Vivian Tomsan ist das Mädchen, über das wir sprechen werden. Sie ist eher eine ruhige Person, weil sie niemanden ärgern möchte. 4 Wochen bis. Es ist ein normaler grauer Schulmorgen, es schneit draußen, Freunde reden miteinander, bevor der Lehrer kommt. Vivian öffnet die Tür und schaut sich um, alles wie jeden Tag, sie möchte sich auf ihren Platz setzen, findet aber eine Karte mit der Aufschrift „Hallo“ das ist einzige Wort auf dem Papier. Verwirrt, was das bedeutet, nimmt sie die Karte und liest sie immer wieder, ohne zu verstehen, was die Bedeutung ist. Die Person dahinter konnte einfach mit ihr sprechen, anstatt zu schreiben. Vielleicht ist er oder sie nur schüchtern wie sie. Ihre türkisen Augen sehen herum, aber es gibt niemanden, der sie ansieht. „Okay“, murmelt Vivian leise, nimmt einen Stift und schreibt unter das Wort: „Hey“ und lässt es dort liegen. Der Lehrer erscheint und der Unterricht beginnt. Vivian denkt nicht darüber nach. Am nächsten Tag nimmt sie die Karte wieder und schaut sie sich an, unter ihr Hey ist etwas Neues „Schön zu sehen, dass du mir geantwortet hast“ ein kleines Lächeln schleicht sich auf ihr Gesicht „Sicher, warum nicht?“. Die Tage gehen weiter "Weil niemandem so leisen Leuten wie mir zuhört", "Ich verstehe, ich habe auch ein ähnliches Problem" Vivians Antwort. "Ja wirklich? Es tut mir leid" am nächsten Tag. „Naah, ist okay. Warum schreibst du mir? “ „ Ich weiß nicht… übrigens, wie heißt du?“ Vivian verdutzt „Eh, Vivian und du?“ Am nächsten Tag wieder. "Dan.". Die Konversation wird jeden Tag fortgesetzt. Sie verstehen sich langsam aneinander... Die Beziehung wächst. 2 Wochen bis.

Es ist der 31. Januar, morgen ist der erste Februar und nicht mehr lange bis zum Valentinstag. Vivian freut sich in der Schule und sieht die Karte und öffnet sie, nichts als ihren letzten Kommentar. Sie macht sich etwas Sorgen. „Hey Dan, geht es dir gut?“ Vivian kann sich nicht auf den Unterricht konzentrieren, also schreibt sie erneut „Bist du okay? Warum antwortest du nicht? Ich mache mir Sorgen." Am nächsten Tag. „Entschuldigung, ich konnte die Karte wegen deinen dummen Lehrer nicht nehmen.“ Gott sei Dank. „Sooo ... Du kennst die kleine Party, die die Wallim's machen, jedes Jahr auf Valentin?“, „Ja, was ist damit?“ Vivian schaut zu ihrer Lehrerin und den Schülern um sie herum und atmet langsam aus „Interessiert dahin zu gehen?.. Mit mir?“ In den nächsten Tagen antwortete Dan wieder nicht und das Mädchen macht sich wieder Sorgen. 1 Woche bis. Die letzte Woche vor der Party, am 7. Februar sagt Dan immer noch nichts, dass „Bitte“ ist das Einzige was sie über ihre ganzen Gespräche schreibt. 5 Tage bis. Vivian isoliert sich von der Klasse und ihrer Familie, sie wäre am Boden zerstört wenn der Kontakt abbricht. 3 Tage bis. „Hey ..“ Ihr Schwarm schreibt wieder, es macht sie glücklich „Oh mein Gott Dan, es tut mir so leid! Bitte lass mich nicht im Stich! Du hast mir Angst gemacht". 2 Tage.

Eine Rose liegt auf ihrem Schreibtisch. „Oh, wow, selbst du hast jemanden, Viv!“, hört sie die Stimme einer der Schüler. „Oh..uhm .. ja“, fragt der andere Schüler: „Hey, gehst du zu Wallim Party mit deinem Schwarm?" Das Mädchen, das nicht sprechen kann, nickt nur „Cool, wir sehen uns dort“ sie ist überrascht, dann nimmt sie die Rose, es hängt auch eine kleine Karte dran. „Wo können wir uns treffen?“ Vivian grinst „Du kannst entscheiden“. 1 Tag. „Okay, mein Mädchen, folge einfach dem Pfad, den ich für dich markiere“, „Okay“, sie errötet ein bisschen wegen des „Mein Mädchens“. Heute. Das Mädchen ist wirklich aufgeregt, sie wird Dan zum ersten Mal treffen. W i E b L ö D v O n M i R. Sie kann nicht warten, bis es Abend ist. Um 17 Uhr kommt sie nach Hause und fragt ihre Mutter, ob sie ihr mit einem Outfit helfen kann. Natürlich hilft sie ihr, es ist ihre Tochter, die am Valentinstag ein Date hat. Um 19 Uhr beginnt die Party, also in 15 Minuten. Anstatt ein Kleid zu tragen, trägt sie eine dunkelgrüne Hose, schwarze Stiefel, ein blaues schönes Hemd und darüber, weil es draußen kalt ist und sie nicht krank werden will, einen schwarzen Mantel. „Er sagte, ich soll dem markierten Pfad folgen. Aber wie erkenne ich ihn?“ Sie steht vor dem Partyhaus und schaut sich um. Rosenblüten. Es muss er sein. Vivian folgt den Blütenblättern zu einem heruntergekommenen Haus, die Blütenblätter gehen rein. Mit einem schrecklichen Gefühl geht sie in dieses Haus. Die Treppe hinauf. Zur Leiter „Was ist, wenn es nicht Dan ist, was ist, wenn es für jemanden anders ist?“.

Das Mädchen geht und bleibt auf dem Dach. „Wow, was für eine Aussicht!“ Vivian läuft bis zum Rand und sieht dort unten viele Rosensträucher. „So schön… genau wie du“, sagt eine Jungenstimme. Sie dreht sich um „Dan?“ Ein Junge steht im Schatten der Nacht „Endlich treffen wir uns, Vivian“ Dan geht langsam aus dem Schatten, ein lächelnder Junge mit roten Haaren und schwarzen Augen, er ist vielleicht 20 cm größer als das kleine Mädchen. Dan kommt neben Vivian und genießt ebenfalls die Aussicht. "Das ist großartig". "Ich weiß". Das Mädchen schließt die Augen und genießt den kühlen Wind. Plötzlich legt Dan seine Arme um Vivian und drückt sie fest an sich. „Uff du hast mich erschreckt“, lacht sie, Dan lacht auch, aber es klingt nicht wirklich warmherzig, wie Vivian es sich vorgestellt hat. „Oh Vivian .. du bist so schön .. und wie ich in deinen Augen sah..“ da öffnet das Mädchen ihre Augen „Ich möchte dich nur zu meiner Rose machen“. Sie will antworten... und dann sticht er eine Rose in ihr linkes Auge. Vivian schreit. Mit ihrem anderen Auge erkennt sie so viel Blut. Dan drückt die Rose so tief wie möglich, bis die Rose gut aussieht. Sie kämpft gegen Dan „LASS MICH LOS!“, schreit sie erneut. Der Kerl lächelt nur „Shhhhh… mein kleines Mädchen… alles wird gut.“ Sie weiß nicht wie sie kämpfen soll, also versucht sie, aus seinem Griff zu springen. Und fällt. Vivian fällt in die Rosensträucher und verfängt sich je weiter sie ankämpft. Sie wird sterben. „Was für eine Verschwendung.“ sagt Dan ohne Emotionen und geht. Sie kann nicht atmen, überall riecht es nach Blut und frischem Dreck. Das letzte, was Vivian fühlt, bevor sie die Augen schließt, ist Wut... und viel Schmerz.

Nächste Jahre Valentine. Dan wartet auf sein nächstes Opfer, als er eine Mädchenstimme hört. Er folgt ihr und sieht ein Mädchen, das auf dem Boden sitzt und weint. "Hey ... geht es dir gut?" Sobald er anfäng zu sprechen, hört sie auf zu weinen. Er kommt näher unruhig näher. „Mädchen?“ Das Mädchen steht langsam auf. „Bist du okay?“ Dan wird nervös. Mit einer Geschwindigkeit in der kein Mensch  sich bewegen könnte, dreht sie sich zu ihm um. „Hallo Dan“ er zuckt zurück. Er hat Angst. „A-aber du bist doch Tod?!“ Sie sieht ihn ohne Emotionen an. „Sehe ich für dich tot aus?“ Dann fängt sie an zu grinsen „Hey Dan“, sie kommt näher „Was?“, Er fiel über einen plötzlich erscheinenden Dornbusch. „Even delicate Roses may have thorns“, sie nimmt die Dornäste aus den Armen, stürzt sich auf ihn zu und wickelt die Äste um seinen Hals, sie dreht herum damit er blut und keine Luft bekommt. Als er erstickt, bettet sie ihn in viele Rosen und Dornenbüsche. "Niemals mehr" flüstert sie leise. Stitching Rose dreht sich um und verschwindet.

Ich hoffe euch hat die Story halbwegs gefallen ^^ Nächstes Kapitel ist die Story auf Englisch, wer interesse hat, schaut vorbei (Die Story ist orignal aus dem Englischen übersetzt)