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Jimin Pov

Ich muss gestehen, dass ich in dem Moment nur an eine Sache denken kann und ich verspüre mit einem Mal das Bedürfnis, den ganzen Stress und die endlosen Gedanken mit dessen Hilfe bei Seite zu schieben.

„Hyung, ich muss sagen, dass du grad so unglaublich heiß aussiehst, dass das plötzlich ziemlich unwichtig erscheint", gestehe ich ihm kichernd. Auf meine Worte hin macht sich ein Schmunzeln auf seinen Lippen breit. „Ach, ist das so?", hakt er nach.

Auf seine Worte hin nicke ich leicht und ziehe ihn anschließend komplett zu mir runter, um ihn küssen zu können. Ich warte nicht lange, bis ich den Kuss inniger werden lasse und ich bin mir ziemlich sicher, dass auch er bereits verstanden haben muss, worauf ich hinaus möchte.

Ich spüre, wie seine Hände über meinen Körper wandern, bis sie anschließend ihren Platz an meinem Hintern finden und sanft zudrücken, was mir ein leises Keuchen entlockt. Alleine diese kleine Berührung löst etwas in meinen Körper aus und ich spüre, wie es bereits jetzt anfängt enger in meiner Boxershorts zu werden.

Yoongi löst sich von meinen Lippen und fängt an, meinen Hals entlang zu küssen, wobei seine Hand ihren Platz zwischen meinen Beinen findet und mich über meiner Boxershorts zu massieren beginnt. Ich lege meine Arme eng um seinen Körper und lasse meine Hand durch seine vollen Haare wandern, während sanfte Töne meinen Mund verlassen.

Mittlerweile hat meine Länge ihre volle Größe erreicht und allmählich reichen mir Yoongis indirekte Berührungen auch nicht mehr, was er wohl zu bemerken scheint, da er seine Hand nun in meine Shorts wandern lässt und meine Erektion heraus holt.

Mir entwischt ein Keuchen und ich beiße reflexartig auf meine Unterlippe. Der plötzliche Freiraum fühlt sich unglaublich gut an, aber noch besser ist es zu spüren, wie sich Yoongis lange Finger um meine Länge legen und er auf und ab zu reiben beginnt.

Ich beginne langsam in seine Hand zu stoßen und neige meinen Kopf zur Seite, als ich spüre, dass er an der empfindlichen Haut an meinem Hals zu saugen beginnt.

„Ich liebe dich so sehr, Jimin", flüster er mir ins Ohr, ehe er auch an der Stelle unter diesem Küsse zu verteilen beginnt. „Ich liebe dich auch", erwidere ich seine Worte leise, während ich die Bewegungen meiner Hüfte fortführe. Sobald er mein Ohrläppchen zwischen die Zähne nimmt, kann ich mir ein Kichern jedoch nicht verkneifen. Darauf folgt allerdings direkt ein Stöhnen, da er seinen Daumen über meine Eichel wandern lässt.

Ich kann Yoongis Härte deutlich an meinem Bein spüren und so ungerne ich mich auch von ihm lösen möchte und zu gerne einfach in seiner Hand kommen würde, erscheint es mir einfach nicht richtig. Demnach löse ich meine Arme von ihm und drücke ihn sanft von mir weg, wimmere leise bei der plötzlichen Leere, die ich um meine Erektion herum spüre.

Ich setze mich auf und lasse meine Hände über Yoongis Brust wandern, ehe ich ihn sachte nach hinten drücke, sodass er nun liegt. „Du bist so gut zu mir, Hyung. Du kümmerst dich immer um mich. Diesmal möchte ich mich aber auch mal um dich kümmern", sage ich, während meine Hand über seine Länge wandert und diese zu massieren beginnt.

Zwar hab ich deutlich gespürt, dass er mir widersprechen wollte, sobald ich aber angefangen hab ihn zu berühren, war davon keine Spur mehr zu sehen.

Mit einem triumphierenden Lächeln beobachte ich ihn. Wie er unter meinen Berührungen schmilzt, seinen Kopf in den Nacken legt und seine Augen zufallen. Ich ziehe seine Boxershorts nun komplett aus, bevor ich dasselbe auch mit meiner tue. Und auch mein Shirt landet auf dem Boden, sodass ich vollkommen nackt bin. Noch einmal lasse ich meinen Blick über seinen gesamten Körper wandern, lasse alles in mich wirken und umgreife seine Länge, die ich zu reiben beginne.

Ich lasse meine Lippen über seine Brust wandern und verteile anschließend kleine Küsse auf seinem Bauch, lasse ihn sachte in meinen Mund gleiten, sobald ich zwischen seinen Beinen angekommen bin.

„Fuck, Baby", höre ich ihn sagen und lange kann er sich nicht beherrschen, da er sogleich in meinen Mund zu stoßen beginnt, weswegen ich mir ein Grinsen nur schwer verkneifen kann.

Lange verbleibe ich so allerdings nicht, da ich mich wenig später wieder aufrichte und mich über ihn setze. „Ich würde alles für dich tun, Hyung", lasse ich ihn wissen. Er lässt seine Hände über meine Beine wandern und schaut mich eine ganze Weile an, wobei er ziemlich nachdenklich aussieht.

„Das weiß ich doch, Baby. Dasselbe gilt auch für mich", erwidert er anschließend. Mit einem leichten Lächeln beuge ich mich zu ihm runter und beginne ihn sanft zu küssen.

Während dem Kuss lasse ich meine Hand zu seiner Erektion wandern, nehme diese in die Hand und hebe meinen Unterleib an. Zwar hätte ich das Vorspiel dafür nutzen sollen, mich für ihn vorzubereiten, aber im Moment ist das Bedürfnis, ihn so nah wie möglich spüren zu können einfach größer, als Schmerzen vermeiden zu wollen.

Demnach lasse ich mich langsam auf seine Länge sinken und werfe den Kopf in den Nacken, überwältigt mit den schönen Gefühlen, die sich in mir breit machen. Die mich den Schmerz einfach vergessen lassen.

Ich beginne mich langsam zu bewegen, wobei der Stellungswechsel ein wenig ungewohnt ist und ich mich erst dran gewöhnen muss. Schnell gewöhne ich mich aber auch daran und beuge mich zu ihm vor. Ich ergreife seine Hand und verschränke unsere Finger miteinander, wobei ich meinen Kopf auf seine Brust sinken lasse und ihn in einem langsamen Takt weiter reite. Er legt seinen freien Arm um mich und platziert sanfte Küsse auf meiner Schulter, während wir unseren eigenen Rythmus finden und ohne jegliche Eile gegen einander bewegen.

„Ich hätte niemals gedacht, dass mir eine Person jemals so viel bedeuten könnte. Ich werde dich niemals loslassen, Baby. Dafür liebe ich dich zu sehr. Ich werde bei dir bleiben, für immer. Und ich werde mich auch immer um dich kümmern, schließlich bist du mein Baby."

Er unterbricht sich zwar immer selber, um ein leises Keuchen auszustoßen, allerdings spüre ich, wie ernst er diese Worte meint und wie viel ich ihm bedeute. Jedoch kann ich das alles nur zurück geben und ich bin froh darüber, dass wir einander gefunden haben. Denn auch ich möchte ihn niemals loslassen.

Ich hebe meinen Kopf von meiner Brust an und schaue ihm in die Augen, während unser Rythmus etwas schneller wird. „Ich liebe dich", kommt es mir über die Lippen, ehe er ein weiteres Mal in mich stößt und wir zeitgleich kommen.

Nachdem ich meinen Orgasmus ausgeritten habe, hebe ich meinen Unterleib an und lasse mich neben ihm auf dem Bett nieder. Ich greife nach der Decke, die ich über unsere nackten Körper ziehe - und kuschele mich an seine Brust.

„Ich liebe dich", wiederhole ich meine vorherigen Worte und schließe meine Augen.

***
Partnerstory written by @riawinchesterx & @elijeon

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