•Kalitel 16•

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Was bisher geschah:
Saphierer war beim Training ein wenig übermutig geworden und nahm ihr Training Senat in die Hand, Coach B passte dies garnicht und so ließ er Saphierer gegen Jasmina antreten.

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Gekonnt duckte ich mich zu Seite als Jasmina einen Wasserstrahl auf mich losschickte.

Okay sie meinte es echt ernst.

Die Welle hinter mir bewegte sich im Einklang mit mir, sie atmete im selben Rhythmus wie ich. Der Wasserstrahl erlosch in meiner Welle und ich spürte wie die Welle das Wasser aufnahm, fast schon so, wie als wenn sie sich von fremden Wasser ernähren würde.

Es brachte mir mehr Kraft. Diese Tatsache brachte mich völlig aus der Bahn.

Irgendwie unheimlich.

Ihr Wasser verwandelte sich in meins.

Das Wasser, welches gerade noch zu ihr gehörte, befand sich nun in meiner Gewalt.

Ein weiteren Wasserstrahl schickte sie auf mich zu, dieses Mal wich ich nicht aus.

Ich wollte was ausprobieren

Ich konzentriere mich auf das Wasser welches auf mich zukam und probierte es zu bändigen.

Es kam näher, doch ich konnte die Kontrolle nicht übernehmen.

In letzter Sekunde peitschte meine Welle nach vorne und nahm das Wasser auf, bevor es mich hätte berühren können.

Ich sah zu Jasmina, die ein Lächeln auf ihren Lippen trug. Vermutlich dachte sie, ich hätte nicht ausweichen können, sie dachte sie könnte mich besiegen.

Irritiert von meinem eigenen Gedanken ließ ich mich von meiner eigenen Welle umhüllen, leglichen Angreifer war es nun unmöglich mich anzugreifen.

Seit wann dachte ich so?

Sie dachte, sie könnte mich besiegen.

Das schlimme daran war, dass ich wusste dass es stimmte. Ich weiß nicht wann, oder wie genau aber meine Kräfte wurden mittlerweile so stark, dass sie mich nicht besiegen konnte.

Sie konnte einfach nicht. Und ich wusste es.

Ich ließ die Welle wieder hinter mich, bevor ich zu einem Angriff ansetzte, ich rief eine weitere Wasserquelle, mit der ich anfing sie zu bekämpfen.

Ich sollte sie um bis zu dem Punkt bringen, indem sie sich ergab, da sie nicht mehr konnte.

Mein Wasser huschte vor, direkt auf sie zu.

Sie wehrte ab, doch ich ließ ihr keine Zeit sich zu erholen, da peitschte auch schon eine Wasserkugel auf sie zu. Auch diese wehrte sie ab, doch gleich darauf kam eine weitere Wasserschlange auf sie zu. Das könnte sie nicht schaffen.

In letzter Sekunde nahm ich wahr, wie Malin sich einmischte, indem sie ihr Wasser hervorrief und somit Jasmina vor der Wasserschlange beschützte.

Jasmina schaute ein winzigen Augenblick zu Malin rüber, die ihr zu zwinkerte und sich folgend neben sie stellte.

Unfaire.

Sichtlich außer Atem war es Jasmina anzusehen dass sie erleichtert war jemanden zu haben der ihr half.

Also gut, nun hieß es 2 gegen 1.

Meine Welle teilte sich und schwabte um mich rum und umhüllte mich so fast komplett, nur die Sicht zu meinen beiden Gegnern war frei.

Genauso wie ich es wollte.

Ich wehrte die Angriffe ab, wich aus und griff an. Ein Wasserstrahl von Malin erlosch in meiner Welle, die immer größer werden zu schien. Ein Wasserball von Jasmina flog auf mich zu, doch auch diesen ließ ich vor mir zerplatzen.

Ich weiß nicht wann ich das gelernt hatte.

Mit einer Handbewegung brachte ich die Welle in Bewegung, so dass sie sich um mich rum wand und ich in der Mitte von ihr eingeschlossen war. Außen rum bewegte sich die Welle und spiegelte in ihrer Art meine Bewegungen aus.

Weitere Angriffe von meinen Gegnerinnen wehrte ich mit Leichtigkeit ab, ich griff an und ließ somit beide ziemlich ins schwitzen kommen.

Ich war noch nichtmal wirklich außer Atem.

Die Welle ließ mich frei und berührte fast die Hallenwände aufgrund ihrer Größe.

Zu meinem Entsetzen mischte sich nun auch noch Christian ein, der begann seine Kräfte mit den der beiden Mädchen zu bündeln.

Auch die drei formten so eine Welle, die nun genauso groß war wie die von mir.

Zu dritt standen sie mir nun gegenüber, mit einer riesigen Welle, die sie umgab.

Das würde zwar knapp werden, aber ich sollte es schaffen.

Nein, ich werde es schaffen.

In Sekundenschnelle ließ ich meine zweite Wasserquelle auf sie los, die sie mit ihrer Welle abwehrten. In diesem Moment nahm ich eine dritte Wasserquelle hinzu und ließ sie von der anderen Seite hervorblitzen.

Die wellte teilte sich um beides abwehren zu können.

Und genau das war der Fehler.

Mit einer gekonnten Armbewegungng schickte ich einen Teil der Welle geradewegs auf sie zu.

Es krachte und Wasser spritzte in alle Richtungen.

Meine Welle hüllte mich ein und verhinderte so, dass ich nass wurde.

Wasser schwabte an den Seiten der Halle hoch, doch gewonnen hatte ich noch nicht.

Zwar konnte ich gut die Schweißperlen auf den Stirnen meiner Gegner erkennen, doch irgendwie hatten sie es geschafft meinen Angriff abzuwehren.

Auch Paul ergriff die Möglichkeit und stellte sich zu den dreien um ihn Unterstützung zu leisten.

Ach komm schon, also langsam wurde es echt unfaire.

Vier gegen ein, sollte Coach B nicht langsam mal eingreifen?

Die vier waren ein Team schon seit Jahren, wie sollte ich da bitte eine Chance haben?

Paul teilte sein Wasser mit den anderen und ich spürte wie ihre Macht wuchs.

Mein Herzschlag ging schnell, und auch ich spürte erste Anzeichen der Erschöpfung.

Ich streckte meine Arme in die Luft und teilte so meine Welle.

Langsam ließ ich meine Arme weiter in die Höhe steigen, was den Effekt hatte, dass mein Wasser meine Füße umhüllte und mich so langsam in die Luft brachte.

Fast schon so wie als wenn ich auf meinem Wasser stehen würde, verschaffte ich mir einen Vorteil, da ich von hier oben mehr sehen konnte.

Gute 4 Meter schwebte ich aufgrund des Wasser also über den Boden und bekämpfte meine Teammitglieder.

Ich griff an, wich aus und wehrte ab. Wieder und wieder.

Meine Kräfte ließen nach, aber ich wollte um Himmels Willen nicht aufgeben.

Ich sammelte meine letzte Kraft, ließ mich auf den Boden, umschloss mich und schickte die gesamte Kraft meiner Welle auf die 4 los.

Wie in einer Wasserblase beendigte ich das Wasser einmal nach ganz hinten in der Halle und dann mit einer gewaltigen Kraft und Geschwindigkeit wieder nach vorne peitschen.

"STOPP!" Nahm ich Coach Bs Stimme am Rande wahr, bevor er sich der ganzen Welle in den Weg stellte und probierte sie mit seiner Kraft aufzuhalten. Zwecklos.

Doch auch ich, war zu schwach um sie jetzt noch aufzuhalten.

Schweißperlen tropften an mir herunter, bevor ich die allerletzte Kraft in mir aufbrachte um meine 4 Freunde und Coach B zu lokalisieren und mit einer zweiten Wasserquelle sie vor mir selber zu schützen.

Heilige Mutter Maria.

Meine eigene Wasserblase zersprang, indem Versuch meine Freunde zu schützen und ich wurde von meiner eigenen Welle mitgenommen.



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