Spencers Finale (Teil 4)

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Letzter Teil hier von
Mal schauen was ich danach mache, ob ich noch irgendwas von mir finde oder obs das dann erstmal war.
Wir werden sehen.

Als ich mit alle möglichen Büchern, Heften und Blöcken bepackt die Wohnungstür aufschließe, ist eine weitere halbe Stunde vergangen.

Ich bin btw richtig gut darin mir zu merken was in dieser Story passiert, es tut mir leid.

Ich habe noch mit Abby gesprochen, ihr meine Adresse gegeben und wir haben abgemacht, dass sie heute  vorbeikommen und mir und Mamo mit den Kisten helfen würde. Ich habe sie nicht dazu gedrungen, es nur zufällig erwähnt. Abby hat darauf bestanden, mir zu helfen.

Das klingt nach etwas, das jemand sagen würde der Leute dazu drängt zu helfen

Sie ist so nett und erinnert mich ein wenig an Maya.

Ich weiß dass das nicht angemessen ist aber da muss ich immer an den Biene Maja Themesong denken.

"Spencer!" "Hey Mum!" "ehm, Mamo..." "Was ist los?"

Dachte kurz die Mutter nennt ihr Kind jetzt auch Mamo und war ganz leicht irritiert.

Meine Mutter hält sofort inne, sie glaubt wahrscheinlich, dass eine riesige Katastrophe passiert ist. "Im Laden, da habe ich ein Mädchen getroffen, die mit mir in die Klasse gehen wird, sie kommt heute vorbei."

Hat sie ihrer Mutter eigentlich schon von der Boyband erzählt, die neuerdings ihre Nachbarn sind?

"Oh Honey, das ist ja super! Soll ich einen Kuchen für euch backen?"

Die Mutter ist mir sympathisch, aber gleichzeitig ein bisschen suspekt.

"Mamo, ich soll von ihr fragen, ob dir das überhaupt recht ist, sie will uns mit den Kartons helfen."
"Aber natürlich ist mir das recht, aber sie muss uns doch nicht helfen."
"Das habe ich Abby ja auch gesagt, aber sie will unbedingt helfen."
"Na gut, wenn sie unbedingt will. Wann kommt sie denn?"

Wie gesagt, die Mutter ist mir suspekt, die ist einfach viel zu freundlich.

"Halb 10", rufe ich, während ich schon die Tüten aus der Stadt in mein Zimmer wuchte.

Abends?
Muss ja, sie war ja in der Schule.
Das ist eine komische Uhrzeit für deren Karton-Date.

"Alles klar!"
Ich räume meine Bücher in mein riesiges Regal, hefte die Register in meine Ordner und sortiere den Schreibkram in die Schubladen meines Schreibtischs, der übrigens so aussieht:

Ich denke mal da fehlt ein Bild, also habe ich spontan beschlossen Abhilfe zu leisten, ich hoffe ihr habt euch das auch ungefähr so vorgestellt:

Das Klingeln läss mich hochfahren: Abby.

Nein, das ist wahrscheinlich Madonna.

"Ich geh schon!" Ich eile zur Tür und reiße sie auf. "Hi!" Abby schließt mich in eine Umarmung.

Die kennen sich einen Tag lang oder so?

"Hi, nice to see you, come in!" Abby tritt ein und zieht ihre Turnschuhe gerade aus, als Mum in die Diele kommt.
Meine Freundin sieht hoch. "Hello Mrs. Evans, I'm Abby, Abigail Porter. Nice to meet you."

Ich liebe diese Namen btw sehr.

"Hi Abby, nice to meet you too, you can call me Ella." Mamo wendet sich mir zu:" Spenc, geh doch mit Abby in dein Zimmer, ich bringe euch gleich etwas zu trinken."

Sie ist zu nett, das ist verdächtig.

Abby guckt überrascht und sagt:" Entschuldigung, dass ich unterbrechen muss, aber ich wundere mich gerade: Du sprichst deutsch, Spencer?"

Ich liebe Abby sehr ahahaha

Abigail spricht mit einem leichten britischen Akzent, aber fließend. "Ja, wir haben Spencer bilingual erzogen, woher sprichst du denn deutsch?", antwortet meine Mutter an meiner Stelle.  "Mein Paps ist aus Berlin." "Wow."

"Wow."

Während Abby und ich uns noch über Deutschland unterhalten, gehen wir in mein Zimmer,von dem meine einzige Freundin hier sichtlich beeindruckt ist. Vorallem von meiner Schaukel.

Wie alt sind die beiden nochmal.
Nur so aus reiner Neugier

"Oha. Die ist ja genial. Aber dein Bücherregal ist noch viel zu leer." "Stimmt, aber die Bücher kommen ja heute noch."
Abby und ich unterhalten uns sehr gut, als Mum uns ruft: "Mädels, die Pakete sind da."  

ICH DACHTE ES IST HALB ZEHN ABENDS ?

Meine neue Freundin lächelt mich aufgeregt an: " Ich bin ja gespannt, ob du genauso viele Bücher hast wie ich." "Mindestens!", versichere ich ihr.

Am Ende hat Abby so zweitausend Bücher.
Oder nur drei, wie Rapunzel.

Und 20 Minuten später haben wir uns ein Konzept überlegt, wie wir meine Bücher in das in die Wand eingelassene Regal einsortieren und sind fast fertig. "Und das letzte: Die Tribute von Panem. Interessant, habe ich auch schon gelesen."

Wer hat das bitte nicht gelesen.

Mein Zimmer sieht jetzt noch ein bisschen schöner aus, falls das überhaupt geht. "Abby, Spencer, habt ihr Lust auf Blaubeer Muffins?"

Wollte sie nicht eigentlich Kuchen machen?

Abigail sieht zu mir herüber: " Das lassen wir uns doch nich entgehen oder ?" "Niemals!" Wir kommen lachend in die Küche gerast. Es duftet ausgezeichnet. "Abby, du musst wissen, dass Mamo die weltbesten Muffins backt." "Das glaube ich dir sofort. Vielen Dank Ella." "Das mache ich doch gerne."

Diese Konversationen machen mich teilweise bisschen kirre.

Um 2 muss Abigail auch wieder nach hause.

Okay also offensichtlich habe ich einen Denkfehler gemacht oder keine Ahnung, das kann nicht Abends gewesen sein.

"Tschüss, beste Freundin!", flüstert sie, während wir uns zum Abschied umarmen. "Bye, Bestie. Wollen wir am Montag zusammen zur Schule gehen?"

DIE KENNEN SICH DOCH ERST EINEN TAG?

"Klar, ich hol dich hier ab, das liegt auf dem Weg. Ich komme um 8, dann können wir noch zu Starbucks." "Uh ja, genial!" "Also dann, ciao!" "Byebye!"

Es heißt ja man soll aufhören wenn es am schönsten ist?
Also überlassen wir Spencer getrost sich selbst, die kriegt das schon hin.

Ja, also
Wieder einmal, vielen Dank fürs lesen
Und vielen Dank fürs 'mir deine Story überlassen' an officialxkathi, es war eine große Ehre.

Ich hoffe doch stark ich habe die richtige person getaggt.

<3

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