Flussabwärts

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Nachtara POV

Ich hörte verschwommen die Taubsis und viele andere Vogel Pokemon fröhlich ein Lied trällern. Ich fühlte eine leichte Brise. Nun öffnete ich meine Augen. Obwohl ich etwas undeutlich sah, konnte ich erkennen, dass ich nicht mehr in den Wald war, in dem ich mein Bewusstsein verlor. Ich bemerkte schnell, dass ich noch immer in den reißenden Fluss dahintrieb, jedoch hatte mich ein großer Ast, welcher zufällig im Wasser lag aufgehalten. Sonst wäre ich vermutlich noch viel weiter flussabwärts getrieben. Kaum zu glauben, wie viel Glück ich eigentlich hatte. Ich hätte sterben können. Und das nicht zum ersten mal, da ich ja schon mehrmals etwas lebensmüde war. Arceus sei Dank lebte ich noch. Aber nun versuchte Ich, aus den Wasser zu steigen. Ich zog mich an den Ast zum Ufer und kletterte an Land. Als ich endlich wieder auf festen Boden stand, ließ ich mich ins Gras fallen, da ich noch immer sehr erschöpft war.
Ich genoss für eine kurze Zeit das Zwitschern der Vogel Pokemon und das leise Rauschen des dahingehenden Flusses, bis mich die Müdigkeit übermannte und ich meine Augen schloss. Es dauerte nicht lange, bis ich mich schnell ins Traumland träumen konnte...

Ich fand mich wieder in der Region, in der ich eigentlich lebte. Vor mir sah ich Blitza vor irgendjemanden oder irgendwas weglaufen. Er rannte, so schnell er konnte und sah während des Laufens oft hinter sich, um nach seinen Verfolgern zu sehen. Doch plötzlich hörte man ein lautes
"KNACK!" und Blitza fiel schreiend zu Boden. Er ist in eine Bärenfalle gelaufen! Ich wollte zu ihm Laufen, doch aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht bewegen. Ich könnte nur zusehen, wie der arme Blitza schmerzerfüllt versuchte, sich von der gefährlichen Falle zu lösen.
Plötzlich hatte ihn sein Verfolger eingeholt. Es war Jägerin J!
Doch anstatt zu Blitza zu Gehen, sag sie zu mir mit einem breiten Grinsen und sagte:" Du bist der nächste!" Dann schrie Blitza so laut, dass ich vor Schock aufwachte...

Schweißgebadet erschrak ich aus meinem Traum. Ich war total geschockt von dem, was ich gerade gesehen hatte, doch als ich feststellte, dass das alles nur ein Traum gewesen war, atmete ich erleichtert aus. Trotzdem war ich noch sehr geschockt. Mein Herz raste wie wild. Blitza war ein so guter Freund von mir, dass ich obwohl ich wusste, dass es nur ein Traum war, lange gebraucht hatte, um mich zu beruhigen. Dann sah ich in den Himmel. Es war bereits Nacht. Der Himmel war Sternenklar und der Mond strahlte auffällig hell am schönen Nachthimmel. Die wunderschön leuchtenden Sterne erhellten den pechschwarzen Himmel in ihren wunderschönen Glanz. Kaum zu glauben wie der bloße Anblick auf den Sternenhimmel so beruhigend und schön sein konnte. Nun beschloss ich, mich in der mir fremden Gegend umzusehen. Schließlich musste ich mich irgendwie von meinem Traum ablenken. Außerdem musste ich mich hier auch orientieren können und ich musste Absol wiederfinden. Also schlich ich im Schutz der Dunkelheit weiter. Ich war auf einer weiten Wiese. Links von mir war ein großer Gebirgszug zu sehen. Rechts von mir der Fluss, in den ich dahintrieb. Doch kein Wald war zu sehen. Da ich nicht genau wusste, wo ich jetzt eigentlich hingehen sollte, folgte ich den Fluss, um wieder in die Richtung zum Wald zu gehen. So ging ich also in dieser schönen Nacht weiter flussaufwärts in der Hoffnung,  bald wieder Absol zu finden. Doch mein Albtraum ließ mir einfach keine Ruhe. Was, wenn das Blitza wirklich passiert ist? Und was, wenn mein Traum davor, als die anderen auch gefangen wurden auch real war? Das bereitete mir etwas Sorgen.
Doch ich sagte beruhigend zu mir selbst:" Nein...das war alles nur ein Traum..." Obwohl ich selber etwas Zweifel daran hatte, was ich gerade zu mir selbst sagte.

Doch ich wurde bald abgelenkt, da ich mich schon von der Wiese entfernt hatte und ich in der Ferne einen Wald sah. Jedoch bezweifelte ich, dass das der selbe Wald war, in dem ich ohnmächtig geworden war. Er hatte neben ein paar Laubbäumem auch zahlreiche Nadelbäume, welche in den Wald, in dem ich mein Bewusstsein verlor, nicht zu finden waren. Also musste dieser Fluss durch mindestens 2 Wälder fließen..."da muss ich ja weit getrieben sein..." dachte ich mir nun. Schweigend ging ich dann auf den Wald zu. Eigentlich fühlte ich mich in der Dunkelheit sicher und geborgen, doch ich wurde einfach nicht das Gefühl los, von irgendwem beobachtet zu werden......

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Unterdessen bei Jägerin J:

Jägerin J: Haben Sie eine Spur von den beiden Pokemon gefunden?

Offizier: Bedaure, noch nicht, aber wir haben ein paar Männer mit Betäubungsgewehren und elektrischen Netzen ausschwärmen lassen, genau, wie Sie es wollten!

Jägerin J: Hmmm...gut, aber ich hoffe, Sie haben eine gute Truppe aussenden lassen...meinen Respekt haben die zwei schon...noch kein Pokemon hat es je geschafft, aus diesen Luftschiff zu entkommen aber die zwei schon...ich hoffe mal, dass ihr sie so schnell wie möglich einfängt.
Meldet euch bei mir unverzüglich, wenn es Neuigkeiten geben sollte, Verstanden?

Offizier: Jawohl!

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