Der Ascheregen

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Mit Angst erfüllt erblickte ich ein Gigantisches Rotes Pokemon mit einem breiten Krallenschwanz, welches alles in seiner Umgebung mit Lava, Flammen und Gesteinsbrocken ebnete. Die Wälder um ihn herum brachen in sich zusammen oder verbrannten zu Staub, viele wurden einfach von der Lava verschluckt und tauchten nicht wieder auf. Sengende Hitze Schwebte in der Luft. In etwa 10 minuten wäre der Wald an dem ich stehe ebenfalls dem Feuer ausgesetzt, denn das Gigantische Pokemon war nurnoch knapp 1,5 kilometer entfernt und kam trotz seiner Masse ziemlich schnell in meine richtung. schnell bügte ich mich um etwas Wasser zu schöpfen, doch als ich mit meiner Schnauze im Wasser eintauchte fing es plötzlich furchtbar an zu brennen. Fluchend zog ich sie wieder heraus. Verdammt das Wasser wurde von der Lava vergiftet! Ich drehte mich um und rannte zurück, es wäre ohnehin nicht genug Zeit gewesen sich auszuruhen. Als ich wieder in den Wald tauchte umhüllte mich frische Luft und die Kühle des Waldes, jedoch war sie längst nicht mehr so kühl wie vorhin. Ich eilte zurück zu Blitza, fand es recht schnell und versuchte es hochzuhiefen. Doch mir fiel rasch auf, das sie immernoch bewusstlos war.

Plötzlich Hallte lautes knacken durch den Wald, ich sah einige Bäume umknicken und wie aus dem nichts flohen als Pflanzen getarnte Pokemon vor der Drohenden gefahr.

"Komm schon! wir müssen hier weg!" ächzte ich, doch ihr kopf hing weiterhin schlaff nach unten. Verdammt!

Die Panischen Geräusche der Pokemon wurden lauter, ein gewirr aus Bewegenden Blättern, Blüten und Vögeln stürmte in die entgegengesezte richtung des Grollens das mit zunehmender Sekunde lauter wurde. Ich schleppte im gefühltem schneckentempo Das Blitza vorwärts, wenn das so weiter geht würden wir von der Lava verschluckt werden.

lass sie liegen und verschwinde von dort!

"Wer spricht da?" doch eine Erkenntnis verriet mir das das keiner sagte, es waren meine Gedanken! ich erinnerte mich, das hatte ich schonmal, woher kam das?!

Du wirst sterben wenn du sie retten willst! Lass sie einfach liegen!

"N..Nein!!" schrie ich und setzte alle meine Kraft darin das Blitza zu retten. Ich werde sie nicht im stich lassen! Niemals!

Da suchte mich das Kühle Gefühl heim, das ich wollte sie liegen zu lassen, aber das ist falsch! Meine Kraft verließ mich, ich hatte keine Lust mehr sie zu schleppen. Ich biss mir auf die Zunge, welches Monster vernebelt meine Gedanken?

Da schoss eine Hitzewelle dicht über meinem Kopf hinweg und verkokelte die Blätter der Bäume vor mir, die herkömmliche Kühle des Waldes verschwand innerhalb von Sekunden und als ich nach hinten sah, erschrack ich. Wie langsam muss ich gewesen sein? Das Pokemon,nur knapp 300 meter entfernt! Ich war die Letzte unmittelbar in seiner Nähe. Die Gelben Augen des großen roten Pokemons Fixierten mich.

Ich werde sterben, wir werden sterben!!

Da hielt das Massige Wesen an und sah in den Himmel, was auch immer seine Aufmerksamkeit weckte, das nutze ich und versuchte mich zu verstecken. Die Lava brodelte auf mich zu, sie war schneller als ich, ich musste mir sofort was einfallen lassen. Da öffnete das Blitza seine Augen, Wissen und Macht lagen in der Dunkellilanen Farbe. Man sah ihr noch an das sie nicht bei vollen kräften war, aber es reichte sicher aus um sofort von hier zu verschwinden.

"Kannst du laufen? wir müssen hier weg!" sprach ich sie an und sie reagierte sofort, sie flitzte voraus. Wir kamen gute 30 meter voran und in diesem moment grollte das Rote Pokemon auf und ich sah wie es einen Angriff auf den Himmel starten wollte. Es lud die Attacke Flammensturm auf. Sofort schubste ich das Blitza hinter einen großen Stein und ich fühlte wie ein stärker werdender Windhauch nach mir sog, da explodierte ein Großer Feuerstrahl vom Riesen aus und Gigantische Flammen rasten auf mich zu, ehe ich ausweichen konnte, holte mich eine Schockwelle ein und schubste mich nach vorne, kurz darauf Durchzogen Grässlich heiße Flammen meinen Körper, ich schrie auf doch unter dem starken Schmerz brach meine Stimme. Asche durchzog den Himmel, fiel herab.

Ich versuchte aufzustehen nachdem die Flammen verzogen, ächzte vor Schmerz auf, doch meine Beine gaben nach. Es Donnerte und die Erde bebte, meine Sicht ist zwar verschwommen doch ich konnte einen Kampf zwischen dem.. Arktos, dem Giganten und ein paar weiteren Gestalten erkennen. Ich schob mich zentimeter für zentimeter weiter nach vorne. Das Blitza trottete auf mich zu, ihr gang war noch humpelnd doch scheinbar gings ihr besser. Plötzlich erschrack ich, denn sie trottete an mir vorbei.

Sie.. lief einfach, an mir vorbei?

Wärst du mal geflohen, jetzt sieh es dir an, sie lässt dich im stich!

Tränen traten mir in die Augen, die Kampfgeräusche wurden schummrich, einzelnde Feuerbälle flogen durch die gegend, mein blick war starr auf das Blitza gerichtet. Ich hustete, denn Staub umnebelte mich, stickiger staub der mir das Atmen erschwerte. Ich hob meine Pfote zeigte flehend nach dem Blitza, doch es trottete einfach weiter.

Die Lava wird dich einholen, du hast keine chance. Du dummes Wesen, jetzt ist alles verloren.

Wie erbärmlich ich doch bin, noch nie fühlte ich mich so hilflos, nur einem Feuerball mehr würde ich nicht standhalten. Ich werde hier sterben, doch wenigstens konnte ich des Blitzas Leben retten und meines dafür hingeben. Ich verstehe warum sie mir nicht half, das konnte sie nicht, sie war selber zu schwach. Das war also der Preis, den auch wahre Freundschaft bringt? Wenn man sich darauf konzentriert ein Leben gerettet zu haben erscheint einem sein eigenes leben kaum mehr wichtig....

Ehe ich etwas sagen konnte fielen meine Augen zu, sie waren schwer wie blei geworden, genauso wie mein Körper. Meine Pfote fiel zu Boden. Das war der Moment an dem ich noch sah wie mich schwarzes Licht umhüllte und ich wusste...

...Das ist das Ende

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro