Kapitel 7.

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Vor meinen Augen erstreckte sich eine weite Landschaft.
Ich knief mir kurz in denn Finger um zu testen ob ich wirklich hier war, einige 100 Meter vor mir bante sich ein Fluss seinen Weg.
Überall waren Boote in dem großen Fluss unterwegs, eine große Fellswand bildete einen Kontrast zu der bunten Landschaft die sich hier unten abspielte.
Oben auf der Spitze der Felswand war ein Art Palast der in der Sonne zu funkeln schien.
Das was ich dann sah verschlug mir die Worte, ich dachte nie das es diese Wesen in echt gab.
Drachen.
Erst jetzt viel mein Blick auf denn immer noch wolkenlosen Himmel, dort überall flogen Drachen jeglicher Form und Farbe.
Das waren allerdings nicht die einzigen Farbellwesen die ich erkennen konnte, kurz vor dem Ufer dem Fluss standen zwei Löwenartige Gestalten diese waren wie das Wasser tiefblaue. Um sie herum schwirten kleine blaue Partikel. So etwas konnte es doch unmöglich geben!
Die zwei Kinder scheinen bemerkt zu haben das ich komplett überfordert war.
"Willkommen in Amania die Welt des Friedens." sprach der kleine Junge.
"Was ist das alles?"
"Das ist die Welt des Friedens und der Träume, jegliche Träume der Menschen erscheinen hier und werden real. Wir sind auch Träume der Menschen..." Aurora zeigte auf sich und Finn der neben ihr stand.
"Egal was du schon geträumt hast, irgendwo hier lebt es. Falls du dir das ganze nicht vorstellen kannst, können wir gerne Gris besuchen gehen." abwartend sah sie mir in meine Augen.
"Ah okay ja, wer auch immer Gris ist."
Aurora verwandelte sich daraufhin wieder zu ihrer Schmetterlingsform zurück und uach Finn stand kurze Zeit später als weißer Polarfuchs neben mir.
Entgeistert sah ich ihn an, als er an Größe gewann gleich ging er mir schon bis zur Hüfte.
Kleine klitzerne Partikel schwirten um ihn herum.
Ich konnte es immer noch nicht fassen, wie war das alles möglich und warum bin ich hier?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich von der Seite mit einer kalten schnauze angestupst wurde.
Langsam drehte ich mich zur Seite, aus dem kleinen Polarfuchs wurde ein riesiger weißer Wolf.
Wären meine Augen nicht mit meinem Kopf verbunden hätten diese schon längst einen Abgang gemacht.
Mit meiner rechten Hand fuhr ich langsam durch sein dickes Fell, es war weicher wie alles auf der Welt sogar weicher als ein Babypopo.
"Hey kommst du jetzt!"
Schockiert sah ich mich um, doch ich konnte nimand sehen der das gerade gesagt haben könnte.
"Ich bin es Finn wir sollten so langsam mal los ich kann noch nicht so lange in dieser Form bleiben."
Ruckartig drehte er sich um und legte seine vorderen Pfoten auf das tiefgrüne Grass.
Ohne lange nachzudenken schwang ich mich auf seien Rücken.
Naja ich versuchte es, nach dem 5 Versuch hatte ich es dann doch hinbekommen.
Kaum saß ich so das ich nicht herunter fallen konnte setzte Finn sich in Bewegung, auch Aurora flattert um uns herum.
Er wurde immer schneller, die Landschaft zog rasend an uns vorbei, ich krallte mich fester in sein Fell und versuchte so mein Gleichgewicht das ich für kurze Zeit verloren hatte wieder herzustellen.
Schnell legte ich meinen Oberkörper auf seinem Rücken ab, so konnte ich nicht mehr runterfallen.
Ich hoffe das er bei der Geschwindigkeit nicht gegen einen Baum rennt, doch meinen Angst blieb unbegründet.
Er sprang eine dreppe nach oben die in eine Fellswand eingelassen war, überall flogen diese wunderbaren Wesen vorbei.
Erst jetzt bemerkte ich das wir zu diesem Palast auf der Spitze der Fellswand zurannten.
Was mich dort wohl erwartete?

Nach ungefähr 5 Minuten die sich wie Stunden anfühlten und mir wahrscheinlich heftigen Muskelkarter verschafften blieb Finn stehen.
Durch denn plötzlich stop flog ich über seinen großen Kopf und landete unsanft auf einem steinernden Boden.
"Hey, du bist also unsere Rettung? Ich hätte nicht gedacht das du jemals hier auftauchen würdest." eine weibliche Stimme weckte mein Gehirn wieder.
Ich rappelte mich schnell auf, sie war einen Ganzen Kopf größer als ich und hatte rote Haare die bis zu dem Boden reichten.
Sie hatte etliche Federn in ihr Haar eingearbeites was sie im gesamten noch Fantasie mäßiger aussehen ließ.
Dazu hatte sie ein Schwarzes Kleid an was nur aus Tüll und einem Korsett bestand an.
"Ähm ja genau... Warte was denn für eine Rettung?!" geschockt über das was sie soeben gesagt hatte starte ich sie an.
"Komm erstmal rein, ich bin übrigens Gris.
Aber vorher, bitte erschreck dich nicht in meinem kleinen Palast liegen sehr viele meiner Schützlinge herum." sie lächelte mich und zog mich an meinem Arm mit zu der großen Palast Tür.
Aurora und Finn waren schon wieder abgehauen.
Leise schloss sie die Tür nachdem wir eingetreten waren hinter sich.
" Wir müssen etwas leise sein, es sit grad schlafenszeit und wir wollen ja nicht das 50 kleinen Babys uns anfallen."
Schmunzelnd schob sie mich weiter in in diesen pompösen Eingangsbereich.
Trotz das es hier drin recht kühl war frohr ich mit meiner knappen Schlafhose und dem Pandatshirt nicht.
Der Boden der Eingangshalle bestand aus schwarz weißem Marmor der mit glass überzogen war.
Überall gingen Flure Treppen und Gänge ab diese wurden durch verschnörkelte Tore zur Geltung gebracht.
Ich drehte mich einem um mich selber die Decke war bestimmt 15 Meter hoch und war bemalt mit jederlei Zeichnungen von Drachen.
Sie zog mich einer der drei deppen die mitten im Raum standen nach oben, die geländer waren weiß und bestanden ebenfalls aus Marmor.
Leise schlichen wir also die Treppe nach oben in das zweite Stockwerk.
Wir folgten dem einzigen Gang und kamen darauf in einem riesigen Raum an dieser bestand komplett aus glass das sich ohne wie in einer Kuppel schloss.
Überall stapelten sich Bücher auf dem Boden, die Wände wo nicht aus glass bestanden waren behangen von Stofftepischen auf denen kampfsenzen von Drachen darauf abgebildet waren.
Hier und da hingen Waffen wie Schwerter, Sperre oder Äxte sie alle bestanden aus Holz mit wunderschönen Verzierungen.
Als wir beide im Raum standen schloss sie die Tür und lief auf eigenes der Bodentiefen Fenster zu.
"Warum genau sollten wir jetzt leise sein?" flüsterte Ich ihr zu.
Sie schnipste daraufhin nur einmal mit denn Flingern.
"Schau dich noch mal um!" langsam drehte ihc mich wieder weg von denn Fenster und blieb geschockt stehen.
Überall an denn Ecken von der Decke oder mitten auf dme Boden lagen kleinen verschieden Farbige Drachen Babys.
Naja Babys sind ja eigendlich klein doch diese wuchtbrummer waren alles andere als klein.
Man konnte sie gut mit einem Pferd vergleichen nur das die kleinen Racker alle zusammen gerollt waren.
Staunend näherte ich mich an eines der grün-gelben Babys.
"Das ist Lily, eine meiner jüngsten Babys. Sie kann leider nicht fliegen da sie keine Flügel hat, ihr Träumer hatte sie sich ohne Flügel vorgestellt." leise setzte sich sich an denn kopf des schlafenden riesen Babys und kraulte Lily hinter einem ihrer Ohren.
Sie sah eigentlich bis auf ihre Haut und ihren Schweif nicht gerade aus wie ein Drache die hatte vögel ähnliche krallen und große Ohren.
Ich setzte mich zu denn beiden auf denn Boden, denn jetzt will ich antworten!

___________________________
Hello u
Ich weiß leider nicht genau wie viel Wörter das sind aber ich schätze mal so 1500...
Ich hoffe man knan sich das ganze gut vorstellen <3

Lg Leoniecccccccchen


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro