Befreiungsaktion teil 2

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Ich hoffte nur, dass ich nicht zu spät war! An den Wachen der Eingangstür kam ich schnell vorbei, aber wo zum Teufel war Marys Tür?

Da! Die Treppe hoch zu Bunker nummer 7,  so stand es in dem Buch, dass Mary geschrieben hatte.

Die Tür zu Nummer 7 war leicht zu öffnen,  aber darin saß ein anderes Mädchen. Sie hatte kurze braune Haare und schien so um die 2 Jahre alt zu sein. Sie erinnerte mich an das Mädchen, dass ich damals gesehen und verachtet hatte und was sich dann als Mary herausgestellt hatte. Das Mädchen wimmerte.

Auf iherem Körper waren so viele Narben und offene Wunden, dass ich sorge hatte, sie würde gleich sterben.

Außer ihr war niemand da. "Bitte, töte mich!", wimmerte sie. "Ich will, dass sie aufhören! "

Sie fing an zu weinen und mein ohnehin so großes Mitleid,  das ich mit ihr hatte, wuchs um ein vielfaches.

Ich trug noch ein T-shirt,  dachte ich und zog mein Sweatshirt aus. Dann ging ich zu ihr hin und zog es ihr an. Der blaue Stoff sog sich mit Blut voll, aber besser das, als nichts und dann hob ich sie hoch auf meine Schultern.

"Weisst du, wo die neue reingekommen ist?", fragte ich,  ohne auf eine Antwort zu hoffen. Doch das Mädchen nickte.

" Was willst du von ihr und wo bringst du mich hin?", fragte sie.

"Ich will sie befreien und dich nehm ich mit!", sagte ich und konnte förmlich spüren,  wie die Freude in dem Mädchen hochkam. Freude und Hoffnung.

Doch ich hatte einen weiteren Entschluss gefasst. Ich würde alle hier mitnehmen!

Ich trat auf den Flur hinaus. Wolfy bellte, doch das Mädchen hatte keine Angst.

Aber dann sah sie die Frau. "Wer bist du?", fragte sie ängstlich.

"Wer ich bin ist nicht wichtig! Aber ich werde alle hier befreien und du wirst mir helfen, oder es endet schlimm für dich!" ich richtete meine Waffe auf sie.

Die Frau lachte. "Achso. Na dann ist ja gut. Komm, ich helfe dir!", sagte sie, eine Spur zu vergnügt,  wie ich fand.

"Ich bin übrigens Laura.", sagte sie.

Eine Meter hohe Flamme stand vor mir. Ja, eine Flamme! "Was zur Hölle? !", fragte ich...

"Ich bin Ben!", sagte die Stimme. Ich erschrak. Ja, es war Bens Stimme. "Dein Wolf hat meinem Sohn das Leben gerettet und ich habe im Wald gesehen,  wie du das selbe tatest, obwohl er dich bereits getötet hatte. Ich will mich bedanken.  Und mich entschuldigen,  dass ich weiter Experimente an dir durchgeführt habe. Ich werde mich revanchieren und dir helfen hier heraus zu kommen. Mein Sohn ist bereits auf der Suche nach dir.

Er ist in Sektor 7." Ich musste lächeln.  "Ich wusste, dass du kein schlechter Kerl bist. Aber wie willst du mir helfen?"

Ich hatte bereits so viel erlebt, dass es mich mittlerweile nicht mehr überraschte, dass ein Toter zu mir sprach.

Ben antwortete nicht. Die Flammen umschlossen mich und ich fiel in Ohnmacht. ..

Krank, bescheuert und sinnlos, so lässt sich dieses chapter beschreiben,  findet ihr nicht?  Wer will, ihr könnt auf in meiner story weapons of Elements lesen, falls ihr Diebe und Elemente und son Kram mögt.  Jaja spoileralarm ich weiss.  Thanks for so much reads und votes und kommis. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, schreibts doch einfach... @hannimessow# wird sie so geschrieben? schreibt auch ein klasse Buch,  falls ihr mal reinschauen wollt... es gibt schon 5/6 Kapitel also viel Spass ;)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro