Auch interessant ... Geh' mir von der Pelle!

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Social Distancing.

Was für ein schönes Wort.

Genau genommen sogar zwei schöne Worte, aber erst im Einklang miteinander entfaltet sich ihr wahrer Wert für die Menschen auf diesem Planeten.
Denn, seien wir mal ehrlich, es ist im Laufe der letzten Jahrtausende verdammt eng geworden, auf dieser blauen Kugel, die wir Heimat nennen. Eng genug, um für Viren und Bakterien zum Schlaraffenland zu mutieren (was sie ja auch nur zu gerne tun ... also, das mit dem mutieren ...)

Die Uno schätzt, dass vor zweitausend Jahren circa 300 Millionen Menschen die Erde bevölkerten. Heute sind es um und bei 7,8 Milliarden Menschen.

Wer in diesen Tagen in Nordrhein-Westfahlen einen dieser gelb-blauen Möbelhändler besucht hat, kann durchaus den Eindruck bekommen haben, dass jeder dieser 7,8 Milliarden gerade ganz dringend Teelichter braucht.
Oder Servietten.
Oder vielleicht sogar ... Möbel.

Natürlich ist das nur ein sehr subjektives Gefühl. So ähnlich, wie eine gefühlte Temperatur. Aber es stimmt schon. Es gibt Gebiete in Deutschland, die sind definitiv dichter besiedelt, als andere.

Wie sieht es da eigentlich bezogen auf Europa aus?
Wo ist Social Distancing gerade am schwersten einzuhalten?
Und welches Land braucht sich per se nicht groß darum zu kümmern?

Am dichtesten besiedelt, mit einer Einwohnerzahl von 21.044 Menschen pro Quadratkilometer, und damit am meisten mit der distanciation sociale zu kämpfen, hat Paris und Umgebung.

Am dünnsten besiedelt, und damit am weitesten entfernt davon, sich Striche auf den Boden kleben zu müssen, ist Lappland. Dort leben auf einem Quadratkilometer 2 Menschen.

Ich weiß, dort oben ist es schweinekalt, aber irgendwie klingt Lappland gerade sehr verlockend ...


Bleibt gesund!

DasManati




Quelle: Eurostat, ec.europe.eu

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro