Rückschläge

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng



„Dalia wird ausrasten wenn sie das sieht" sagte Joyce euphorisch. Sebastian hatte ein Geschenk für sie und zeigte Joyce ein Foto, um ganz sicher zu sein, dass es auch mit dem Kleid zusammen passt. „Denkst du eine weiße Pferdekutsche wäre zu dick aufgetragen?" Alice hielt sich eine Hand vor dem Mund und Joyce verschlug es einen Moment lang die Sprache. „Also, ich weiß das sie hoffnungsvoll Romantisch ist und viele Liebes Romane liest und deswegen auch ziemlich hohe Erwartungen an Männer und die Liebe hat, aber eine Kutsche ist glaube ich dann doch etwas zu viel des guten. Ein schicker Oldtimer mit schönem Blumenschmuck wäre doch mehr ihr Stil. Aber vielleicht lieg ich auch falsch und du solltest sie einfach direkt fragen." Sie zuckte ratlos mit den Achseln und nippte an ihrem Glas. Chris hatte mittlerweile den Arm um sie gelegt und fühlte sich sichtlich wohl damit. „Sollen wir uns Milchshakes bestellen?" Fragte Alice und sah in die Karte. Als Sebastian die Bedienung rief und diese sah, dass der Platz neben ihm frei war, ergriff sie kurzerhand die Möglichkeit und setzte sich neben ihn um die Bestellung aufzunehmen. Ganz schön dreist. Aber Frauen können, wenns um Männer geht die sie haben wollen, ziemlich übel werden. Joyce brauchte etwas länger und Stacy, so der Name der überfreundlichen Kellnerin, wirkte genervt. „Okay, ich habs. Für mich bitte den Double Nut Cheesecake Shake mit Schoko Soße. Ach, und könnte ich noch Schokostreusel dazu be-." Als sie von ihrer Menükarte hochsah, traf sie einen Schlag. Sie brachte nur ein leises „Da ist Michael" raus, und alle Köpfe drehten sich in die Richtung, in der Joyce gerade hinsah. Er drehte sich um und nickte ihnen selbstsicher zu, bevor er flüchtig den Laden verließ. Sebastians Augen weiteten sich. „Dalia" sagte er panisch und stand so schnell auf, dass er Stacy unsanft zur Seite schubste und einige Gläser dabei umwarf. „Hey" rief ihm Stacy hinterher, aber das interessierte ihn nicht. Er rannte die Treppen runter in die Damen Toilette und hörte lautes Würgen. „Dal? Liebling, wo bist du?" Auch Joyce war ihm nachgelaufen und schaute unter den Türen nach. Als sie ihre Schuhe wiedererkannte und sie kniend vor der Toilette fand, öffnete sie die Tür und lies Sebastian reingehen.

Er hielt ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte ihr über den Rücken. Ihr Hörvermögen war noch immer eingeschränkt. Sie hörte ihn verschwommen und ganz weit weg, obwohl er direkt neben ihr stand. Eine beängstigende Körperreaktion auf ein Trauma. Als sie das Gefühl eines leeren Magens hatte, richtete sie sich etwas auf und lehnte sich an die Wand hinter ihr. Joyce hielt ihr ein feuchtes Handtuch parat um sich den Mund abzuwischen. „Möchtest du etwas trinken?" Fragte er besorgt. Die Angst in seiner Stimme war deutlich rauszuhören. Es machte auch Dalia Angst ihn so zu hören. Sie nickte und er schickte Joyce wortlos nach oben um Wasser zu holen. Sie verweilten einige Minuten gemeinsam auf dem Toiletten Boden und schwiegen. „Wollen wir wieder nach oben gehen, Schatz?" Sie blickte ihn mit großen Augen an. „I-Ist..-„ „Nein, er ist nicht mehr hier, ich verspreche es dir." Sebastian unterbrach sie damit sie den Namen nicht über ihre Lippen bringen musste. Sie nickte langsam mit dem Kopf und stand mit Hilfe wieder auf.

Nach einer Ladung kaltem Wasser im Gesicht konnte sie auch wieder heraus treten und mit ihnen nach oben gehen. Sebastian rief Joseph und Thilo an, um den Wagen vorzufahren. Alle am Tisch waren besorgt und wirkten ebenfalls bedrückt, da alle darüber Bescheid wussten. Alle wussten wer Michael war. Alle wussten was er getan hatte. Alle wussten wo er sie überall angefasst hatte. Alle wussten was er noch mit ihr machen wollte. Aber keiner wusste, wie sie sich wirklich fühlte. Und das verlangte sie auch nicht. Sie wollte nur nicht bemitleidet werden. Und das waren genau solche Blicke. Die machten es ihr nur noch schwerer und erinnerten sie daran, wie beschämt sie in diesem Gerichtssaal saß, und jeder zugehört hatte, wie sie berührt worden ist. Sie musste einen ihrer schwächsten Momente mit fremden Menschen teilen. Und wieder sahen sie die Leute als das „Opfer eines sexuellen Übergriffes." Sebastian hielt sie fest im Arm und lief mit ihr zum Tisch. Sie blickte nicht eine Sekunde auf sondern starrte nur auf ihre Füße. Zu mehr war sie nicht in der Lage. „Das Essen geht auf mich Leute. Wir gehen." Sebastian legte eine Karte auf den Tisch und beauftragte Chris zu bezahlen. Sie verabschiedeten sich und liefen hinaus. Joseph hielt ihnen bereits die Tür auf und beide verschwanden im Auto. Sebastian zog sie ganz nah an sich und streichelte ihren Arm. Er drückte sie Minute für Minute immer näher an sich bis sie nicht mehr frei atmen konnte. „Ist schon okay, mir geht es gut." Sebastian erdrückte sie. Sie brauchte gerade Abstand, nicht nur von ihm, von allem und jedem. „Sicher Liebling?" Er war sehr besorgt, das konnte sie ihm wirklich nicht übel nehmen. Aber es ging ihr wirklich wieder etwas besser. Je mehr Abstand zwischen Dalia und diesem Local war, desto besser wurde ihre Verfassung. Er räusperte sich und blickte aus dem Fenster. „Was hat er getan?" Sie zögerte, was ihn sichtlich nervöser machte. „Er..er hat mit mir geredet." „Das glaube ich nicht. Was genau hat er zu dir gesagt?" Die Situation wurde zunehmend unangenehmer. Vor allem weil Thilo direkt gegenüber von ihr saß und alles hautnah mitbekam. „Er hat gesagt das er mich vermisst hat." Sie schluckte ihren Kloß runter und sprach weiter. „Ich solle mich umsehen, denn egal wo ich bin, wird auch er sein. Er möchte... die Sache beenden." Der letzte Satz war nur noch ein flüstern. Zu Schambesetzt um zu sprechen. Aber auch das war nicht richtig. Sie sollte sich definitiv nicht schämen, sondern er. Sebastian atmete laut und schwer bei den Sätzen aus ihrem Mund. Zu gerne hätte sie jetzt gewusst, was ihm durch den Kopf ging. Sie konnte es ahnen, aber hätte zu gerne einen Blick hinein geworfen.

„Unglaublich das er genau da war, als wir dort waren. Das kann doch kein Zufall sein." Seine Hände waren vor Wut in eine Faust geballt. Sie nahm seine Hand und legte diese in ihren Schoß damit er sich etwas beruhigen konnte. „Glauben sie, er hat genau gewusst das sie dort waren, Sir?" Fragte Joseph nach. Thilo saß regungslos gegenüber von Dalia und starrte auf seine Füße. „Irgendeine Informations Quelle muss er haben. Was es auch kostet, wir müssen ihn von ihr fern halten." „Bitte hör auf über mich zu reden, als ob ich nicht da wäre. Ich sitze genau neben dir." „Das weiß ich doch, Liebling. Aber wir müssen besser aufpassen. Das war viel zu leichtsinnig alleine zur Toilette zu gehen. Das nächste mal nimmst du bitte jemanden mit. Egal wo du hin gehst, du nimmst jemanden mit, verstanden?" Sebastian war unglaublich angespannt. Er war ihr schon wieder viel zu nahe gekommen. Das durfte nicht noch einmal passieren. „Du kannst mich doch nicht so anleinen?" Sie war nicht gerade begeistert darüber, ihre Babysitter überall mitnehmen zu müssen. „Das ist nur für deine Sicherheit, Schatz. Ich kann nicht riskieren dass so etwas erneut passiert." Sie verschränkte die Arme vor der Brust.

Einverstanden war sie damit ganz und gar nicht. „Das verstehe ich, aber ich habe immer noch ein Leben, Sebastian. Ich kann nicht darauf verzichten zu leben, nur wegen so einem Arschloch." Er drehte sich zu ihr und griff nach ihrer Hand. „Dalia.." Er seufzte erschöpft, „...Das ist kein Diskussionsthema. Es dreht sich hier um deine Sicherheit. Das ist beschlossene Sache." Sein Ton war zynisch und bestimmend. Eine Seite, die sie nur sehr selten von ihm sah. Irgendwie einschüchternd. „Aber du kannst mich nicht einfach hin und her schubsen, so wie es dir gerade passt! Ich kann sehr wohl über mich sel-." „DALIA..." brüllte er sie nun laut an. Sie zuckte und lehnte sich zurück in den Sitz. Auch Thilo zuckte kurz auf. Seine Augen waren kalt und leblos. Sie waren leer. „...Es reicht jetzt." Sie sagte nichts mehr und blickte weg. Sie konnte noch immer seinen Blick auf ihr spüren. Den Rest der Fahrt wurde geschwiegen. Es war eine unangenehme Situation, für alle im Fahrzeug. Am Haus angekommen hielt er ihr die Tür auf und sie stieg wortlos aus. Sie ging direkt ins Badezimmer und schloss sich ein. Sie brauchte einige Minuten für sich. Sebastian stand noch immer im Hausflur und rieb sich ratlos über seinen Bart und lehnte sich an die Wand. Joseph stand noch vor der Tür und legte tröstend eine Hand auf seine Schulter. „Wir werden besser aufpassen." Sebastian schüttelte den Kopf. „Ihr macht einen tollen Job, Jo. Mach dir keine Gedanken. Es ist einfach viel gerade. Ich weiß nicht wie ich sie am besten beschützen soll... Jo, ich hab solche Angst dass er ihr etwas antut." Seine Augen brannten und er spürte Tränen aufsteigen. „Das werden wir nicht zulassen, okay? Wir werden alles tun um sie so gut wie möglich zu beschützen. Aber, verzeihen sie mir...einsperren, Sir, das ist nicht die Lösung."

„Ich weiß mir einfach nicht mehr zu helfen. Sie ist alles was ich habe, alles, was mir etwas bedeutet. Das lasse ich mir nicht von Michael nehmen." „Das wird er nicht." „Wir müssen herausfinden, woher er wusste wo sie zu finden war. Das kann kein Zufall sein." „Das werden wir, Sir. Ich gehe der Sache nach." Joseph verabschiedete sich in den Feierabend und nahm Thilo direkt mit. „Bis morgen Jo!" Rief ihm Sebastian hinter her bevor er die Tür verriegelte und nach oben ging. Das warme Wasser auf ihrem Körper tat ihr gut. Der Abend wurde einfach von ihr gewaschen. Alles floss den Abfluss hinunter. Sie schloss die Augen und versuchte sich etwas zu entspannen. Sie musste sich irgendetwas einfallen lassen, falls sie das nächste mal auf ihn treffen würde. Sie hoffte es nicht, aber die Wahrscheinlichkeit war ziemlich hoch. Er würde nicht locker lassen bis er genau das von ihr hatte, was er von ihr wollte. Für eine winzige Sekunde dachte sie darüber nach, ihm genau das zu geben, was er unbedingt von ihr wollte, nur, um ihn endlich ruhig zu stellen. Schnell verwarf sie diesen Gedanken mit Michael bewusst zu schlafen, geschweige denn sich erneut von ihm anfassen zu lassen. Sie seifte sich ein, wusch sich die Haare, rasierte sich alle wichtigen Körperteile und versorgte ihre Haut danach mit ausreichend Creme. Bevor sie die Tür aufmachte, atmete sie nochmal durch. Sie wollte keinen weiteren Streit mit Sebastian, also kümmerte sie sich darum, ruhig zu bleiben und nicht von vorne rein angespannt in die Situation zu gehen. Er machte sich doch auch nur sorgen, versuchte sie sich selbst zu trösten.

Sie war verwundert als sie ihn auf dem Balkon des Schlafzimmers sah. Er hatte noch nie auch nur eine einzige Sekunde dort verbracht. Keiner von beiden, warum auch immer. Obwohl es ein wirklich hübscher Balkon mit bequemen Lounge Sesseln war. Mit einem Whiskey in der Hand und einer Zigarette in seinem Mund saß er in der Sitzecke und starrte gerade aus. Seit wann rauchte er? „Hier bist du" sagte sie vorsichtig und lief langsam auf ihn zu. Er legte Glas und Zigarette weg und lief ihr entgegen. „Wie fühlst du dich?" Beide Hände hatte er auf ihren Schultern abgelegt. „Mir geht es gut.." beruhigte sie ihn. Er schaute sie nur skeptisch an und legte den Kopf zur Seite. „...Ehrlich." Er nahm sie in den Arm. „Es tut mir leid," flüsterte er in ihr Ohr. „Es tut mir so leid wie ich im Auto zu dir war.

Es tut mir furchtbar leid dich nicht beschützt zu haben. Und es tut mir leid, dass ich nicht für dich da war, als du mich gebraucht hattest." Sie nickte in seine Brust. Sie wusste das es ihm Leid tat und dass es eine Ausnahmesituation war. Wer kann schon 100% garantieren, selbst in Ausnahmesituationen wie diese ruhig und gelassen zu sein? „Ist schon okay." Das klang mehr danach, als würde sie ihn trösten und beruhigen wollen. „Nein, ist es nicht. So will ich nicht zu dir sein. So will ich nie wieder zu dir sein." Er drückte sie noch näher an sich. „Das weiß ich doch, Liebling." Sie klang sanft und vergebend, sodass er sich schnell in ihrer Gegenwart beruhigte. Sie setzten sich gemeinsam in die Lounge und er bot ihr, aus der gut bestückten Minibar im Schlafzimmer, einen Gin Tonic an, welchen sie dankend annahm. Das brauchte sie jetzt dringender denn je. „Seit wann rauchst du?" Fragte sie neugierig. Er schnippte die Asche in den Aschenbecher. „Ach, eigentlich gar nicht. Das ist eine blöde Angewohnheit." „Immer dann wenn etwas blödes passiert?" Er starrte auf die rauchende Zigarette und nahm noch einen Zug. „Sozusagen."

„Krieg ich auch mal?" „Hast du schon einmal geraucht?" Er klang verwundert. „Noch nie" sagte sie und nahm die Zigarette zwischen Zeige- und Mittelfinger. „Vielleicht nicht gleich einen zu tiefen Zu-." Dalia hustete den Rauch schnell aus ihren Lungen und verzog das Gesicht. Sie händigte ihm schnell die Zigarette und hielt sich eine Hand auf die Brust. „Wie kann man dieses Gefühl nur mögen?" Röchelte sie laut. Sebastian grinste nur und rauchte sie fertig. Als sie wieder einigermaßen freier atmen konnte, fragte sie ihn ob er bereits eine Strategie im Fall Michael entwickelt hätte. Er schüttelte nur den Kopf und lehnte sich mit ihr nach hinten. Er nahm ihre Hand in seine und streichelte ihren Handrücken mit seinem Daumen. „Jo und Thilo arbeiten ebenfalls dran. Ich kann mir nicht erklären, woher er wusste wo du sein würdest. Als ob er dich verwanzt hätte." „Vielleicht hat er das ja wirklich. Oder er hat jemanden beauftragt. Egal was es ist, ich traue diesem Psychopathen alles zu." „Egal wie, wir werden ihn kriegen." Er drehte sich zu ihr und küsste sie auf die Stirn. „Ich will heute nicht mehr daran denken, okay?" Er nickte ihr verständnisvoll zu und zog sie näher an sich. „An was willst du dann stattdessen denken?" Seine Hand streichelte ihr zärtlich über die Wange. „Am besten an gar nichts..." Sein Blick wechselte zwischen ihren Augen und ihrem Mund. Mit seinem Daumen fuhr er über ihre Lippen und verweilte dort. „Ich weiß wie ich dir helfen kann, an absolut gar nichts mehr zu denken." Er schmunzelte leicht, sie ebenfalls. „Dann zeig es mir.." Hauchte sie leise. Sein Lippen waren schneller auf ihren als sie überhaupt schauen konnte. Die Mischung aus Zigarettenrauch und Whiskey turnte sie irgendwie noch mehr an als sonst. Er roch männlich, dominant. Seine Hände landeten auf ihren Brüsten und befreiten sie mit nur einem Handgriff aus ihrem dunkelroten Satin Pyjama. Er hinterließ ihren Oberkörper mit küssen und kleinen Bissen. Für ihre Brustwarzen lies er sich extra viel Zeit. Ihre Gänsehaut am Körper sprach Bände. Wahrscheinlich lag es aber eher an der kalten April Luft. Sie schnappte sich geschickt eine Decke und warf sie über sich, sodass Sebastian unter der Decke verschwand. Schon besser. Mit jeder Berührung brauchte sie immer etwas weniger Deckenanteil. Als sie auf ihm saß und sich vor und zurück bewegte, wollte sie keinerlei Stoff mehr an sich haben. Temperatur war jetzt nebensächlich. Sie setzte sich immer wieder ganz auf ihn drauf damit er vollständig in ihr eindringen konnte und kreiste ihre Hüfte.

Seine Hände waren stützend an ihrer Taille und halfen ihr, sich schneller auf ihm zu bewegen. Als es ihm aber nicht schnell genug war, packte er sie an den Handgelenken und zog sie zu sich runter. Er hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken fest und bewegte seine Hüfte schneller in ihr. Das Gefühl seines warmen Atems auf ihrer Kehle machte es unwiederstehlich für sie. Als seine Kraft ihm langsam aber sicher verlaß, übernahm Dalia wieder das Steuer. Sie ritt ihn schnell und tief. Mit jeder ihrer Bewegungen, hatte sie die volle Kontrolle über den gesamten Moment. Mit der Spitze seines Penis rieb sie gezielt ihren G-Punkt, und kam mit nur wenigen Hüftbewegungen schneller als gedacht zu ihrem Orgasmus. Sie hielt sich die Hand vor dem Mund um nicht laut los zu brüllen. Vor allem weil keine vier Wände diese Geräuschkulisse eindämmen konnten. Gott sei dank war der Balkon vor fremden Blicken sehr gut geschützt, selbst von einem höheren Haus konnte man absolut nichts sehen. Dalia lag noch auf seiner Brust und hörte seinem Herzschlag zu. Unglaublich wie dieses schmierige kleine Ding in der Brusthöhle eines jeden Menschen, so viele Gefühle entwickeln konnte. „Ich lasse dich nie wieder gehen, weißt du das?" Sie erhob ihren Kopf und lächelte. Seine Haare waren zerzaust und er sah echt erledigt aus. Aber sie liebte dieses Geschöpf unerbittlich. „Das hoffe ich doch." Seit diesem Abend nutzten sie den Balkon öfter als üblich, wenn sie an „absolut gar nichts mehr denken" wollten.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro