25| Aus dem Unterholz

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Das Crescent Rudel nähert sich verborgen im Schatten. Du wirst erst sehen, dass wir da sind, wenn es bereits zu spät ist. 

~ Dylan

~~ 

KALIE

Sanft streicht der kühle Morgenwind über das Land, wiegt Gräser und Blätter zu einer leisen Melodie, welche als einziges Geräusch in der schläfrigen Stille verklingt. Nur einzelne Vögel zwitschern beinahe zögerlich ihr Morgenlied, als würden sie sich nicht recht trauen, den Frieden des gerade angebrochenen Tages zu stören.

Gedankenverloren lasse ich meinen Blick über die Wiese unter mir, bis zum Waldrand dahinter schweifen, dessen einzelne Baumkronen vom Licht der aufgehenden Sonne in einen roten Schimmer getaucht werden. Beinahe als würden sie brennen.

Nach Lorals Erzählung gestern Abend, habe ich nur schlecht schlafen können. Immer wieder bin ich Nikas, dem rachsüchtigen Wolfswandler, begegnet, oder habe Levin dabei zugesehen, wie er, fassungslos über den Tod seiner Frau, auf dem Boden zusammengebrochen ist.

Unwillkürlich läuft mir ein Schauder über den Rücken und ich kuschele mich noch etwas tiefer in den flauschigen Innenstoff meines Oversize Hoodies.

Die frische Luft des jungen Tages fühlt sich eisig auf meiner Haut an, aber dennoch denke ich nicht einmal daran, die knarzenden Bretter des Balkons, zu dem ich von meinem Zimmer aus Zutritt habe, zu verlassen.

Ich brauche diese Ruhe. Diese Unberührtheit.

Noch immer kann ich Lorals Stimme in meinen Gedanken von der Legende der dunklen Rivalen erzählen hören – und möge es an ihrem feierlichen Ton, dem knisternden Kaminfeuer oder einfach nur an meiner blühenden Fantasie liegen – diese Geschichte wirkt jetzt noch erschreckend real auf mich.

Wie ein guter Horrorfilm, nachdem man sich noch monatelang nicht mehr nachts alleine aufs Klo traut.

Dazu kommen noch Elias Verletzungen und meine Zweifel bezüglich der Ehrlichkeit von Jeffrey und allen anderen, die laut Liam nicht ganz wahrheitsgetreu zu mir gewesen sein sollen.

Natürlich würde ich nichts lieber tun, als diese Vorwürfe mit einem hämischen Lachen unter meiner Schuhsole zu zerquetschen, jedoch führen mir winzige Details und Kleinigkeiten in den Gesprächen und Handlungen meines Umfelds wieder und wieder vor Augen, dass an den Worten des geheimnisvollen Dunkelhaarigen durchaus etwas dran sein könnte.

Ein frustriertes Seufzen verlässt meine Kehle. All das beschäftigt mich und setzt meinen Nerven, sowie auch meinen pausenlos kreisenden Gedanken zu. Mehr sogar, als ich gedacht hätte.

Auf einmal vernehme ich ein Klicken, mit dem die Türklinke meines Zimmers heruntergedrückt wird und kurz darauf das kaum merkliche Quietschen der Angeln.

Verwundert über den unerwarteten Besuch, drehe ich mich um.

Durch das Glas der angelehnten Balkontür kann ich die schlanke Gestalt eines Mädchens erkennen, die vorsichtig durch mein dunkles Zimmer schleicht.

Mit einem letzten, wehmütigen Blick auf den so wunderbar friedlich daliegenden Wald wende ich mich von der Natur ab, um Clary nicht noch länger in der Dunkelheit nach mir suchen zu lassen.

„Hey du", flüstere ich ihr lächelnd zu, während ich mich an der Balkontür vorbei, wieder nach drinnen schiebe.

Zwar brauchen meine Augen einen Moment, um sich von der dunstigen Helligkeit des frühen Morgens wieder an die Finsternis in meinem Zimmer zu gewöhnen, doch die warme Luft, die meinen Körper sofort wohlig einhüllt, tröstet mich darüber hinweg.

Clary sitzt zusammengesunken auf meinem Bett und schaut zu mir auf. Selbst im Halbdunkeln kann ich die tiefen Ringe unter ihren Augen erkennen. „Hey Lieblingscousine." Sie gähnt und fährt sich erschöpft mit der Hand übers Gesicht. „Ich sehe, du kannst auch nicht schlafen?"

Ich bestätige ihre Frage mit einem missmutigen Nicken und lasse mich neben sie auf die weiche Matratze fallen, die unter meiner schwungvollen Bewegung leicht zu wippen beginnt. „Ich habe die ganze Nacht über nur wirres Zeug geträumt. Jetzt bin ich quasi froh, endlich Morgen zu haben – auch wenn es...", ich angele nach meinem Handy auf dem Nachttisch und schalte das gleißend helle Display an, um die Uhrzeit zu checken, „...erst 5:23 ist."

Clary stöhnt leise auf, woraufhin ich fragend die Augenbrauen hochziehe. „Was ist los?"

„Ich habe bis jetzt noch kein Auge zugetan", gibt meine Freundin resigniert zu. „Ich war noch lange bei Elias, um ihn etwas aufzumuntern und habe dann noch mit Eric geschrieben. Danach lag ich eine ganze Weile im Bett und konnte einfach nicht aufhören, an..." Sie verstummt abrupt.

Ich, die ihre nicht ausgesprochenen Worte zu erahnen scheint, lege interessiert den Kopf schief, ein breites meine-Freundin-ist-verknallt-Grinsen auf dem Gesicht.

„...Eric zu denken?" Nun versuche ich mich doch an einem anzüglichen Wackeln mit den Augenbrauen, das Clary durch die uns umhüllende Dunkelheit jedoch zum Glück nicht mitbekommt.

„Was?" Ertappt fährt meine Cousine herum, greift nach dem nächstbesten Kissen – meinem Kopfkissen – und schleudert es mir entrüstet ins Gesicht.

„Ich habe keinen Crush auf Eric!", verteidigt sie sich mit der trotzigen Stimme eines Kleinkindes, was mir jedoch nur ein amüsiertes Lachen entlockt. Das erste, richtige Lachen seit Tagen.

„Oh doch, allem Anschein nach bist du bis über beide Ohren in ihn verknallt...", ziehe ich sie spaßeshalber auf, mein geliebtes Kopfkissen unauffällig außer Reichweite befördernd. „Dieser lässige, coole Typ, der gleichzeitig das DJ-Pult rocken und verletzten Klippenspringern Erste Hilfe leisten kann...was für ein Mann! Er-"

Ein Knuff in die Seite bringt mich kichernd zum Schweigen. Clary neben mir legt den Kopf schief und ich meine sogar, ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen zu können.

„New Plymouth tut dir gut, weißt du?", bemerkt meine Cousine nachdenklich, wobei sie ebenfalls einen nicht gerade unauffälligen Themenwechsel vollzieht - doch diesmal lasse ich es ihr durchgehen. Nicht zuletzt, weil ihre Bemerkung mich verwundert.

„Wie meinst du das?" Ich runzle die Stirn und schlinge meine Arme um meine angezogenen Beine, ahnend, dass nun ein tiefgründigeres Gespräch folgen wird. In der Dunkelheit kann ich erkennen, wie Clarys Silhouette mit den Schultern zuckt. „Naja, hör dir doch mal zu", beginnt sie, „du redest viel mehr als früher und scheinst...fröhlicher zu sein. Trotz dem Vorfall mit Elias heute habe ich das Gefühl, dieses Dorf konnte deinen eisigen Panzer aus Traurigkeit und Schuldgefühlen endlich etwas auftauen."

„Eisiger Panzer aus Traurigkeit und Schuldgefühlen?!", frage ich halb beleidigt, halb amüsiert nach und greife nun doch wieder nach meinem Kopfkissen, in der Absicht, es Clary als kleinen Racheakt ins Gesicht zu pfeffern.

Bevor meine Finger jedoch auch nur in die Nähe des weißen Bezuges kommen, legt Clary ihre Hand auf meine. Sie sieht mich an, und obwohl ich ihre Mimik nicht erkennen kann, erahne ich das gutmütige Lächeln auf ihren Lippen, sowie das amüsierte Funkeln in ihren graublauen Augen. „Nenn es wie du willst. Aber wir wissen beide, dass es stimmt."

Ertappt schlage ich die Augen nieder, denn letztendlich hat sie tatsächlich recht.

In den letzten Jahren habe ich mich viel zu akribisch in Arbeit verkrochen und jede Möglichkeit genutzt, mich von der Realität abzulenken.
Von einer Realität, in der meine Eltern nicht mehr existierten.

Ich habe kaum noch Freunde getroffen, bin nur früh morgens oder spät abends nach draußen gegangen und habe den selbst aufgestellten, strengen Tagesplan beinahe wie besessen befolgt. Doch mit der Fahrt in die Heimat meines Onkels, konnte ich all das hinter mir lassen. Ich habe neue Menschen kennengelernt, viel Gutes und Schlechtes erlebt und die verschiedensten Emotionen verspürt.

Entsetzen, Euphorie, Angst, Wut, Frustration. Der Tod des Taxifahrers, das Baden, der Klippensprung, Liams Bemerkungen, Elias offensichtliche Lügen – die Geschehnisse der letzten Wochen scheinen meinen Kopf aus dem ständigen Kreis des Trübsals herausgeholt zu haben. Mein Leben geht weiter, in der Geschwindigkeit eines rasenden Autobusses.

Nur habe ich keine Ahnung, in welche Richtung dieser fährt - geschweige denn, was mich dort erwarten wird.

~~

„Der Wald hier in der Umgebung existiert schon seit Ewigkeiten", teilt Onkel Jeffrey uns mit einer Handbewegung mit, welche die ganze Umgebung mit einbezieht. „Er erstreckt sich Kilometerweit über die Landschaft Ohios und wird seit Generationen von Mitgliedern aus unserer Familie und Einwohnern des Dorfes überwacht und betreut."

Mit unverkennbar stolzer Miene führt er unsere Gruppe über einen Waldweg, scheinbar völlig in seinem Element. Seine glänzenden Augen, seine Körperhaltung, seine Handbewegungen – alles strahlt diesen unverkennbaren Stolz und eine Selbstsicherheit aus, die mich unwillkürlich an einen König erinnert, der Reisenden Einlass in sein strahlendes Reich gewährt.
Ein Reich aus Blättern, Zweigen und Büschen, das er anscheinend besser kennt als jeder andere.

Manche Leute haben Hobbies, Jeffrey McCartney hat einen Wald, wie ich Jamie im Vorbeigehen habe murmeln hören.

Mit einem zufriedenen Seufzen hebe ich meinen Kopf leicht an und blinzele in die Sonne, deren wärmende Strahlen durch das Blätterdach zu uns hindurchdringen. Sie tauchen den Waldboden in verschiedenste Schattierungen, die immer wieder durcheinandergewirbelt werden, wenn eine Brise durch die Baumwipfel fährt und die Blätter dort oben zum Rascheln bringt.

Auch wenn ich es nie gedacht hätte, muss ich jetzt zugeben, dass Onkel Jeffreys Idee mit der kleinen Waldführung so ziemlich die beste Aktivität für einen heißen Sommertag wie diesen ist. Natürlich wäre der Waldsee ebenfalls eine angenehme Alternative gewesen, nur habe ich seit Elias Klippensprung von gestern erst einmal genug vom Wasser und dem Anblick der schroffen Abhänge  dahinter.

Stattdessen liebkost nun der leicht modrige Geruch des Waldes, gepaart mit den angenehmen Temperaturen des Halbschattens und den beruhigenden Geräuschen des Astwerkes über unseren Köpfen meine Sinne. Vögel zwitschern fröhlich in den Bäumen, immer wieder ertönt ein Rascheln im Unterholz, doch all das wird mühelos von der angenehm tiefen Stimme des Mannes vor mir übertönt, der voller Elan über die Natur und ihre Bewohner erzählt.

Ich weiß weder, wie lange wir schon zahlreichen, schmalen Trampelpfaden durch das Unterholz folgen, noch, wo Jeffrey uns hinführt, doch ich genieße die unberührte, entspannte Atmosphäre. Vor allem, da Clary und ich heute morgen, nachdem wir beide auf meinem Bett eingeschlafen waren, schon früh von Jamie geweckt wurden.

Und das nicht gerade sanft.

Wirklich, ich hasse Leute, die morgens mit Topf und Kochlöffel bewaffnet in dein Zimmer einbrechen - obwohl sie selber noch nicht ganz wach sind - nur um alle Anwesenden (inklusive sich selbst) gnadenlos wachzuklöppeln.

-

„Und da sind wir!", reißt Jeffrey mich mit einem Mal aus meinen leicht abgedrifteten Gedankengängen, was bewirkt, dass ich meinen Blick und meine Aufmerksamkeit wieder auf den Mann mit den kurzen, dunkelblonden Haaren richte. Dieser steht nun am Rande einer Lichtung, zu der uns der Pfad geführt hat, und deutet mit einer Armbewegung einladend auf die leere Fläche – oder vielmehr auf das, was sich dahinter befindet.

Denn unmittelbar gegenüber ragt eine riesige, bemooste Felsformation vor uns in die Luft, deren obere Steine selbst die Baumkronen an Höhe überbieten.

Beeindruckt lege ich den Kopf in den Nacken und blinzele gegen das Sonnenlicht, um die Spitze des aufgetürmten Miniberges im blendenden Licht ausmachen zu können.

„Das ist der sogenannte Wolfsfelsen", fährt mein Onkel - ganz in seiner Rolle als Reiseführer - fort, während er uns zu der Felsformation führt. Ich hebe abermals den Blick gen Himmel, woraufhin sich ein Stirnrunzeln auf meinem Gesicht breitmacht. „Warum heißt der Stein Wolfsfelsen?", frage ich verwirrt, „er sieht gar nicht unbedingt aus wie ein Wolf."

Jeffrey öffnet den Mund, scheinbar über eine Antwort nachdenkend, doch Ethan, der sich mit Sharon die ganze Zeit über eher im Hintergrund gehalten hat, kommt ihm zuvor.

„Zwischen den Steinen gibt es Hohlräume", erklärt er, mit der für ihn typischen, sachlichen Stimme und der unbeteiligt wirkenden Miene. „Wenn der Wind stark genug ist, pfeift er durch diese Lücken hindurch und erzeugt ein heulendes Geräusch, das stark an Wolfsgeheul erinnert." Der breitschultrige Junge nickt mit dem Kopf in Richtung der Felsen. „Dahinten kann man zum Beispiel eine dieser Lücken erkennen."

Für einen Augenblick kann ich Ethan einfach nur anstarren, sodass ich den verstohlenen Blick verpasse, den Jeffrey und er kurz wechseln. Doch ehe es merkwürdig wird, zwinge ich meinen Kopf, sein perplexes Innehalten aufzugeben und sich stattdessen in die von Ethan angezeigte Richtung zu drehen, in der man tatsächlich einen klaffenden Spalt zwischen zwei gewaltigen Felsbrocken erkennen kann.

Während ich weiterhin auf den Riss starre, wird mir klar, wie sehr sich Ethans Verhalten mir gegenüber geändert hat. Seitdem wir Jamie davor bewahrt haben, durch Liam von der Klippe zu springen, scheint er mir freundlicher gesinnt zu sein. Zwar sehe ich die Skepsis in seinen Augen weiterhin, jedoch scheint er mich nicht mehr mit diesem am-liebsten-würde-ich-dich-auf-der-Stelle-loswerden-Blick zu bedenken, bei dem ich mir immer wie ein Eindringling vorgekommen bin, der ihm seine Freunde stehlen will. Obwohl ich Letzteres natürlich nie tun würde.

Und jetzt hat er eine Frage beantwortet – sogar ziemlich ausführlich! Ein fröhliches Lächeln zupft an meinen Mundwinkeln, als ich den Blick wieder von der Felswand abwende. Das Gefühl, langsam aber sicher Freunde – oder wenigstens Leute, die mich nicht mehr verabscheuen – zu finden, erzeugt eine glückliche Wärme in meiner Brust. Eine Emotion, die ich seit langem nicht mehr gespürt habe - was sie umso kostbarer macht.

Gerade will ich den Mund öffnen, um mich bei Ethan für seine Erklärung zu bedanken, da sehe ich die Mienen der anderen und erstarre.

Sharon, Ethan, Jamie, Jeffrey: Alle Anwesenden – ausgenommen ich und Clary – haben mit einem Mal innegehalten. Nun schweifen ihre Blicke ruhelos über das Gebüsch um uns herum, ihre Körper sind angespannt, ihre Gesichtszüge teils alarmiert, teils wutverzerrt. Ich sehe zu Clary, die genauso ratlos aussieht, wie ich mich fühle.

Was geht hier vor?

„Kalie, Clary!" Eine Hand berührt meinen Arm und ich werde hinter einen breiten Rücken geschoben. Jeffrey wirft mir einen Blick über die Schulter zu, seine Augen funkeln in einem merkwürdigen Zusammenspiel aus Emotionen. Unruhe, Wut, Ratlosigkeit, Anspannung.

Auch Ethan, Jamie und Sharon haben sich uns genähert, nur um eine Art schützenden Kreis um Clary und mich zu bilden, der meine Verwirrung ins Unermessliche steigert.

Ich will meine Stimme erheben, fragen was auf einmal los ist, doch als ich meinen Mund öffne, ist meine Kehle wie zugeschnürt. Diese so plötzlich veränderte Situation wirkt auf mich erschreckend und beklemmend zugleich. Die Gesten, die Blicke - alles am Verhalten der anderen scheint mir nur ein Wort zu vermitteln, das sich glasklar aus dem schwammigen Nebel des Unverständnisses löst.

Gefahr.

Ich weiß weder, was es ist, das meine Begleiter in solch eine wachsame Haltung versetzt, noch, woher sie wissen, dass es da ist. Doch ich spüre die bis zum zerreißen gespannte Stimmung, die sich wie ein böses Omen über uns hinabgesenkt hat. Und als sich auf einmal Pfotenschritte aus dem vertrauten Geräuschpegel des Waldes lösen, setzt mein Herz einen Schlag aus.

Wölfe sind hier in der Gegend beheimatet.

Wölfe haben meinen Taxifahrer umgebracht.

Und es sind ebenfalls Wölfe, die sich im nächsten Moment knurrend und zähnefletschend aus dem Schatten des Waldes lösen, nur um uns langsam und bedrohlich zu umkreisen. 

~~

~~

Hello my friendss...

Findet es irgendjemand relevant, dass der Wolfsfelsen die Felsformation ist, die Kalie damals von ihrem Unfallort aus angepeilt hat? xD

Wahrscheinlich nicht. :)

Zumindest nicht mehr unbedingt, nach dem fetten Cliffhanger von gerade eben, haha.
Aber irgendwann musste es ja wieder so weit sein... c;

Im nächsten Kapitel könnt ihr euch schon auf ein bisschen Action freuen. (Ob weglaufen auch dazu zählt...? xD)

Action und ein paar...interessante Wendungen. Denn das nächste Kapitel trägt den Namen "eine erschreckende Entdeckung". :3

Schon Ideen, was diese Entdeckung sein könnte? >:D

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Okay, genug fiese Spannung erzeugt^^ ich wünsche euch noch einen schönen Abend! :)

LG Loony

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