•Kapitel 5•

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A million dreams are keeping me awake

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Was bisher geschah:

Saphierer hatte die Hallen des Königreiches zu Gesicht bekommen ihr erstes Training hinter sich gebracht.

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Wie sich heraus gestellt hat ist der Gelbe-t-Shirt-Mann ein trainier und wird mit ,,Hr.Tumips,, angesprochen.

Wie sich ebenfalls herausgestellt hat kann dieser Hr.Tumpis mich nicht leiden, weswegen ich umso glücklicher war, als er mit mitteilte dass ich ab morgen mit anderen Leuten trainieren werde, da ich mein Inneres Element schon ohne Probleme benutzen kann.

"Leute ich habe immernoch keine Ahnung wie ich das mit dem ganzen Besteck machen soll!" Sprach ich zu meinen Zofen, die mich gerade auf den Weg zum Speisesaal begleiteten.

"Ach das ist ganz einfach! Einfach von außen nach innen arbeiten!" Sprach Rosa glücklich.

"Naja so wird das auf jeden Fall in Filmen gesagt..." Nuschelte sie noch hinterher.

"Wow, ihr seid ja wirklich eine super Hilfe!" Sagte ich ironisch und malte mir gleichzeitig aus, wie das Essen zu einer einzigen Katastrophe wird.

Vor dem Saal verabschiedete ich mich von den beiden und betrat dann den Saal. Wie auch schon heute morgen beim Frühstück setzte ich mich neben Bella und Luis, allerdings viel mir auf dass nun viel mehr Leute als heute morgen am Tisch saßen und auf die königliche Familie wartete.

"Und was sagst du so zu den Hallen?" Fragte mich Jasmina, die neben Luis saß.

"Die Hallen sind wirklich cool, am Anfang hatte ich nur diese komische Sandhalle gesehen, aber als wir dann auf dieses Gang gegangen sind, hat es mir echt die Sprache verschlagen."

"Das kann ich mir vorstellen, als ich das erste mal die Hallen gesehen habe konnte ich garnicht mein Blick abwenden." Sprach nun auch Marius.

"Seid wann seit ihr den schon hier? Also im Königreich?" Fragte ich neugierig.

"Also ich bin hier jetzt mein 2tes Jahr, also bin ich noch relativ neu hier. Jasmina hat allerdings schon fast ihr ganzes Leben verbracht, ihre Mutter arbeitet hier als Lehrerin und Luis kam nach seiner Ausbildung zum Leibwächter hier her. Apropo, wie war eigentlich das Training?" Fragte mich Marius.

Doch gerade als ich antworten wollte öffnete sich wieder die Türe und die königliche Familie trat ein. Zu meiner Verwunderung hielt der König diesmal keine großen reden und eröffnete schlicht und einfach das Essen.

Wie auf Befehl kamen aus einer anderen kleinen Tür, die mir noch nie aufgefallen war, mehrere Leute mit Tellern in den Raum und verteilten die Teller so dass jeder einen vor sich hatte.

Salat. Salat?!

Was wollte ich denn bitte mit Salat? Ich hatte Hunger!

Allerdings Sprach ich diesen Gedanken natürlich nicht aus sondern blickte zu den anderen um mein Verhalten von denen ableiten zu können.

Ich nahm so wie die anderen mein Glas Wein hoch ohne zu wissen was ich da überhaupt tat.

Warum halte ich ein Glas in die Luft?!

Als die anderen dann auch noch anfingen ein Schluck daraus zu trinken war ich nun vollends verwirrt.

Was sollte das denn bitte?

Im Gegensatz zu den anderen trank ich kein Schluck aus meinem Glas.

Ich trinke keinen Alkohol.

Grundsätzlich nicht.

Bella rammte mir ihren Ellenbogen in die Seite um mich drauf aufmerksam zu machen, dass ich doch jetzt endlich trinken sollte.

"Ich trinke nicht." Sprach ich und stand zu meinem Wort.

"Du willst deinem König keinen Respekt erweisen?!" Fragte Stacy gespielt entsetzt.

War ja klar, dass sie dazu etwas sagen musste.

"Der König hat meinen Respekt. Ich denke nicht , dass es aussagend ist ob ich jetzt trinke oder nicht. Ich würde mir wünschen , wenn ihr das akzeptiert." Sprach ich mit fester Stimme.

"Und ob es aussagend ist! Du stellst dich über den König!" Schrie Stacy schon fast über den ganzen Tisch. Jetzt war ich mir sicher, dass nun alle am Tisch zu uns schauten.

"Weil ich mich weigere etwas zu mir zu nehmen was schlecht für mich ist?" Fragte ich völlig entgeistert.

"Ja genau! Du hälst dich für etwas besseres!"

Hat sie denn garnichts verstanden?!

Ich schloss kurz meine Augen um mich zu sammeln um nicht über den Tisch zu klettern und ihre Extension raus zu reißen. Als ich meine Augen wieder öffnete lächelte ich ihr gefährlich entgegen.

"Ich denke du solltest jetzt leise sein, sonst hole ich gleich Abschminktücher." Ich stellte mich hin und schaute in die Runde. Vereinzelt konnte ich ein kichern wahrnehmen , wodrauf ich jetzt allerdings echt nicht eingehen wollte.

"Hat sonst noch jemand ein Problem damit, dass in nicht trinke?" Fragte ich und schaute auffrordernt in die Runde. Als mich alle entgeistert anblickten drehte ich mich zum König um.

"Ich hoffe das kränkt sie jetzt nicht. Sie haben mein Respekt und diese Geste sollte nicht feindlich an sie gerichtet sein!"

Ich setzte mich und danach war es erstmal still, es war nur noch dieses unangenehme Geräusch zu hören wenn die Gabel auf den Teller herumstocherte.

Apropo Gabel. Was hatte Rosa nochmal gesagt? Von links nach rechts? Hilfesuchende sah ich zu den anderen bis mich Josephines Augen fingen, die auf ihre Gabel hindeutete. Dankbar sah ich sie an und probierte die selbe in meiner Auswahl zu finden.

Was ein entspanntes Essen. Nicht.



Umso fröhlicher war ich als diese horrorstunde endlich zu Ende ging. Schnellen Schrittes ließ ich mich von Rosa und Lila wieder in mein Zimmer begleiten. Da wir jetzt Freizeit hatten nahm ich mir vor mein Zimmer etwas umzugestalten.

Ich machte wieder die Doppeltüre auf die zum Balkon führte und schleppte den Sessel, der komischerweise wieder an seinem ursprünglichen Platz stand, auf den Balkon. Ebenfalls fing ich an meinen Schrank zu entmisten und beförderte die Hälfte raus.

Das konnte ich unmöglich tragen. Dann konnte ich auch direkt nackt rumlaufen. Also so billig bin ich jetzt echt nicht. Das habe ich nun wirklich nicht nötig.

Oh man, wenn hier ist es aber echt heiß.

Meine verschwitzten Haare klebten mir schon mehr oder weniger im Gesicht. Ich war unglaublich dankbar, dass mich Rosa und Lila schon verlassen hatten. Ich musste unmöglich aussehen.

Aber der Kleiderschrank war nun mal echt groß! Völlig fertig versuchte ich mir meine Babyhaare aus dem Gesicht zu streichen, was aber zwecklos zu sein schien.

Diese Dinger wird man auch nie los!

Oh. Mein. Gott.

Mein Zimmer sieht aus , als wäre hier eine Bombe eingeschlagen! Überall lagen vereinzelt Kleidungsstücke rum, das Bett hatte ich ebenfalls leicht verschoben bei dem Versuch den Sessel nach draußen zu schleifen.

Und als wäre das alles noch nicht genug gewesen klopfte es jetzt auch noch an der Türe!

Na heute meint es Mutternatur echt nicht gut zu mir.

"Heeeeyyy!" Sprach ich scheinheilig und öffnete die Tür gerade so, dass mein Kopf hervor schaute.

"Ehm. Hi? Kann ich reinkommen?" Fragte mich Kilian und betrachtete mich merkwürdig.

"Naja...also das ist gerade so eine Sache..." fing ich an und versuchte zu lachen, was sich allerdings eher so anhörte wie eine Krähe, die keine Luft mehr bekam.

"Ist alles okay bei dir?" Hackte Kilian weiter nach.

Oh man mein Verhalten war aber auch echt schräg.

"Bei mir? Haha! Na klar! Alles gut. Aber du kannst nicht rein... ich ehm..naja ich....meine Unterwäsche liegt überall im Raum rum!"

Ach .Du .Scheisse! Was rede ich da für neh Kacke! Ich spürte wie ich die Farbe einer Tomate annahm.

"Deine Unterwäsche?" Fragte Kilian lieber nochmal nach.

"Ja genau! Du kennst das ja... dies das...also geht gerade nicht! Sorry!" Ich wollte ihm gerade die Tür schließen, als Kilian seinen Fuß dazwischen stellte.

"Essen wir heute gemeinsam? Ich warte um 7 unten okay?" Fragte er mich dann und mein Herz begann zu schmelzen.

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