Liebes Tagebuch

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Liebes Tagebuch,
ich bin ein Monster, niemand als ein Monster wie ich könnte sowas tun...

Ich habe heute jemanden umgebracht, um genau zu sein einen alten Freund, er hieß Bernd und war ein Eichhörnchen...

Ich hatte einfach so einen Hunger, dass ich mich nicht mehr zurück halten könnte, Bernd hatte mir schon öfter etwas von seinem Blut gegeben, aber ich musste es ja mal wieder übertreiben.

Auf dem Weg zurück nach Hause haben mich alle Eichhörnchen anklagend und traurig angeschaut, ich hab nie darüber nachgedacht, ob Bernd vielleicht Familie hat oder Freunde, sie werden so traurig sein und ich ganz allein bin Schuld...

Ich weiß nicht, wann ich weiter machen kann oder ob ich es überhaupt kann, ich vermisse Bernd jetzt schon, obwohl sein Tod erst vor kurzem war, ich hoffe all die Eichhörnchen können mir irgendwann verzeihen und das mein Leben normal ohne Trauer und Schuld weiter geht.



Verwundert sah Stephen auf den letzten Eintrag in seinem Tagebuch, dass hatte er nicht geschrieben, Bernd ging es gut, aber wer... Damon.

„DAMON!!!", wütend rannte Stephen mit dem Tagebuch in der Hand die Treppe nach unten ins Wohnzimmer, in welchem Damon, oh welch Überraschung, am trinken war.

„Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du die Finger von meinem Tagebuch lassen sollst?!"

Damon sah mich nur verwundert an und genehmigte sich noch einen Schluck, ehe er sagte: „Ich währe ja wirklich liebend gerne der Grund für deine Aufgebrachtheit, aber ich habe keine Ahnung wovon du sprichts."

Wütend hielt ich ihm mein Tagebuch unter die Nase, „Das warst doch sich du, wer sonst..."

Weiter kam Stephen nicht, denn Damon, der sich den Eintrag durchgelesen hatte, brach in schallendes Gelächter aus, was Stephen, oh Wunder, nicht sehr erfreute: „Schön, dass dich dein Eigener Witz so amüsiert, lass es in Zukunft einfach"

„Tut mir leid Stephen ich währe das wirklich gerne gewesen, aber ich bin unschuldig, dieses Mal, dass ist nicht meine Schrift.", dann lachte er schon weiter.

„Was ist den hier los?", verwundert betrat Elena das Wohnzimmer, in ihrem Leben gab es selten was zu lachen, bei all dem übernatürlichen Wesen und dem Tod, aber Damons Lachen hatte sie schon gehört bevor sie das Haus betreten hatte.

„Stephen vermisst seinen Freund Bernd...", erneut wurde Damon von einem Lachanfall geschüttelt, die Vorstellung von Stephen, im Wald, weinend um ein Eichhörnchen war einfach zu gut.

„Oh...", auch auf Elenas Gesicht stahl sich ein Grinsen, „Sorry ich wollte Bernd nicht töten, mir war nur so langweilig."

„Ach dem echten Bernd geht es ja gut", während dieser Aussage von Stephen hatte Elena sich zu Damon begeben um ihn einen Kuss auf die Lippen zu drücken, abrupt lösten sie sich voneinander.

„Warte... es gibt einen echten Bernd?!"
„Ja aber natürlich und ihm geht es prächtig."

Damon und Elena tauschten einen teils verstörten, teils belustigten Blick

„Ich gehe jetzt übrigens zu Bernd, ihr habt meine Nerven für heute genug strapaziert, damit wandte er sich um und legte einen Diva reifen Abgang hin.

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