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Meinen Blick ließ ich über die geordnete Menge wandern, wobei ich meine beste Freundin Jolene entdeckte. Wie beste Freundinnen so sind machten wir uns über Mind-link über diese Veranstaltung lustig und übernahmen die Rolle der männlichen Wölfen mit ihren schlechten Sprüchen.

"Entschuldigung, aber auf welchen Anmachspruch würdest du denn am positivsten reagieren?" machte Sie den Anfang über Mind-link.

Möge das Spiel Wer-als-erstes-lacht-hat-verloren beginnen.

" Sind deine Eltern vielleicht Architekten? Du bist so verdammt gut gebaut!" Gab ich über Mind-link zurück, wobei Sie sich ein Lachen unterdrücken musste. Ihre Eltern schauten Sie jetzt schon böse an, genauso wie mich meine. Denn wir taten dies sogut wie überall zu jederzeit.

"Was gibt es sonst noch für Sehenswürdigkeiten in Deinem Rudel, außer Dir?" Als ich wieder zu ihr schaute wackelte Sie nur mit den Augenbrauen. Wäre Jolene ein männlicher Wolf, müsste er voll und ganz auf seine Mate zählen, denn ein anderes Mädchen würde nicht freiwillig bei ihm bleiben.

"Ich beobachte dich schon seit ein paar Stunden und frage mich, wie unsere Kinder wohl aussehen würden."

"Hast du ein Gehfehler? Weil du nicht mit mir gehst."

"Deine Eltern müssen Diebe gewesen sein. Sie haben den schönsten Stern vom Himmel geklaut."

Wir erzählten uns immer mehr Anmachsprüche, welche ich nicht mal von meinem Mate süß oder lustig finden würde, bis meine Mutter mich an stupste und ermahnend ansah. Denn es began.

Der Alpha unseres Rudels trat hervor, als eine Gruppe von Männern im Alter von 18 bis 25 Jahren auf unser Rudel zu kam.

Er wechselte kurz ein paar Worte mit ihnen aus, ehe er wieder zurück zu seiner Familie trat.

Man spürte die Nervosität der anderen, auch konnte man ihre Angst riechen, während ich versuchte nicht zu schwitzen. Vorsichtig rieb ich meine Hanflächen an meinem Kleid ab, womit ich die einzige war die sich wirklich bewegte. Denn jeder blieb gerade stehen, es war gruselig. Jeder hatte seine Art mit solchen Moment umzugehen, meine war entweder ich lenke mich ab oder ich beginne zu schwitzen.

Die Jungs teilten sich auf und schauten sich jedes Mädchen einzelnd an,  es hatte etwas unheimliches wie sie einen ansahen. Bei Mates sollten beide gleich gestellt sein, doch hier fühlt sich die männliche Seite viel zu überlegen.

Dabei schaute ich mir ihr äußeres an um es mit der Legende zu vergleichen. Ich meine diese Jungs sind Schattenwölfe in Person, diese Wölfe von denen mir Gruselgeschichten erzählt wurden. Ihr Leben hört sich für mich nicht nach Spaß an. Ihr Aussehen wird ihrer Legende gerecht. Während mir manche viel zu muskulös aussahen, gab es auch noch welche bei deren das Äußere menschlich aussah.

Während ich versuchte mich  mit ihrem Aussehen abzulenken, hatte ich jetzt nichts mehr worüber ich denken könnte. Denn der Alpha hat beim Eintreffen des Rudels Gespräche über Mind-link gesperrt.

Der schnelle Herzschlag meiner Schwester bekam schließlich meine Aufmerksamkeit. Als ich leicht zur Seite schielte, erkannte ich mehr. Denn meiner Schwester tropfte schon fast der Schweiß von der Stirn, als einer der Wölfe auf Sie zu ging. Wenn Sie ihren Mate eher findet, als ich wird meine Mutter mich wortwörtlich töten.

Während ich hoffte er hatte sich nur geirrt, versuchte ich mich irgendwie abzulenken. Doch wenn ich nach vorne schaute sah ich nur einen Rücken. Auch spürte ich den Blick meiner Mutter in meinen Rücken, welcher dieses Unwohlsein in mir verstärkte. Zur Zeit konnte ich also nichts anderes tun, als einen See in meinen Händen zu kreieren.

Der Junge schaute meiner Schwester tief in die Augen, doch es sah nicht aus wie in meiner Vorstellung. Doch wie sah überhaupt meine Vorstellung aus? Der Herzschlag meiner ganzen Familie erhöhte sich, als der Junge began zu knurren.

"Meins" sagte er mit tiefer Stimme, welche mir eine Gänsehaut brachte, doch damit meinte er nicht meine Schwester sondern mich. Denn nur einen Moment später stand er schon vor mir. Wie kam er jetzt so schnell?- Nein, auf keinen fall werde ich eine Kindermaschine. Doch im Gegensatz zu mir, freute sich meine Wolf.

Meine Gedanken spielten verrückt, während sich die Arme des fremden Mannes um mich schlingen und mich erdrücken zu schienen. Er hatte mich nicht mal richtig angeguckt, vielleicht war er sich ja nicht sicher? Jedoch wurden meine Gedanken unterbrochen, als er mein Handgelenk in seine Hand nahm und mich mit nach vorne zog.

Als ich einen Blick nach hinten warf sah ich das verheulte Gesicht meiner Schwester, während meine Mutter mich wieder enttäuscht ansah. Wahrscheinlich denkt Sie ich hätte Antonia den Mate gestohlen.

Ich wusste nicht, wo mich mein namensloser Mate hinbrachte, doch ich wollte eigentlich gar nicht mit. Mir war klar, woraus mein Leben ab jetzt bestandt. Wahrscheinlich darf ich nicht mal mehr raus und da diese Schattenwölfe stärker sind, als jeder Alpha, da Sie ja sonst keine Chance gegen einen hätten, werden auch die Gefühle stärker, wie Eifersucht. Das heißt er dürfte mit anderen Mädchen flirten, während ich nicht mal das gleiche Essen wie ein anderes männliches Wesen essen dürfte.

Vorne vor dem ganzen Rudel blieb er stehen, während sich sogut wie die meisten Blicke auf mich legten. Dabei stach Jolenes Blick raus, diese fragte mit ihren Daumen höchstwahrscheinlich nachdem Anmachspruch. Wir hatten uns immer Bilder von unseren Mate gemacht  und da er unser Seelenverwandter ist, dachten wir er wäre genauso drauf wie wir.

Tja, das ist wohl nicht so. Ganz und gar nicht. Und wenn er denkt ich wäre sein Besitz, dann wird er keine gute Seite von mir kennenlernen.

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