Kapitel 2.

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Bevor ich mein Zimmer verlasse schnappte ich mir meine eigentlich weißen sneaker, die ich mir nach 2 Jahren sparen endlich kaufen konnte, und mein altes Handy.
Nach einem kleinen Check das mein Pokerface richtig saß schloss ich meine Zimmertür auf.
Vor mir erstreckte sich einer der gefühlten tausend Gängen, ich konnte mir in diesen 14 Jahren noch nie Wege merken. Alles sieht hier gleich aus, Betonboden mit einer weißen Raufaserwand.
Hier und da bröckelt diese aber schon ab, an manchen Stellen des Fußbodens waren Löcher oder Schrauben schauten raus.
Da es noch sehr früh war kamen mir keine Kinder entgegen.
Nacht dem ich denn zum Glück an die Wand genagelten Richtungsweißern gefolgt bin, hier mal links abgebogen da mal eine Treppe runter gelaufen war, stehe ich nun vor einer doppel Tür.
Schnell schob ich die graue schwerer Holz Tür auf und schlüpfte durch denn Spalt.
Es war eine recht große Halle mit einer Fensterfront, nur waren die Fenster so dreckig das man kaum noch durch sehen konnte.
Was sollte man auch beobachten wollen, einen Garten gab es nicht.
Das einzige was man duchr die Fenster sehen könnte wäre der Asphalt.
Der Boden bestand aus alten weiß-schwarz gekachelten Fliesen.
In der Mitte des Raumes standen an die 20 Holzbänke, an der gegenüber liegenden Seite war eine lange Küchenzeile die schon sehr in die Jahre gekommen aussah.
Eine offen stehende Tür rechts neben der Küchenzeile war der Durchgang zur richtigen Küche.
Die Geburtstage wurden nie gefeiert, man könnte ja einmal in seinem Leben glücklich sein.
Da es erst um halb 8 Frühstück gab hatte ich noch genug Zeit in der Bibliothek zustöpern.
Der einzige Ort der mich kurz vergessen lässt wo und wer ich bin.
Du meinem Leid musste ich erst durch denn ganzen Essensraum um an die Tür der Bibliothek zukommen.
Die Leute hier sehen es gar nicht gerne wenn man nicht um die normalen Essenzeiten aus seinem Zimmer kam.
Um nicht noch weiter grübelnt rum zustehen flitzte ich hinter eine der Säulen von denen es hier 3 gab.
Zum Glück, denn kurz drauf kam die sehr unfreundliche Köchin aus der Küche gelaufen und stellte denn ach so 'tollen' Haferbreimatsch auf die Küchenzeile.
So lange sie mit dem Rücken zu mir steht huschte ich lautlos weiter zu der nächsten Säule. Keuchent lehnte ich mich an die kühle Wand.
Das nächste Stück war das schwierigste, man musste schnell sein und lautlos die ebenfalls schwere Holztür auf zudrücken.
Noch einmal kurz schloss ich die Augen atmete tief durch und sprintet zur Tür.

Schwer atment rannte ich, nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte, in einen der 4 Gänge. Die Bücherregale standen dicht an dicht und waren circa so hoch wie die Decke selbst. (Bild oben)
Mich zog es meist zu denn Fantasy Büchern, von ihnen gab es nur genau 30 Stück diese kannte ich alle auswendig.
Eines Tages hatte ich es mir zur Aufgabe gemacht jedes dieser Bücher auswendig zu lernen. Was soll ich sagen nach knapp 3 Jahren konnte ich sie.
Ein Blick auf die alte Uhr über mir reichte um fest zustellen das ich mich langsam wieder in Richtung Essensraum machen konnte.

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Hello u
520 Wörter
Ich hoffe es gefällt dir/euch
Einen schönen 3 Advent nachträglich, hahah hatte das gestern ganz verpeilt :}

Lg Leoniecccccccchen

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