "Was ist überhaupt passiert?", fragte er dann weiter. "Sie wissen, was Taehyung ist!", erklärte Jin-hyung und zog mich zum Treppenhaus. "Ich hol unser Zeug", kam es von Hoseok, ehe er nach unten rannte. Jin-hyung bückte sich leicht. "Steig auf", erklärte er seine Handlung schnell und ich beeilte mich auf seinen Rücken zu klettern. Schnell fing Jin-hyung an die Treppen nach unten zu rennen. So schnell wäre ich nie gewesen, von daher war ich auch froh, dass ich das nicht musste. "Hyung, was machen wir jetzt?", fragte ich etwas ängstlich und legte meinen Kopf in seinen Nacken. "Wir müssen aus der Stadt raus.", schnaufte Hyung. Wir hatten das Ende der Treppe erreicht und er ließ mich wieder auf den Boden gleiten. Leise öffnete er die Tür vor uns und trat auf den Gang. Dann wandt er sich in die Richtung, in die der Imbiss liegen musste und gemeinsam liefen wir los. "Wie weit müssen wir laufen?", fragte ich vorsichtig. "Ich weiß es nicht Baby", seufzte Hyung und öffnete die nächste Tür, durch die wir glitten und nun in dem dunklen Asiaimbiss standen. Schnell liefen wir um den Tresen. Hyung überprüfte die Tür. Sie war verschlossen. Dies ließ sich aber mit einem festen Tritt von Hyung ändern. "Wo bleibt Hoseok", knurrte mein Hyung und sah nervös zu der Tür, durch welche wir gerade gekommen waren. "Bin schon hier", kam es wie gerufen von einem keuchenden Hoseok. Über seinen Schultern baumelten zwei große Rucksäcke. Einen davon warf er Jin-hyung zu, welcher ihn auffing und sich aufsetzte. "Sie haben Jisung schon gefunden und suchen uns", erklärte Hoseok-hyung noch, ehe wir drei in die kalte Nacht hinaustraten und leise unseren Weg aus dieser Stadt antraten.

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Ohoh

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