Leben

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Wenn man tot ist, und ins Feuer geworfen wird, wie kann man dann aufrecht im Feuer stehen? ?? Ich war fassungslos. Das konnte doch kein Mensch sein!!! Eine Gänsehaut überkam mich als ich sah wie Mary im Feuer stand und grinste. Dann öffnete sie die Augen.

Das Feuer frass an ihrer Kleidung, aber nicht an ihrem Körper. Wie gelähmt waren die beiden Jäger zu Boden gefallen und starrten sie an. Ihre Gesichter waren angst erfüllt und sie sahen Mary an, als wäre sie ein Geist.  Aber was sollte man auch anderes denken, von einer eigentlich längst gestorbeben. Ich schlotterte vor Angst und Panik.

Was war, wenn sie mich jetzt töten wollte? was war, wenn sie mich hasste?

Ich saß einfach nur da. Vor Angst wie gelähmt.  Was sollte ich tun? Ich war schließlich eingesperrt.  Aber selbst wenn ich es nicht gewesen wäre,  hätte ich nicht weglaufen können.  Ich konnte nicht einmal mehr klar denken! Das musste doch alles ein Traum sein. Aber ich wusste, dass es keiner war. Wäre es einer gewesen, wäre ich in diesem Moment schweißgebadet aufgewacht. 

Nein! Das war die Realität,  auch wenn ich es selbst kaum glaubte. Mary lebte und diese Tatsache ließ mir eine Träne die Wange hinunterlaufen.

Ich lebte noch. Oder vielleicht auch wieder? Ich war frei. Die Wunde, die Fred mir verpasst hatte schmerzte. Sie brannte förmlich bis mir auffiel, dass die Flammen sie zu heilen schien.

Dann fielen mir die Jäger auf. Meine Augen weiteten sich. Sie hier?! Wut durchfloss meine Adern und dann sah ich das Gewehr.

Ich brauchte mich nicht zu bücken.  Es flog nur so zu mir herauf. Und zwar wortwörtlich. Die Flammen schienen es zu tragen und eine Sekunde später lag es in meiner Hand. Dann richtete ich die Waffe auf die Jäger.

Plötzlich rief jemand: "Nicht!" Es war Fred. Er heulte. Tränen rannen sein Gesicht herunter. Ob vor Freude, Angst oder Wut konnte ich nicht sagen. Dann fiel mir auf,  dass er eingesperrt war.

"Ich will nicht,  dass du zum Mörder wirst! ... so wie ich!" Das letzte sagte er ziemlich leise.

"WARUM HAST DU MIR NICHT GESAGT, DASS DU MEINEN VATER NICHT GETÖTET HAST!!!!!!???" ,heulte er auf.

"Du hast mein Tagebuch gelesen! ", sagte ich ruhig und Fred zuckte zusammen. Zum ersten mal hatte ich etwas gesagt, ohne dass meine Stimme rau wurde.

"Ich hab es dir nicht gesagt,  weil du der einzigste Mensch warst,  der etwas gutes in deinem Vater gesehen hat. Und jetzt weiss ich, dass du Recht hattest."

Ich sah Fred nicht an. Ich wollte sein verheultes Gesicht nicht sehen.

"Schluss mit dem gelaber!", unterbrach der eine Jäger die kurze Stille. " ist uns doch egal, warum du noch lebst. Wir bringen dich jetzt um!!"

Grinsend richtete ich das Gewehr auf ihn. Auf einen von den Beiden Personen, die mir mein zweites Leben erneut verdorben hatten, und glaubten es wieder tun zu können. ..

Wow leute leute. Vielen Dank für über 2300 reads!!!!!!!!!!! und ungefähr 300 votes.... ich flipp gleich aus!!!!! *kreisch*.

Hätte echt nie gedacht das diese kleine Geschichte so gross werden könnte. Wenn ihr noch Vorschläge Bewertungen und andere Probleme habt schreibt sie in die Kommentare ;) Freu mich über alles. Vielen Dank für eure Unterstützung.

Für Risiken und Nebenwirkungen fressen sie bitte die Packungsbeilage und schlagen sie ihren Arzt und Apotheker ;)

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