2. Kapitel

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,,Oh  nein es ist Sonntag, ich muss schnell aufstehen und die Brötchen holen.'' Also zog ich mich an und rannte zum Stall. Ich sattelte Pascha und stieg auf, denn der Bäcker ist etwas weiter weg und mit dem Pferd ist man viel schneller als wenn man läuft. Als wir endlich beim Bäcker angekommen sind, holte ich die Brötchen für uns und unsere Feriengäste. ,, Lecker! wie die duften!'' Zu Hause angekommen verteilte ich die Brötchen in Körbe, legte noch ein paar Eier von unseren Hühnern dazu und stellte sie vor die Türen der Ferienwohnungen.

Meine Familie und ich frühstückten zusammen und dann ging es auch schon mit der Arbeit los. Doch diesmal halfen mir die Ferienkinder beim Füttern der Tiere und beim Ausmisten der Pferdeställe. Danach hatte ich etwas Zeit für mich, mein Freund Lucas und ich trafen uns zu einem Waldspaziergang mit anschließendem Picknick. Wir hatten in unserem Picknickkorb noch Brötchen von heute Morgen, Schinken, Käse, Marmelade und hart gekochte Eier. Als wir wieder  Zuhause waren verabschiedeten wir uns und  ich ging zu den Kühen und putzte sie.

Am späten Abend hatten meine Familie und ich etwas ganz besonderes für unsere Feriengäste geplant. Eine Nachtwanderung durch den Wald und danach Stockbrot und Würstchen am Lagerfeuer. Die Ferienkinder waren begeistert, so machten wir uns gleich auf den Weg und zeigten ihn unseren Wald bei Dunkelheit. Nach der Nachtwanderung machte mein Vater Feuer in unserer Feuerschale, alle saßen gemütlich auf Bänken und wärmten sich. Das Stockbrot nach dem Rezept meiner Mutter war  total lecker.

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