باب 1

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Die Augen öffnen. In der Gasse liegen, angelehnt an die bröcklige Mauer eines alten, halb eingefallenen Hauses.
Ich sah immer das Gleiche, wenn ich aufwachte.
Als Erstes den blauen Himmel, in vollen und starken Farben umgab er unser Land wie eine schützende Decke, die kein Ende zu haben schien.
Danach die Sonne, die glühend heiss und lebensspendend als auch lebensvernichtend auf mich hinab strahlte und warm über meine Haut strich, sodass sogleich die erste Hitzewelle des Morgens über meinem Kopf zuzuschnappen schien.
Ich stand langsam auf, darauf bedacht, nicht all zu viel Energie dafür zu verbrauchen.
Ich wusste eigentlich, in welchen Ecken der Stadt ich mich aufhalten sollte um den betrunkenen Männern und den Sklaventreibern auszuweichen, aber gestern Abend war ich viel zu müde gewesen, um noch durch die gefährlichen Strassen von Tadmor zu schleichen. Also hatte ich mich einfach in einer ziemlich lebhaften Gasse verkrochen.
Ich schwankte kurz, als mir Schwarz vor Augen wurde, der Wassermangel machte sich nicht nur durch meine spröden, vollen Lippen bemerkbar.
Meine Augen brannten und ich hob die Hand um etwas in der Abzweigung der Gasse zu sehen, vor der anscheinend ein Basar aufgebaut war.
Ganz schlecht für mich.
Viel zu viele Leute.
Ich war noch ganz benebelt. Ich musste mich zuerst wieder in der Welt zurecht finden, die ich immer verliess, wenn ich träumte. Und ich träumte viel. Von einem besseren Leben, einem glücklicheren Leben. Aber immer, wenn ich dann aufwachte, war alles wieder gleich wie am Vortag. Ich sass noch immer auf unbequemen Boden und sah aus meiner Ecke hervor, in die ich gekrochen war.
Die staubige Gasse vor mir führte über einige schmutzige und unebene Tritte hinunter zu den Menschen, die eilig und in mehr oder weniger schöne Kleider gewickelt umher liefen.
Die meisten von ihnen waren glücklich und wohlgenährt. Weil sie eine Arbeit hatten, Geld besassen. Sogar die Händler, die ihre Ware feilsch boten, waren besser dran als ich. Ich war die unterste Stufe der Nahrungskette. Gleich bei den Strassenhunden, die man mit Peitschen vertrieb, wenn sie einem zu nahe kamen. So erging es auch mir manchmal.
Als ich an mir hinunter sah, wusste ich auch wieso. Die Menschen fürchteten mich bestimmt wegen meinem Aussehen. Ich steckte nur einen Kartoffelsack, den ich irgendwann mal hatte ergattern können und ihn mir etwas zurecht gerissen hatte.
Unter dem rauen Stoff, der mir die braun gebrannte, bronzene Haut aufschürfte, war ich nur Haut und Knochen. Meine Hüfte stand heraus und meine Rippen sahen aus, als könnte man darauf eines der frohen Lieder spielen, die der Wind immer aus der Ferne des Palastes zu mir trugen, wenn dort wieder einmal gefeiert wurde.
Mein langes schwarzes Haar war verfilzt und klebte teilweise untrennbar am Kartoffelsack, also dem, was ich Kleidung nannte. Es war schwer und schmutzig, doch wenn ich schonmal an Wasser gelangte, brauchte ich es zum Trinken. Nicht zum Haarewaschen. Und um das Nest auf meinem Kopf abzuschneiden, bräuchte ich Geld. Was ich nicht hatte. Und niemand würde einer verarmten, wertlosen Frau umsonst die Haare schneiden.
Wie dem auch sei, es war ein neuer Tag. Und für mich bedeutete das Nahrungssuche. Dann lief ich langsam los.
Ich hielt mich geschickt im Schatten der Häuser, die nie mehr als einen Stock beinhalteten und nicht sonderlich hoch waren. Ich stützte mich mit meinen schlanken Händen an dem Lehm ab, der mir neben meinen nackten Füssen den einzigen Halt bot.
Mein Blick fiel auf die Frauen, die vor mir mit Einkaufskörben durch die Strasse eilten. Ihre bestimmt wunderschönen Haare trugen sie unter kunstvollen Kopftüchern. Ein Zeichen ihrer Ehre und gleichzeitig ihrer Unterdrückung.
Ich wusste wie es lief.
Eine Frau ohne Kopftuch war eine Schande. Ich entblösste mich öffentlich und war somit nichts weiter wert, als die dunkelhäutigen Sklaven, die man aus dem Süden hierherbrachte.
Ich fand es nicht gerecht, dass ein simples Tuch über den Wert einer Frau bestimmte. Und das es alle einfach so hinnahmen. Aber gerade jetzt war ich zu müde, um darüber nachzudenken.
Schwer atmend machte ich mich auf den Weg in Richtung Gasse, anders kam ich hier nicht raus.
Ich hörte die lauten Stimmen überall um mich herum, die Leute feilschten lautstark am Preis für die wertvolle und schöne Ware, überall waren Teppiche und bunte Tücher aufgehängt, Pflaumen und Datteln lagen frisch gepflückt in den Kisten der Stände, um die gut genährte Kinder herum tobten und ihre hellen Lacher schmückten die Luft.
Ich schluckte und mein Magen knurrte. Gerne wäre ich auch so unbeschwert herum gehüpft, doch ich musste meine Kraft sparen.
Ich ass nicht oft, daran hatte ich mich zwar gewöhnt, aber es versetzte mir jedes Mal einen Stich, wenn ich meine eigene Kindheit mit der dieser Kinder verglich.
Im Gegensatz zu ihnen war ein Nichts. Und das wusste ich auch, denn die Leute zeigten es mit abfälligen Blicken oder Bemerkungen, manchmal wurden sie sogar handgreiflich, weswegen ich mir schon einige Abwehrgriffe beigebracht hatte, wenn ich Ausnahmsweise nicht zu kaputt zum Laufen war. Das war wichtig.
Ich war schon immer in den Strassen der grossen Hauptstadt Tadmor aufgewachsen. Ich kannte sie in und auswendig.
Die Moscheen, die Brunnen, die Marktplätze und die Teile der Stadt die den Unwürdigen verboten waren. So konnte ich immer schnell verschwinden, wenn es nötig war.
Ich schlich mich an den Menschen vorbei, so unauffällig wie es nur ging. Wenn ich die Männer sah, wie sie mit einem Arm um ihre Frauen gelegt die Strasse entlang liefen, dann wurde ich traurig. So wie jeden Tag eigentlich. Immer und immer wieder aufs Neue.
Ich hatte nie Liebe erfahren, keiner der so lebte wie ich tat das. Und das brachte mich Tag für Tag in Verzweiflung. Jeder Mensch brauchte doch Liebe und Zuneigung. Aber brauchen und bekommen war was anderes.
Ich lebte seit Jahren in Angst, sie war meine Begleiterin und sang mich Abends in meine Alpträume.
Sie schlich sich über die feinen Haare meiner Arme, wenn ich Abends in die Finger eines Mannes geriet.
Ich weiss nicht wie viele Male ich zu schwach gewesen war mich zu wehren, wenn ein betrunkener Mann sich genommen hatte, was er wollte.
Jedes Mal wenn ich daran dachte kamen mir die Tränen hoch. So etwas vergass man nie, auch wenn es von der Gesellschaft um mich herum totgeschwiegen wurde. Ich war nur eine von vielen, denen das geschah, niemand scherte sich um uns. Und ich war noch glimpflich davon gekommen, bisher hatte ich mich relativ gut vor allen schlimmen Männern verstecken können.
Mein Hass auf die Männer die mich und andere Frauen missbraucht hatten und damit ungestraft davon kamen, war gross. Vielleicht war es das, was mich daran hinderte, den Sklavenhändlern in die Finger zu laufen, wie viele es taten, wenn sie nicht mehr die Kraft besassen, um weiterzukämpfen.
Aber ich hatte nie aufgegeben zu kämpfen, oh nein.
Manche beteten um all das Übel das ihnen widerfuhr zu überwinden. Ihr Glaube gab ihnen die Kraft, durchzuhalten. Trotzdem änderte sich nichts an ihrem Leben. Sie litten täglich weiter und all die Wunder, um die sie flehten, blieben ihnen verwehrt. Aus diesem Grund glaubte ich nicht. An nichts ausser mich selbst und meinen Hass. Eine düstere Art, weiterzuleben, aber eine effektive.
Denn jeden Abend stellte ich mir die Gesichter der Männer vor, die sich an mir vergriffen hatten. Ich hatte unterdessen zwanzig Jahre Zeit gehabt, meine Wut zu lenken um mir auf diese Weise Kraft zu verschaffen.
Ich tötet die Männer die mir meine Ehre gestohlen und die Schmerzen zugefügt hatten. Ja, bei einigen hatte ich es tatsächlich geschafft.
Ich nahm ihnen das, was sie mir genommen hatten, und gab ihnen das Gefühl des Sterbens, das ich jedes Mal innerlich hatte fühlen müssen.
Drei waren es gewesen. Drei Männer.
Und bei jedem von ihnen hatte ich den blutigen Stein angestarrt und versucht, nicht daram zu denken, dass ich gerade jemanden getötet hatte. Ich redete mir ein, dass sie das verdienten. Und das es deshalb kein Mord war, aber das war es. Jedes Mal starb ein Stück meiner eigenen Seele mit ihnen, so fühlte es sich zumindest an. Danach hatte ich den Stein einfach fallen gelassen und sie ausgeraubt. Ihr Geld, ihr Schmuck, alles was ich finden konnte.
Nur ihre Kleider nahm ich nie mit. Ich wollte ihre düsteren Lebensgeschichten nicht mit mir herumtragen, ich hatte meine eigene und die war schwer genug.
Jedes Mal, nachdem ich meine Rache bekommen hatte, fühlte ich mich schlecht. Und dennoch gab es mir in meiner Vorstellung ein Stück meiner Ehre zurück, die mir die Männer geraubt hatten.
Mir war bewusst dass es war falsch war, nach den Gesetzen der Rache und der Ehre zu leben. Wenn man so wenig hatte wie ich, wusste man das. Von Ehre wurde man schliesslich nicht satt.
Und dennoch legte sogar ich viel Wert auf meinen Stolz. Auch wenn ich nichts besass, was vielleicht bedeutend sein könnte. Ich war einfach nur ein Schatten in der grossen Stadt, ein Niemand, eine Frau ohne Namen.
Obwohl, das war nicht die Wahrheit.
Ich trug eine feine Kette um mein Handgelenk, sie war golden und ich konnte mich nicht daran erinnern, sie gestohlen zu haben.
Sie war schon immer da gewesen, seit ich denken konnte.
Ich hatte sie nie abgenommen, oftmals hatte ich sie in der Nacht betrachtet, hatte in der Kälte die Schrift darauf gelesen.
Daya.
Ein echter Name, ein schöner Name.
Auch wenn es nicht möglich war, oftmals hatte ich das Gefühl gehabt, dass mir meine verschwundenen Eltern diese Kette geschickt hatten. Eltern die auch ihrer ärmsten Tochter einen ehrenvollen Namen gaben, der das ehrte, was sie verloren hatte und sie nicht in Schande sterben liess.
Zu sterben hatte ich jedoch ohnehin nicht vor. Aber in den ersten zehn Jahren waren, war ich oft nahe dran gewesen, alles zu beenden. Aber mittlerweile kannte ich die meisten der zwielichtigen Gestalten an den Hausrändern, die den Basar beobachteten und hatte meinen Platz in ihrer Reihe gefunden.
Wir liessen uns alle einfach in Ruhe, die Männer hatten nichts zu tun ausser sich nach Essen umzusehen, und die Frauen versteckten ihr Haupt so gut es ging, die Sonne auf unseren Köpfen machte mir immer wieder bewusst, dass wir uns so sehr von den anderen unterschieden.
Für uns herrschte auf den Gassen der Hauptstadt nur eine einzige Regel.
Überleben und kämpfen oder sterben.
Ich hatte mich immer für ersteres entschieden.
Ich kniff die Augen zusammen, während ich an einem der vielen, farbigen Stände vorbeischlich, an dem die dunkeln Datteln sich in Mengen häuften und mir das Wasser im Mund zusammen lief.
Der Lärm des Basars vermischte sich mit dem Brennen an meinen Fußsohlen und der Scham, so unter Menschen zu treten, die es mieden, mich auch nur anzusehen.
Ich biss mir auf die Lippe, ich wollte einem Menschen nichts klauen, das er selbst brauchte um zu überleben, doch mein Überlebensinstinkt siegte, wie immer.
Mein Blick hatte sich auf ein Säckchen mit Datteln fixiert, ich konnte nur an die feinen Wassertröpfchen auf der leckeren Frucht denken und näherte mich dem Stand, der unter braunen Balken aufgebaut war, die ihn und den Verkäufer mit dem weiten Gewand etwas von der Sonne schützte.
Ansonsten war ich immer vorsichtig, ich war mittlerweile eine Meisterin darin geworden, mich im
Schatzen zu halten und hatte das Gespür dafür bekommen, im richten Moment nach dem Essen zu schnappen.
Doch nun hatte ich schon zwei Tage nichts mehr gegessen und Wasser nur aus den schmutzigen Pfützen getrunken.
Meine Vorsicht war weg, ich war dem verführerischen Geruch der Früchte völlig verfallen, die mich in ein tödliches Unternehmen hätten führen können.
Langsam, beinahe bedächtig lehnte ich mich vor, der harte Stoff an meiner Haut schabte schmerzhaft, aber um meinen Magen zu füllen hatte ich bereits mehr in Kauf genommen.
Meine Finger schlossen sich um die wertvolle Nahrung und gleichzeitig nahm ih eine Bewegung aus meinen Augenwinkeln wahr.
Ich machte einen Satz zurück, in dem Moment wo der fluchende und mich als Hure beschimpfende Mann nach mir und den Datteln schnappte. Jetzt war das Leben in meinem Innern geweckt. Ich musste hier so schnell wie möglich weg.
Denn würde er mich erwischen, dann würde mir die Hand abgehakt. Und dann würde sich der Stumpf entzünden und ich würde kläglich dahin scheiden wie so viele vor mir schon.
Sofort fuhr eine Kraftwelle durch meine Adern und ich schnellte vor, behende drückte ich mich zwischen den Leuten hindurch.
Ich wusste nicht, ob er mir folgte, doch er schrie immer wieder die Worte: "Haltet die Diebin!"
Ich war zu schnell und wich einigen halbherzig gestellten Beinen aus, keiner der Menschen des Basars wollten sich mehr als nötig mit mir beschäftigen.
Ich stürmte weiter, mein Atem rasselte und ich schnappte nach Luft, während ich um eine Ecke bog, meine Füsse schabten über den rauen Sand auf den Strassen, den die Kamele und Pferde mitschleppten, wenn sie durch die Stadtmauer liefen.
Ich war noch nie ausserhalb der Mauern gewesen, die die Hauptsatz umhaben.
Da waren all die wirren Gassen, die Viertel und die Häuser, die nicht wenig mit vielen kleinen Dächern und Rundkuppeln verziert waren.
Meine Beine brannten und die Kraft hatte mich verlassen, als ich taumelnd zum Stehen kam und trotzdem weiteten sich meine Augen. Aus Angst. Aus purer, panischer Angst.
Sie fuhr mit ihren kalten Händen über meine Arme und hauchte mir ihren Schockatem ins Gesicht.
Der Verkäufer war nicht mehr hinter mir.
Dafür stand ich nun genau vor einem Zug von Käfigen und angeketteten, meist dunkelhäutigen Menschen, die benommen hin und her schwankten.
Sklaven.
Schoss es mir durch den Kopf.
Es war das Stichwort, bei dem sich jeder der so lebte wie ich, in die hintersten Winkel der Stadt verzog. Doch gerade jetzt war es zu spät für mich, das zu tun.
Selbst ohne jegliche Ehre oder Stolz war es die grösste Angst eines jeden, wie ein Hund an Ketten gelegt und verkauft zu werden.
Erst recht war es meine grösste Angst. Ohne meine Freiheit würde ich eingehen wie eine Blume der das Mondlicht entzogen wurde. Es war das Einzige, was ich in meinem Leben noch besessen hatte.
Wenn mich die Sklavenhändler erwischen würden, würde es schlimmer sein als alles zuvor, deshalb hätte ich rennen sollen.
Doch ich konnte mich nicht bewegen.
Nur geschockt die Menschen ansehen, denen ich das Leid an den Augen ablesen konnte.
Müde und gebrochene Augen.
Ich regte mich nicht, die Datteln hielt ich beinahe krampfhaft umschlossen, tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf und dennoch konnte ich nur hinsehen. Auf die Grausamkeit, zu der einige Menschen imstande waren.
Der Zug bestand zuvorderst aus einigen Käfigen. Darin sassen Menschen, die wohl zu Schwach zum Gehen waren.
Sie sassen abgemagert und mit leeren Augen zwischen den Holzstäben wie ein eingesperrtes Tiere, zusammengequetscht auf so engem Raum.
Ihren Augen sah ich an, dass sie verloren waren, dass ihre Seelen längst aus ihnen gewichen waren.
Für sie gab es keine Rettung mehr.
Die anderen Sklaven trugen Ketten an den Armen oder um die Hälse und zogen die Wägen. Das waren alles Männer. Die Frauen allerdings wurden hinten zusammengehalten wie Vieh.
Alle aneinander gekettet liefen sie, die meisten versteckten ihr Gesicht unter ihrem verfilzten Haar und sahen aus, als wären sie gekrümmt durch das Gewicht der Schmerzen, die sie ertrugen.
Es zerriss mein Herz, zu sehen, wie jede ihrer Bewegungen Schmerz mit sich brachte, ihre müden Schritte und das Klagen nach Wasser oder Essen.
Ab und zu knallte Laut eine Peitsche, die es auch war, die mich zurückholten.
Schlagartig wurde mir bewusst dass ich laufen musste.
Ich musste um mein Leben rennen, um nicht so zu enden wie die Menschen des Zugs.
Verloren.
Ich fuhr herum und wollte los rennen, doch zwei starke Hände packten mich und ich fuhr zusammen, jede der Berührungen erinnerten mich an die grausamsten Nächte meines Lebens.
Als ich langsam und mit rasendem Herzen hoch sah, blickte ich direkt in das abfällig grinsende Gesicht eines Sklavenhändlers mit Goldzahn.
Ich war verloren.

Der erste Band der Daya-Reihe, ich hoffe ich konnte euch für die Geschichte begeistern, sodass ihr weiterblättern wollt, um zu sehen, was Dayas Reise in die Tiefen des Arabischen Reiches mit sich bringen.
Ich versuche hier das damalige Leben mit all seinen Seiten aufzuzeigen, trotzdem ist es auch etwas eine märchenhafte Geschichte*_*
Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen und vor allem ein wunderbares Eintauchen in ein Land der Träume
Love
Angora77

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