Tod

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Noch immer lag sie so da. ihre braunen Haare lagen kreuz und quer auf dem Boden, ihre blauen Augen hatte ich geschlossen, damit es aussieht,  als würde sie schlafen.  Aber eigenartig war es schon. Seit einem Monat schon war sie Tod und das einzige was sich verändert hatte, war,  dass ihre Augen geschlossen und das Blut getrocknet war.

Der Verwesungsprozess hatte noch nicht eingesetzt und doch schmerzte es jedes Mal, sie anzusehend. Wolfy lag Tag und Nacht bei iht. Er schien nicht verstehen zu wollen, dass es keine Rettung mehr für sie geben würde. 

Die Szene veränderte sich.  Ich sah mich selbst, noch ganz jung auf dem Schrottplatz. Ich und Wolfy versteckten uns gerade hinter dem Kontainer. Ich drehte mich weg. Ich wusste, was die Jäger nun tun würden.

"Folge ihnen!", sagte die Stimme wieder.

Die Männer und so auch ich waren stehen geblieben.

Sie blickten lachend zurück auf die Leichen der Wölfe, durch einen kleinen Zaun. "Sieh mal, da ist wer. Sie hat uns garantiert gesehen! Lass uns sie töten! ", sagte der eine und der andere nickte. Doch plötzlich flüsterte er! "Halt warte. da ist so ein Kittelheini. Lass uns verschwinden. Das Mädchen werden wir wohl wieder finden. Ihn verfolgen wir und töten ihn dann. Wer weiß,  wer sonst noch alles hier ist!"

Die Szene veränderte sich wieder.  Ich sah den Professor Simon Krausewitz am Boden liegen. Das Blut besudelte seinen kompletten Kittel. Angefangen an der Stelle, an der ihm ein Messer in den Rücken gestoßen wurde.

Abermals veränderte sich die Szene und diesmal sah ich, wie die beiden Mörder an dem Feuergerät, mit dem ich später beschossen werden sollte herumbastelten.

"Hey junge.  Was machst du hier?", fragte mich ein Mann. Er war nicht allein und mir wurde klar, dass ich nun aufgeflogen war. Vermutlich geschah mir das recht.

"Ist deine Freundin gestorben?", fragte jetzt der Begleiter.  Doch er lachte dabei...

Die Szene hatte sich ein weiteres mal verändert.  Diese Szene war mir so vertraut, wie Wolfys schimmernd rotes Fell.

Es war der Zeitpunkt, an dem mein Vater meine Mutter, seinen besten Freund und anschließend sich selbst töten würde.

Ich sah alles ein zweites mal mit an. Ich sah mich selbst, wie ich ebenfalls zusah und ich merkte, dass diesem Mädchen gerade etwas entwich.

"Begreifst du es jetzt?", fragte meine Stimme traurig. "Fred hat dich niemals umgebracht. Und er hatte auch keinen Hass auf dich gelegt. Deshalb hast du den Bunker überlebt, weil dir das alles gar nicht passiert sein kann.

In diesem Moment, den du hier siehst. Bist du bereits gestorben! "

Sorry Leute. ein etwas sehr kurzes chapter.  Hoffe es gefällt euch. Vielen Dank für 1,32k und 200 votes. Ihr seid echt die besten ;)

Habt ihr gemerkt, wie ich ihre Vergangenheit noch mal wieder aufgerollt habe?  Tja das ist ein trick, um mehr reads für wenig Arbeit zu bekommen,... nicht. nur n witz leute. Danke nochmal...:D

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