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TW: Gewalt - Sexuelle Inhalte



An Sebastians Wohnung angekommen stiegen sie gemeinsam aus dem Taxi aus und liefen geradewegs auf die Haustür zu. Dalias Herz pochte wie wild in ihrem Brustkorb. Ihren altbekannten, schweren Kloß im Hals versuchte sie erfolglos runter zu schlucken. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen wie dieses Gespräch ablaufen würde. Viele Möglichkeiten ergaben sich nicht. Entweder Sebastian würde vollständig ausflippen, sobald er hört das Dean sie geküsst hatte, oder, was noch viel schlimmer wäre: Sie würden sich gut verstehen. Sie hatte Angst das genau dieses Szenario eintreffen würde. Sie plante bereits bestimmte Fluchtpläne in ihrem Kopf um auf alles gewappnet zu sein. Sie stellte sich vor, wie sie einen Ohnmachtsanfall vortäuschen könnte, falls die Lage viel zu knifflig werden würde. Ja, es war keine sehr erwachsene Art und Weise zu denken, aber vielleicht würde ihre vorgetäuschte Synkope ihr einiges an Gefühlsduselei und zusätzlichen Peinlichkeiten ersparen. Egal wie es kommt, sie hatte keine andere Wahl als diese Situation so zu akzeptieren, wie sie sich ihr darbot. Dean drückte auf die Klingel und lies Dalia erstarren. Auf seinen Lippen formte sich ein gewagtes Grinsen. Freute er sich etwa? Hatte er womöglich irgend einen diabolischen Plan in seinem Kopf um diese Beziehung zu zerstören? Nein... So war Dean nicht. Oder etwa doch? Schnell schüttelte sie ihre boshaften Gedanken über ihn aus ihrem Kopf. Ihre Hände begannen zu schwitzen und ihre Atmung beschleunigte sich. Als die Tür sich in einem Schwung öffnete, spürte sie wie sich kleine Bröckchen zu ihrem Rachen hoch katapultierten. Dalia konnte sich gerade noch im letzten Moment in Richtung Hecke drehen bevor sie sich ihrem Frühstück entledigte. Als würde es nicht an Peinlichkeit ausreichen, stürmten beide Männer zu ihr und legten ihre flachen Hände auf ihrem Rücken um diesen zu streicheln. Beide schauten sich verwirrt in die Augen. Sebastian rümpfte die Nase bei ihrem Würgegeräusch. Sie hatte vergessen das er absolut empfindlich auf sämtliche Kotz Geräusche reagierte. Sämtliches Würgen anderer Menschen versetzte ihn sofort in eine Körperstarre, dicht gefolgt von eigener Übelkeit. Bei Dalias drittem Würgen konnte er nicht anders und musste sich selbst umdrehen um nicht direkt neben ihr zu stehen und seine Hecke mit seinem Mageninhalt ebenfalls zu ernähren.


Dean schüttelte bei seinem Anblick nur seinen Kopf und wirkte zufrieden mit sich selbst. Ihm machte so etwas nichts aus. Dementsprechend kümmerte er sich demonstrativ, vor Sebastians Augen, um seine Freundin. Er streichelte ihren Rücken, beugte sich rüber zu ihrem Ohr, streifte ihr die Haare in den Nacken damit sie weiterhin trocken und gut duftend blieben und spitzte seine Lippen um ein sanftes "Shhh" in ihr Ohr zu flüstern. Triumphierend blickte er wieder in Sebs Gesicht um sich ja sicher zu gehen, das er alles davon mitbekam. Dean wollte ihm ohne ein Wort zu sagen, deutlich machen das er sich noch nicht einmal um seine kranke Freundin kümmern konnte die sich gerade Leib und Seele aus dem geschwächten Körper kotzte. Sebastian kniff die Augenbrauen zusammen, atmete einmal tief durch den Mund ein und aus bevor ein leichtes "Geht's wieder, Liebling?" herausbrachte, ohne sich auf die nun verschieden farbige Hecke zu konzentrieren. Dalia konnte nur schwach nicken. Seb lief ins Haus, holte ein feuchtes und trockenes Taschentuch und ging wieder zurück zu ihr. Er schluckte noch einmal laut bevor er ihr Gesicht in seine Hand nahm und ihren Mund mit dem feuchten Tuch reinigte. Er schaute ihr liebevoll und fürsorglich in die Augen und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Komm, du musst dich hinlegen" sagte Seb und griff nach ihrer Hand um sie in das Haus zu ziehen. Er drückte sie an den Schultern runter auf die Couch, nahm ihre Beine in seine Arme und legte sie behutsam auf ein Kissen. Er lief zurück in die Küche um Teewasser aufzusetzen und kam mit einem Glas Wasser zurück. Dankend nahm sie das Wasser an und kippte es in einem Satz runter. Dean stand etwas ungünstig in der Gegend rum und schaute sich, mit kritischem Blick, jede Ecke des Hauses an. Dalia hob ihren Kopf und schaute ihn an. "Setz dich doch" sagte sie, nun wesentlich erleichtert. Er entschied sich kurzer Hand ihre Beine auf seinen Schoß zu legen und sich ganz nah zu ihr zu setzen. Seb hob eine Augenbraue als er sah wie er ihre nähe suchte. Er setzte sich auf einen Sessel gegenüber hin und verschränkte die Arme und wartete auf das was noch geschah. Einige Minuten starrten beide Dalia an die ihre Augen geschlossen hatte und versuchte regelmäßig und ruhig zu Atmen. Immer wieder huschte Sebastians Blick zu Dean und musterte ihn von oben bis unten. Dalia hatte zwar ihre Augen geschlossen, konnte aber die deutliche Anspannung in dem Raum spüren. Sie öffnete die Augen und setzte sich etwas aufrechter hin. Ihre Beine zog sie vorsichtig von Deans Schoß. Ihr Kopf drehte sich zu Sebastians Gesicht und sie lächelte leicht als sie seine strahlend blaue Augen sah. "Was ist denn passiert?" wollte Seb wissen und schaute sie besorgt an. Wie sollte sie das jetzt bitte erklären? Schnell, denk dir was aus, dachte sie sich. Nein, Stopp. Sie wollte ihn nicht anlügen. Also entschied sie sich gerade heraus die Wahrheit zu sagen und ehrlich zu ihm zu sein.


Sie setzte sich nun richtig auf und legte ihre Hände in den Schoß. Sie räusperte sich und fing an zu sprechen. "Ich habe heute Alice besucht" sie holte Luft und wollte weiter reden als sie sofort von Sebastian unterbrochen wurde. "Warte, Was?" er setzte sich aufrecht auf die Kante seines Sessels auf und fuhr fort, "Wie du warst in diesem Haus, Alleine?" Oh Oh, das war ein ganz schlechter Anfang. Aber wie hätte sie denn sonst von Dean erzählen sollen? Sie wusste das ihm das gar nicht gefällt das sie vollkommen alleine in diesem Haus war. "Ich weiß wie du darüber denkst und ja, ich war alleine dort. Aber nur um Alice zu besuchen. Ich war zu keinem Zeitpunkt vollkommen alleine." Das stimmte zu 100%. "Liebling, du kannst da nicht alleine zurück gehen. Was wäre gewesen wenn-..." Dean unterbrach ihn und sah ziemlich verwirrt aus. Seine Augenbrauen waren zusammen gekniffen und seine Augen starrten gerade aus auf den Boden. "Was zum Teufel meint er damit?" fragte er und schaute Dalia mit besorgtem Blick an. "Es war nichts. Es gab einfach nur ein komisches Ereignis vor meiner Wohn-" Sebastian hakte sich ein und klang jetzt wie ein vorwurfsvoller Vater: "Es war nichts? Es war sehr wohl ETWAS. Du nimmst das ganze auf die leichte Schulter dabei hatte ich Todesangst um dich, Dal!" Er verschränkte die Arme vor seiner Brust und schnaufte hektisch durch seine geweiteten Nasenlöcher. Sie korrigierte sich, JETZT sah er aus wie ein wütender Vater. "Ich verstehe hier nur Bahnhof. Was zum Teufel ist passiert?" Dean fuchtelte hektisch mit seinen Händen, völlig ratlos um was es sich gerade handelte. Sebastian fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare und biss sich auf die Lippe. "Vor einigen Tagen..." er legte eine kurze Pause ein, noch sichtlich erschöpft von dem besagtem Ereignis, "..wurde in Dalias Wohnung eingebrochen." Er hielt seine Hand vor seinem Mund und spielte nervös an seiner Unterlippe herum. Das machte er immer sobald er sich sehr unsicher fühlte. "Fuck" brachte Dean heraus und nickte mit seinem Kopf, "sowas ist echt Scheiße, aber Gott sei dank hast du nichts davon mitbekommen." Während er diesen Satz aussprach schüttelte sich Dalia und schaute zu Sebastian. Dieser erwiderte ihren Blick und sie starrten sich kurz an. Dean schaute zu ihnen, hin und her, bevor sich sein erleichterte Gesichtsausdruck in pures entsetzen änderte. "Du hast doch nichts mitbekommen, oder?" fragte er verunsichert. Stille. Ein Moment lang konnte man selbst eine Nadel auf dem Boden fallen hören, so still war es in dem Raum. Sebastians räuspern brach die Stille: "Sie war zu dem Zeitpunkt in ihrer Wohnung, genauer gesagt hatte sie sich im Bad versteckt als die Männer eingebrochen sind." "Und du warst nochmal wo genau?" Dean wurde wütend. Es machte ihn wütend das er selbst nichts unternehmen konnte, vor allem weil er nichts davon wusste, "WO zur Hölle warst du?" Er wurde lauter und ballte die Fäuste. Dalia zögerte nicht und griff nach seiner Faust und legte sie in ihren Schoß um ihn zu beruhigen. Das war das letzte was sie wollte. Streitereien konnte sie momentan überhaupt nicht gut weg stecken. "Beruhig dich, Dean. Er war bereits auf dem We-," Er stand ruckartig auf und machte einen großen Schritt auf Sebastian zu. Ohhh, gar nicht gut. Panik machte sich in Dalias Brustkorb breit. War es jetzt der richtige Zeitpunkt für einen vorgetäuschten Ohnmachtsanfall? Ihr Körper fühlte sich jedenfalls so an... Sie stand schnell auf, stellte sich vor Dean und legte beide Hände auf seinen Brustkorb. Sie schaute hoch zu ihm und sah die Anspannungen in seinem Gesicht. Seine Wangen waren stark gerötet und seine Ader an seiner Schläfe pulsierte kräftig und deutlich. Sie legte ihre Hand an seine Wange und strich mit ihrem Daumen über seinen Wangenknochen während ihre andere Hand über seinen Arm strich. Sie kniff ihm leicht in den Bizeps um ihn zurück in den jetzigen Moment zu holen. Mit Erfolg. Er blinzelte schnell hintereinander, schaute Sebastian noch einmal grimmig an bevor er zu seinem kleinen Sonnenschein vor ihm blickte und wieder komplett wegdriftete. 

Deans POV:

"Was zum Teufel passiert in dieser Stadt? Wieso hat er so etwas zugelassen und wieso war er nicht für sie da in diesem Moment? Er ist nicht der richtige für sie. Er kann sie noch nicht einmal beschützen, dieser Lutscher. Wie kann er dieses kleine, unschuldige Wesen nachts einfach alleine lassen? Naja, so unschuldig ist Madame hier auch wieder nicht." Er erinnerte sich an die vielen körperlichen Auseinandersetzungen zwischen ihnen. Bilder aus ihren gemeinsamen Nächten schossen hoch wie aus einer Feuerwerkskanone. Er grinste innerlich zufrieden. "Wie kann er überhaupt zulassen das meine Dalia solchen Gefahren ausgesetzt wird? Auch dieser Übergriff am helllichten Tag auf der Straße wäre niemals passiert wenn ich bei ihr gewesen wäre. Ich hätte sie niemals gehen lassen dürfen." Er blickte zu ihr runter. "Wie konnte ich dich nur alleine lassen, kleines? Du hast so etwas nicht verdient. Ich hätte mich so viel besser um dich kümmern können. Du hättest es bei mir viel schöner und vor allem sicherer haben können. Gott was würde ich geben um noch einmal deine Lippen zu kosten. Oder deine nackte Haut zu berühren. Ich würde alles für dich tun, kleiner Sonnenschein. So schnell wirst du mich nicht los." Er leckte sich über die Lippen und schaute erst in ihre Augen, dann zu ihren Lippen. Er spürte wie sich ihre Hand ein kleines bisschen fester an seinem Bizeps krallte. "Oh, ich weiß du brennst für mich. Wenn du nur wüsstest...." "Dean!!" sagte Dalia außer Atem. Er war so in seinen Gedanken vertieft das er nicht bemerkte wie eng er sie an sich gezogen hatte. Als er ihren zusammen gedrückten Brustkorb an seinen spürte ließ er sie sofort los und ging einen schritt zurück. "Tut mir leid, kleines" sagte er kopfschüttelnd. Dalia schaute ihn entsetzt an, entschloss sich aber sich zu ihm zu setzen und ihre Hand auf seinen Rücken zu legen. Sie hatte ihn noch nie so gesehen. Sie hatte Mitleid mit ihm. Diese Nachricht muss ihn wohl so aus der Bahn geworfen haben. "Ist schon okay Dean. Mir geht es gut und ich bin jetzt in Sicherheit" versuchte sie ihm zu versichern. Sie schaute zu Sebastian und nickte ihm bestätigend zu. Er nickte eher zögerlich zurück. Sebastian verfolgten Schuldgefühle. Dean bestätigte ihm seine Denkweise. Er gab sich die Schuld für alle Vorfälle. Wenn sie niemals miteinander ausgegangen wären, wäre sie auch nie in die Öffentlichkeit gekommen und somit auch nicht als Zielscheibe für böse Menschen geworden. Dalia wusste aber nichts von seinen Gedanken. Er hielt sie schön versteckt unter seiner Fassade. "Was wollten die von ihr?" wollte Dean von Seb wissen und schaute ihn wütend an. Er hatte sich zwar etwas beruhigt, klang aber noch immer nicht "normal". "Ich weiß es nicht" antwortete Seb und holte Luft, "Einer der Männer erwähnte nur einen "Boss" und das "Er sie will". Mit dieser Antwort hätte Dean nicht gerechnet. Seine Wut katapultierte eine gewaltige Ladung Hass in seinen Kopf. Sein Gesicht wurde erneut Knall Rot wie Feuer und seine Handinnenflächen begannen feucht zu werden. Seine gesamten Muskeln spannten sich binnen weniger Sekunden an und er zitterte. Dalia wusste nicht wie sie reagieren sollte. Dieses Verhalten hatte sie bei ihm nie gesehen. Sie lies seine Hand los und starrte ihn einfach nur stumm an. Plötzlich ging alles ganz schnell. Dean stand auf und sprang zu Sebastian der immer noch vor dem Sessel stand und die Situation beobachtete. Er hatte mit so einer Reaktion gerechnet und war dementsprechend vorbereitet. Er sah bereits Deans Faust auf ihn zukommen und wich seinem Arm gekonnt aus. Er ging einige Schritte nach hinten um sich mehr Platz zu verschaffen. Er hatte nicht die reinste Absicht mit ihm zu kämpfen. Außerdem konnte er sich kein Veilchen leisten so kurz vor seinen Dreharbeiten. Sein Management würde einen mittelschweren Anfall bekommen und in völliger Panik womöglich noch jemanden wie Chris Pine oder noch schlimmer Tom Holland einstellen. Das würde er nicht zu lassen. Vor allem nicht weil er schon so lange um diesen Dreh gekämpft hatte. Seb entfernte sich von diesem Gedanken und versuchte sich auf die ihm gegebene Situation in seinem Wohnzimmer zu konzentrieren. Dean holte erneut aus und traf ihn diesmal in die rechte Rippe. Verdammte Scheiße, das hatte er nicht kommen sehen. Also gut, dachte er sich. Du willst es hart? Du kriegst es! Er wich Deans Faust erneut aus und machte einen Satz auf seine Knie um ihm mit voller Kraft in den Magen zu boxen. Dean krümmte sich vor Schmerz und Sebastian ergriff die Gelegenheit. Er nahm beide seiner Arme und zog sie ihm hinter seinem Rücken. Er kickte ihm die Füße vom Boden sodass er mit seinem Oberkörper auf den kalten, weiß, braunen Marmor Boden fiel und seine linke Gesichtshälfte runter gepresst wurde. Sebastian saß auf seinen Armen im Rücken und verlagerte sein gesamtes Gewicht auf den wehrlosen Dean. Das Winter Soldier Training machte sich tatsächlich bezahlt. Dalia saß in der Couch. Beide Hände vor ihrem Mund. Sie hielt den gesamten Kampf über die Luft an sodass sie nun das Gefühl hatte gleich ein Sauerstoffzelt zu benötigen. "Oh mein Gott, ES REICHT JETZT" schrie sie als sich ihre Lungen wieder mit genügend Luft füllten, "Was tut ihr denn da?" entsetzt griff sie sich in ihre Haare und stand auf, unfähig überhaupt irgendetwas zu tun. Geschweige denn ihre Gedanken zu sortieren. Sie stand einfach nur da. Verstummt und ängstlich. Zwei wichtige Menschen in ihrem Leben verletzten sich gegenseitig und bewusst. "Hast du dich nun beruhigt? Kann ich dich ohne bedenken los lassen?" fragte Sebastian in einem ruhigen Ton nach. Dean rührte sich kein Zentimeter. "Dean?" sprach Sebastian nun etwas lauter, "Hast du nun meine volle Aufmerksamkeit?" Dean nickte fast nicht erkennbar. "Gut" sagte Seb und stand langsam von ihm auf. Seine Hände hielt er aber weiterhin fest. Er wollte nichts riskieren. "Lass mich los" befahl Dean. Sebastian lies ihn los und entfernte sich mit einigen Schritten von ihm und lies ihn allein aufstehen. Nachdem sich Dean aufgerichtet hatte und sein Hemd und T-Shirt zurecht gezuppelt hatte, blickte er erst zu Seb dann zu Dalia. Erst jetzt wurde ihm bewusst das sie alles mitbekommen hatte. Sie hatte alles mit ansehen müssen. "Dalia, Ich wei-" er verstummte als Dalia ihre flache Hand nach Oben hob. Sie schüttelte den Kopf und setzte sich wieder zurück auf die Couch. "Schaffen wir es jetzt wie Erwachsene Menschen zu sprechen OHNE sich gleich die Köpfe einschlagen zu wollen?" Sie war ruhig und gefasst und hatte den Kindergarten auch etwas leid.



"Tut mir leid, Doll" antwortete Seb. Dean schaute ihn an und verzog das Gesicht bei dem Wort. "Dean?" fragte sie nach. Sie hatte die Grimasse gesehen und hatte keine Lust auf diese Spielereien. Nachdem sie sämtliche Missverständnisse aus der Welt geschaffen hatten war es Zeit für Dean in sein Hotel zurück zu kehren. Beide begleiteten ihn zur Tür. Beide Männer hatten sich beruhigt und konnten mittlerweile einigermaßen normal miteinander sprechen. Small Talk existierte nicht. Es wurde sich nur auf das wesentliche konzentriert. "Mach keinen Blödsinn, Dean!" sie hörte sich wie eine strenge Tante an die ihrem Neffen den Kopf gewaschen hatte. Dean nahm Dalia unerwartet in den Arm und stützte ihren Kopf mit seiner Hand. "Bitte pass auf dich auf. Und falls etwas sein sollte, ruf mich an!" Sie nickte und brachte ein kleines Lächeln über die Lippen. Sie war erleichtert das dieser Tag endlich ein Ende hatte. Sebastian streckte ihm seine Hand entgegen und war höflich wie immer. "Na dann" sagte Sebastian lächelnd bevor er mit voller Kraft ausholte und ihm mit seiner Faust mitten ins Gesicht schlug. Dalia zuckte bei der unerwarteten Bewegung zusammen und machte einen Schritt zurück. Dean krümmte sich erneut und fasste sich ins Gesicht. "AAAH, Ich mach dich fertig, du Hu-" wollte er sagen bevor Sebastian ihm ins Wort fiel und sich seinem Ohr näherte: "Wenn du meiner Freundin noch einmal zu nahe kommst und glaubst es wäre okay einer vergebenen Frau deine Zunge in den Hals zu schieben, werde ich dir jeden einzelnen Knochen in deinem Körper brechen!" Dalia stand regungslos im Türrahmen und beobachtete still die Situation. Er wusste davon! Aber woher? Sie hatte noch keine Gelegenheit ihm das zu erzählen. Wer hätte denn sonst noch-. Alice. Na Klar. Sie hatte alles beobachtet. Wieso wunderte es sie nicht? Sie wusste das Alice unglaublich neugierig war und nichts für sich behalten konnte. Verdammt. "Haben wir uns verstanden?" fragte Sebastian nach. Dean, der sich mittlerweile wieder aufgerichtet hatte und weiterhin sein, Gott sei dank nicht blutendes Gesicht anfasste, nickte und schaute ihn böse an. Sie hassten sich. Aber war ihnen das übel zu nehmen? Beide mochten sie eine Person. Frauen hätten das bestimmt anders geregelt als diese zwei, aber was Solls. Männer lösten Probleme mit ihren Fäusten und Körpern. Also Ehrlich, wenn beide nur in Boxershorts und mit eingeölten Körpern gekämpft hätten, hätte sie bestimmt Eintritt dafür gezahlt. Sie schmunzelte und verwarf ihren Gedanken sofort wieder. Sehr unpassend. "Schön das wir das geklärt haben" sagte Sebastian mit einem Grinsen, "Und jetzt runter von meinem Grundstück." Er legte seinen Arm um Dalia und ging mit ihr wieder ins Haus. Er löste sich von ihr, verriegelte die Tür und drehte sich wieder zu ihr. Oh Shit, sie wusste das sie sich jetzt was anhören durfte. Sie wollte vor ihm loslegen bevor er überhaupt irgendetwas sagen konnte. "Hör zu, Liebling. Es tut mir furchtbar leid das du es nicht von mir erfahren hast. Ich wollte es dir persönlich sagen aber mit ist wohl jemand zuvor gekommen." Sie war auf alles gefasst und biss sich auf die Zunge. "Deswegen musste ich mich auch übergeben. Mir war nicht wohl dabei und ich wollte dir sofort die Wahrheit sagen. Außerdem hatte ich Angst wie du und Dean aufeinander reagieren würdet, also..." sie versuchte sich zu rechtfertigen, ohne Erfolg. Sebastian stand einfach nur da und schaute sie von oben an. Er verzog keine Mine und Dalia wurde nicht besonders schlau aus seiner nicht vorhandenen Mimik. "Es tut mir wirklich leid, auch um deine Hecke. Ich weiß wie gut du sie-." "Scheiß auf die blöde Hecke" er schüttelte den Kopf und machte einen Schritt auf die zu. "Scheiß auf diesen Idioten Dean" er machte einen weiteren Schritt auf sie zu. "Scheiß auf den Kuss" er stand nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt. "Scheiß auf heute" er leckte sich über die Lippen und umfasste ihre Hüfte mit beiden Armen. Er zog sie zu sich und beugte sich zu ihr runter. "Naja," sie konnte seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht spüren, "Eigentlich solltest du dich doch für diesen Kuss entschuldigen." Er starrte sie hungrig an und wartete ihre Reaktion ab. "Oder ich muss dich dafür bestrafen. "In Dalias Kopf machte es Klick und sie verstand endlich worauf er hinaus wollte. OH. Sie entschied sich auf den Zug aufzuspringen. Der gesamte Nachmittag hatte etwas mit ihr gemacht. Sie sah ihn in einem anderen Licht. Er war dominant und stark. Er hat sein Revier verteidigt und das machte ihn noch heißer als er bereits war. Sie brach ein gespieltes, unschuldiges "OH" aus ihren Lippen bevor sie ihn mit Reh Augen anschaute.


"Dann würde ich mich gerne bei dir entschuldigen" sagte sie in einem sehr leisen Ton. "Ich kann sie nicht hören wenn sie so leise sprechen.." Rollenspiele? Okay. Sie war zwar kein Profi in solchen Dingen aber sie versuchte es. "Okay Sir" er schluckte laut bei diesem Wort, "Gehen sie doch schon mal nach oben und machen sie es sich bequem. Ich werde gleich nachkommen, okay?" sagte sie selbstbewusst und verführerisch und schubste ihn leicht in Richtung Treppe. Er ging ohne Worte die Treppe nach oben und fasste sich in den Schritt um sich Platz zu verschaffen. Sie schaute ihm hinterher und bewunderte seinen Knackarsch. Sie war kurz vor dem ausflippen, wartete aber bis er die Schlafzimmertür hinter sich zugezogen hatte. Nun konnte sie durchdrehen. Oh Gott, heute passiert es. Heute ist es soweit, dachte sie sich. Sie wurde plötzlich nervös und ihr Magen fühlte sich an wie kurz vor einer Prüfung. Sie hasste dieses Gefühl. Sie konnte dabei nie einen klaren Gedanken fassen.

"Okay, Okay, Okay." Sie schüttelte ihre Hände als hätte sie irgendetwas ekliges berührt. "Entspann dich, du hast alles im Griff!" Sie versuchte sich selbst Mut zu zusprechen und zu beruhigen. Sie lief die Treppe nach oben ins Gästezimmer. Beim vorbei gehen starrte sie die Schlafzimmertür an in dem sich Sebastian aufhielt. Sie stellte sich vor wie er nackt auf dem Bett auf sie wartete und sich womöglich bereit für sie machte. Allein dieser Gedanke turnte sie nur noch mehr an, machte sie aber umso nervöser. "Okay, Okay, Dalia. Keine Panik. Du ziehst jetzt einfach das Set an und bürstest dir die Haare und dann läufst du zu ihm. Ganz easy." Sie hatte die Viktoria Secret Tüte im Schrank unter dem Waschbecken versteckt. Seb hatte bis jetzt noch nie das Gästezimmer betreten also schien es ihr ein sicheres Versteck zu sein. Sie entfernte die Preisschilder und zog sich komplett aus. Langsam und vorsichtig, um nicht die Spitze kaputt zu machen, zog sie sich das Set über. Das weiße Spitzenteilchen sah unglaublich elegant und unschuldig aus. Es hatte einen normalen Träger der auf der Schulter lag und noch eins, welches locker und mit Spitze bestickt über ihrem Oberarm lag. Das Dekolleté wurde wunderschön betont. Am Bauch waren abwechselnd Netzeinlagen, welches einen besseren Blick auf die Haut erlaubten und Spitze die die Kurven schön umspielte. Sie trug einen weißen Slip, welches sie als unnötig empfand da es sowieso das erste sein würde was von ihrem Körper entfernt wird. Zum Schluss zog sie sich die dazugehörigen, weißen Strümpfe über die Beine bis hin zum Oberschenkel und befestigte diese an die Strumpfhalter. Sie strich sich alles Glatt und schaute sich im Spiegel an. Sie staunte nicht schlecht. Damit sah man wirklich unschuldig aus, dachte sie sich. Sie fuhr sich durch die Haare und entwirrte kleine Knötchen in ihrem Nacken. Fertig. So könnte sie sich nun zeigen. Sie fühlte sich unglaublich wohl und stark darin. Und vor allem Sexy. Wahnsinn, was dieser fetzen an Kleidung ausmachte. Sie hoffte das es Seb genauso gefallen würde wie ihr. Sie atmete nochmal tief ein und aus bevor sie die Tür öffnete und auf ihren Zehenspitzen in den Flur schlich. Sie wollte nicht das er sie bereits vom Flur aus in hochhakigen Schuhen hören konnte. Es sollte ein Moment der Überraschung sein. Sie legte ihre Hand um den Tür Knauf des Schlafzimmertür, drehte ihn zur Seite und öffnete die Tür. Sie schreitet hinein und blickte erst auf den Boden und dann schließlich auf das Bett. Sebastian setzte sich auf um einen besseren Blick von ihr erhaschen zu können. Sein Mund war offen und sie erkannte anhand seines Gesichts das es ihm wohl zu gefallen schien. Er war bis auf seine Boxershorts nackt. Sein Oberkörper spannte sich an als er sich von der Bettmitte auf die Kante robbte. Seine Oberarme waren definiert aber nicht zu protzig. Als er an der Bettkante saß rückte er sich seine Boxer erneut zurecht da die Beule darin stetig zu wachsen schien.


Er stand auf und streckte seine Arme aus und Dalia lief schnurstracks auf ihn zu. Sie überlegte nicht lange sondern lies die Situation kommen wie sie nun mal kam. Er legte seine großen Hände auf ihre Schultern und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie schaute ihn mit ihren großen, dunklen Augen erwartungsvoll an. "Wow!" sagte er und begutachtete erneut das teure Stück Stoff an ihrem Körper. "Dalia..." er brauchte diesmal erstaunlich lange um Worte zu finden, geschweige denn diese auszusprechen. "Du siehst wunderschön aus, mein Engel." Ein neuer Kosename, wie süß. Dalia lächelte zufrieden bis über beide Ohren. "Es gefällt dir.." eine freudige Feststellung, keine Frage. "Machst du Witze? Wieso sollte es mir nicht gefallen? Du könntest auch Alufolie um deinen Körper binden und du wärst immer noch die heißeste Frau der Welt!" Er schüttelte den Kopf und kam ihren Lippen näher. "Verrücktes Huhn" flüsterte er in ihren Mund bevor sich ihre Lippen berührten. Ein sanfter, romantischer Kuss. Er wanderte mit seinen Händen von ihren Schultern über ihre Arme zu ihrer Taille und Hüfte. Er zog sie an sich sodass nur noch wenige Zentimeter Platz zwischen ihnen war. Dalia öffnete langsam ihren Mund um seine Zunge hinein zu lassen. Der Kuss intensivierte sich und wurde fordernd und leidenschaftlich. Eine Hand ruhte auf ihrer Hüfte während die andere auf ihrem Po lag. Er knetete ihn erst zart, dann fester. Sie stöhnte leicht auf bei dem Gefühl welches durch ihren gesamten Körper strömte. Sein Griff um sie wurde fester und sie konnte seine Erregung an ihrem Unterleib spüren. Sie zuckte kurz als er sich vor Freude bewegte. Sie konnte ihn an ihren Lippen grinsen spüren. Langsam fuhr er mit der Hand die an ihrem Po war ihren Rücken hoch und griff fest in ihren Hinterkopf. Er hatte eine Faust voll Haare in seiner Hand und zog ihren Kopf nach hinten was sie zwang, den Kopf zurück zu werfen. Er hatte nun freien Ausblick auf ihren Hals. Ihre Halsschlagader pulsierte und war deutlich zu sehen. Seine Lippen berührten ihre warme Haut und sie spürte wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper breit machte. Er grinste erneut und küsste sie hastiger. Sein Mund wanderte runter zu ihrem Dekolleté und seine Hand löste sich langsam von ihren Haaren. Er nahm beide Brüste in seine Hände und knetete sie sanft. Er löste sich von ihren Brüsten, flüsterte ein leises "runter damit" bevor er kurzerhand entschloss ihr das teure Set einfach vom Leib zu reißen. Sie erschrak kurz bei der hastigen und überraschten Bewegung und starrte ihn fassungslos aber erregt an. Gott, war das heiß. Nur in Slip und Strümpfen stand sie nun vor ihm. Er musterte sie und nickte zustimmend: "Viel besser" grinste er und küsste sie leidenschaftlich. Er wollte sie gerade zu sich aufs Bett ziehen als sie einen Halt machte und ihre Arme leicht zurück zog. Er erstarrte sofort und schaute sie besorgt an. "Ist alles okay? Habe ich irgendetwas falsch gemacht?" wollte er wissen. Sie ging einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Hand beruhigend auf seine Wange: "Nein, Baby" sie leckte sich über die Lippen und strich über seinen Oberkörper zu seinem Schwanz noch in der Boxershorts eingepackt, "Aber ich bin jetzt an der Reihe. Schließlich muss ich mich doch entschuldigen." Sie schob ihn langsam zur Bettkante damit er Platz nehmen konnte. Sie gab ihm noch einen Kuss bevor sie runter auf ihre Knie ging und ihm tief in die Augen blickte als sie seine Boxer über seine Hüfte zog. Sein Schwanz sprang ihr förmlich ins Gesicht. Gott, war er riesig. Sie hatte tatsächlich mit was großen gerechnet, aber das er wirklich SO groß sei dachte sie nicht. Sie schaute noch einmal hoch bevor sie ihn in ihre kleine Hand nahm und ihn massierte. Ein Stöhnen überkam seine Lippen und er rollte die Augen im Kopf nach hinten. Er schaute nach unten zu Dalia die sich bereit machte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er griff mit seiner Hand nach ihrem Gesicht und zog sie am Kinn nach oben um ihr einen Heißen Zungenkuss zu schenken. Während sie Küsse austauschten wurden ihre Bewegungen um sein Schwanz schneller. Er löste sich von ihr, atmete schneller und sein Brustkorb bewegte sich rasch auf und ab. Er grinste und flüsterte: "Und jetzt, sei ein braves Mädchen und entschuldige dich" während er sie langsam wieder nach unten drückte. Sie mochte das dominante, fordernde. Es machte sie nur noch mehr an als sonst. Sie tat was er befahl und positionierte sich vor ihm. Sie zögerte nicht sondern nahm ihn direkt in den Mund. Ihre Lippen umschlossen seine gesamte Länge und sie drückte ihn noch weiter in ihren Rachen. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und saugte immer abwechselnd stark an ihm. Er streifte ihr ihre Haare nach hinten und legte sie in seiner Hand in einen Zopf. Er hatte ihre Haare fest in seinem Griff. Sie wollte seinen Schwanz gerade wieder in den Mund nehmen als er sie an ihren Haaren zurück zog. Ein leises Wimmern entwischte aus ihrem Mund. Sie schaute hinauf zu ihm und entdeckte einen diabolisch, grinsenden Sebastian. Nun hatte er die Zügel in der Hand. Sie hatte verloren. Er hielt seinen Schwanz in seiner Hand und führte ihren Kopf an ihren Haaren zu seinem Schoß. Sie öffnete bereits ihren Mund, bereit ihn komplett zu verspeisen. Er drückte seinen Schwanz in ihren Mund und pumpte einige male bevor er ihren Kopf an ihren Haaren wieder zurück zog. Er genoss diesen Ausblick und stöhnte. Dalia hingegen spürte wie sie immer feuchter wurde. Mit ihrer Hand fasste sie sich an ihren Slip und streichelte über ihre Clit. Fuck, war das heiß. Sie wollte ihn am liebsten sofort in ihr haben und nicht mehr warten. Das ging ihr alles zu langsam. "Sir?" fragte sie spielerisch und blickte zu ihm auf. Sebastian führte auf dieses Wort ihren Kopf zu seinem Schwanz, welchen sie genüsslich in den Mund nahm. Dalia hatte bereits einen Finger in sich und weitete sich bereits für ihn. Er leckte sich über die Lippen bei dem Anblick und holte einen tiefen Atemzug bevor er antwortete: "Ja, Prinzessin?" "War die Entschuldigung ausreichend?" sie leckte sich ihre Lippen und lächelte verschmitzt. Sie wollte ihn. Jetzt. Komplett. "Hmmm" ein tiefes Brummen ertönte aus seiner Brust. Er fasste ihr ins Gesicht und zog sie an ihrem Kinn wieder hoch zu ihm. "Eigentlich solltest du dafür bestraft werden das du dich selbst vergnügst" er zeigte mit dem Kopf nach unten, "Hinlegen, sofort" befahl er. Dalia gehorchte mit einem Kopfnicken und antwortete ein leises "Ja, Sir". Das hatte er natürlich gehört und turnte ihn immer weiter an. Sie legte sich mit dem Rücken auf dem Bett und stützte ihren Oberkörper auf ihre Ellenbogen. Er starrte auf ihre Brüste die ihren Bewegungen folgten. Sein Blick wanderte runter zu ihrem feuchten Slip und ein Seufzer entfuhr seinen Lippen. "Fuck, Dalia" er umfasste seinen Schwanz und massierte ihn. Mit der anderen Hand machte er eine Handbewegung zu ihrem Slip, "Schieb ihn zur Seite" befahl er. Sie tat was er von ihr verlangte. Sie wusste, das er sehen wollte wie sie sich selbst berührte. Also streichelte sie sich über ihre Clit, wanderte immer weiter runter zu ihrem triefend nassem Eingang, schob sich erst einen Finger rein und raus bevor sie sich direkt zwei weitere Finger einführte. Sebastians Augen vergrößerten sich und spiegelten Lust und Verlangen wieder. Er konnte es kaum erwarten sie zu schmecken und zu fühlen.


Sie beschleunigte ihre Bewegungen und warf ihren Kopf vor Lust nach hinten. Sebastians Anblick mit seinem Schwanz in der Hand turnte sie so sehr an das sie nicht mehr weit entfernt von ihrem Höhepunkt war. Sie stöhnte immer schneller und lauter und versuchte ihre Augen offen zu lassen und ihn anzuschauen. Nicht immer gelang es ihr. Dalia brannte darauf, von seinen Händen berührt zu werden. "Okay, das reicht" sagte er mit forschem Ton und lief zum Bett. Er legte sich auf sie und schob ihr seine Zunge in den Hals. Mit seinem Becken drängte er ihre Beine auseinander. Er wanderte über ihren Bauch zu ihren Oberschenkelinnenseiten und küsste sich voran bis zu ihrer Clit. Er machte keine Anstanden es langsam angehen zu lassen sondern leckte eifrig über ihre Schamlippen, als ob gerade das Eis vor ihm schmelzen würde und er jeden einzelnen tropfen schmecken wollte. Dalia lies ein helles, überraschtes Stöhnen von sich bevor sie sich eine Hand vor dem Mund hielt und die andere in seinen Haaren vergrub. Er führte immer wieder seine Zunge in ihren Eingang was sie dazu zwang in die Laken neben sich zu greifen. "Shit, du bist so feucht" sagte er lustvoll und schob erneut seine Zunge in sie hinein. Er konnte nicht genug von ihr bekommen und führte ihr zwei seiner Finger ein während er sie leckte. Dalia spürte das wohlige Gefühl in ihrer Körpermitte. Sie wusste es würde nicht mehr viel fehlen bis sie kommen würde. Sebastian spürte das auch und verlangsamte dementsprechend seine Bewegungen. Sie bemerkte das Tempo und schaute fragend zu ihm runter. Seb grinste und sagte: "So schnell kommst du mir nicht davon". Er löste sich von ihrer feuchten Perle und bewegte sich zu ihr sodass er nun über ihrem Kopf kniete. Er fuhr mit seinem Daumen über ihre Lippen. Er griff nach hinten zu ihrem Eingang, führte erneut zwei Finger ein, zog sie wieder raus und schob sie ihr in den Mund damit sie sich selbst schmecken konnte. Das machte sie so sehr an das sie spüren konnte wie ihre Flüssigkeiten aus ihr raus flossen. Er zog ihr seine Finger aus dem Mund und leckte selbst dran. "Du schmeckst so gut, Baby" sagte er stöhnend und drückte seinen Schwanz runter zu ihrem Mund. Er fuhr ihr mit seiner Spitze über die Lippen als wäre es ein Lippenstift. Dalia wollte nicht mehr warten. Sie hielt es kaum noch aus und wimmerte leise. "Gib kein Laut von dir" sagte er befehlend und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie saugte und leckte an ihm als wäre es ein Lolli. Ein gigantischer, heißer Lolli. Er schob seinen Schwanz mit seinen Hüftstößen immer weiter in ihren Mund. Dalia war nicht eine der glücklichen die keinen Würgereflex besaßen. Unkontrolliert in ihrem Rachen und sie müsste würgen. Er wollte sie nicht überfordern also schob er ihn langsam hinein. Sie schauten sich die ganze Zeit dabei tief in die Augen, was die Situation natürlich nur noch unerträglich heißer machte.


Er zog seinen Schwanz raus der mit einem Lusttropfen auf seiner Spitze geschmückt war. Dalia leckte es sauber und grinste ihm zu. "Dreh dich um. Auf alle viere" sagte er schnell. Als sie wie ein Hund vor ihm auf alle viere kniete, betrachtete er noch einmal den Anblick vor ihm. Womit hatte er sie verdient, fragte er sich selbst. Er positionierte sich hinter ihr, drückte mit seinen Knien ihre Schenkel weiter auseinander damit er einfacher in sie hinein dringen konnte. Er nahm sich wieder eine Hand voll ihrer Haare um ihren Kopf in Position zu halten. Er drückte ihren Rücken etwas weiter runter damit er sich weiter krümmte. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und und strich ihn sanft über ihre feuchte Perle. Er drückte seinen Schaft einige male sanft in ihre Öffnung und löste sich wieder von ihr um sie zu strapazieren. Sebastian beugte sich zu ihr runter an ihr Ohr und sagte in einem harten Ton: "Ich werde dich so hart ficken das du am ende nicht mehr weißt wie du heißt!" Dalia schluckte und brachte keinen Ton raus. Stattdessen nickte sie hektisch mit dem Kopf und drückte ihren Arsch an seinen Schwanz um ihm zu verstehen zu geben das er endlich loslegen sollte. Er grinste und schüttelte den Kopf. "Dein Mund ist nicht nur für mein Schwanz gut" er wollte sie sprechen hören. Er wollte hören wie sie bettelte. Wie ihre Lust sie von innen auffraß und zerriss. Er wollte ihre Pussy zum explodieren bringen. "Bitte, Sir, Bitte" wimmerte sie. Da war das Zauberwort. Ohne Vorwarnung schob er seinen stahlharten Schwanz in ihren engen Eingang und füllte sie komplett aus. Aus Dalia ertönte ein heller Aufschrei welchen Sebastian mit seiner Hand sofort verstummte. Er hielt ihren Mund zu und flüsterte ihr "Sei leise" ins Ohr während seine Stöße immer länger und härter wurden. Ihre Hände krallten sich in das Laken und sie biss in seine Hand um ihre Schreie zu verstummen, während er sie härter von hinten fickte. Er verpasste ihr mehrere Klapser auf den Arsch als "Bestrafung". Er ließ ihre Haare und ihren Mund los um nach ihren Armen zu greifen. Er legte sie ihr auf den Rücken und hielt sich an ihnen fest um noch tiefer in sie zu stoßen. Seinen Kopf schlug er in den Nacken bei dem Gefühl. "Scheiße, bist du eng" stöhnte er lustvoll. Er zog seinen Schwanz immer wieder raus um ihn wieder langsam in ihr zu schieben. Dalia versuchte sich nach hinten zu drehen um einen Blick auf ihn zu erhaschen. Bevor sie es schaffte ihren Kopf zu drehen, griff er nach ihrem Hals und zog sie nach oben. Er hatte sie fest im Griff und überzog ihren Nacken mit Küssen. "So ein braves Mädchen, tust das was dir befohlen wird" sagte er verführerisch. Sie lief noch mehr aus bei diesen Sätzen aus seinem Mund.

Er schubste sie wieder aufs Bett und griff ihre Knöchel um sie ruckartig auf den Rücken zu drehen. Dalia spreizte sofort ihre Beine und sah ihn erregt an. Er sog erneut ihren Anblick ein. "Daran werde ich mich niemals satt sehen" sagte er und schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein. Dalia schloss ihre Augen und genoss jeden einzelnen Zentimeter in ihr. Sie biss sich auf die Unterlippe um nicht loszuschreien als er schneller in sie hinein stieß. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken fest und sie biss ihm in den Bizeps. Sebastian stöhnte immer lauter und sie wusste er würde es nicht mehr lange aushalten. "Ich- Ich komme gleich" stöhnte sie. Ihre Wände zogen sich um seinen Schwanz zusammen und er schaute sie an. "Komm für mich, Baby" sagte er und stieß ihn hart und schnell in sie hinein. Sie brauchte genau 4 harte Stöße damit sie kam. Seine Spitze berührte perfekt ihren G-Punkt und brachte sie innerlich zum explodieren. Das wohlig, warme und kribbelnde Gefühl machte sich in ihrem Unterleib breit. Sie schloss die Augen, krallte sich noch fester in seinen Rücken und stöhnte mehrmals laut in seinen Mund. "Shit, ich komme auch gleich" sagte er brummend und zog seinen Schwanz aus ihr raus. Er stand vor dem Bett und massierte seinen Schwanz weiter. "Komm her" sagte er und blickte runter. Dalia stand sofort auf und kniete vor ihm nieder. Sie konnte es kaum erwarten seinen warmen, klebrigen Sirup zu kosten. Sie öffnete den Mund und er legte seinen Schwanz auf ihre Lippen als er in hoch und runter pumpte. Mit seiner anderen Hand umfasste er ihr Gesicht und hielt es in Position. "Fuck, Jaa, ich komme" sagte er "los, schluck es" befahl er. Shit, das machte sie also auch an? Sie berührte sich wieder selbst und führte sich zwei Finger ein. Seine Bauchmuskeln spannten sich an und er hielt die Luft an als er kam. Sein Saft spritzte in ihren Mund und auf die Nase. Bei dem Anblick wie sich sein Schwanz in ihrem Mund leerte, kam auch Dalia erneut durch ihre eigenen Finger. Erstaunt von dem schnellen Orgasmus zog sie ihre Finger aus sich heraus und leckte sich diese ab. Als beide ihre Atmung wieder aufgenommen hatten, leckte sie ihn sauber, den Blick wandte sie nicht ein einziges mal von ihm ab. Zu groß war die Anziehung zwischen ihnen. Er nahm ihr Kinn in seine Hand und zog sie hoch. Er küsste sie und hielt sie im Arm. Sie lächelte zwischen ihren Küssen, sichtlich erleichtert und befriedigt. Ihre Beine zitterten und waren schwach sodass sie sich kaum auf ihnen halten konnte. Sebastian schaute zu ihr runter und nahm sie kurzerhand in seine Arme um sie zum Bett zu tragen. Er verschwand ins Bad und holte einen feuchten Waschlappen und drückte ihre Beine auseinander um sie sauber zu machen. Er trocknete alles feinsäuberlich ab und zog eins seiner T-Shirts aus seinem Schrank um es ihr über zu ziehen. Er schlüpfte neben ihr ins Bett und nahm sie in seine Arme und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Wahnsinn. Der erste Sex mit ihm war grandios, dachte sie sich. Wie werden wohl die anderen male sein, wenn es doch jetzt schon so unglaublich ist. Sie grinste und kuschelte sich an ihn. "Was geht gerade in diesem Köpfchen vor?" fragte er und schaute sie an. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und sagte: "Ich liebe den Sex mit dir!" Er schaute ihr in die Augen und lächelte. "Und ich liebe dich, Dalia."

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