Kapitel 6

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,,Irgendwann findest auch du den Ort, den du zuhause nennen kannst."

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Die Monate vergingen und auch Avyre wurde immer gesünder und kräftiger mit der Zeit. In der Zeit kam ab und an Muichiro zu Besuch, um zu wissen, wie weit seine Genesung war, mit Shinobus Erlaubnis durften Avyre auch manchmal leicht mit Muichiro trainieren, wenn dies auch wirklich nur die einfachen Sachen waren, wie etwas laufen oder wie man ein Katana richtig hält.

Gerade stand die Sonne im Himmel hoch, als Shinobu ihn im Untersuchungszimmer untersuchte, wie immer hatte sie ein sanftes Lächeln aufgesetzt. ,,Perfekt!", sagte Shinobu schließlich und riss Avyre aus dem Gedanken. ,,Dein Zustand gefällt mir mittlerweile. Ich sehe keinen Grund, warum du das Schmetterlingsanwesen nicht verlassen könntest", erklärte Sie mit sanfter und fröhlicher Stimme.

Diese Nachricht gab Avyre genug anlas zu Freude. ,,Endlich!" Der Junge sprang auf und lächelte fröhlich, der Gedanke sich keine Untersuchungen endlich mehr anzutun. Shinobu legte den Kopf schief. ,,Hm? Magst du diesen Ort etwa immer noch nicht, schade", meinte Shinobu und schüttelt den Kopf, bevor sie in die Hände klatsche. ,,Nun gut, ich werde Muichiros benachrichtigen, dass er dich abholen kann", fügte Shinobu und im nächsten Moment, flog eine schwarze Krähe los.

Natürlich war Avyre kurz etwas verlegen, als man ihn auf seine Abneigung gegenüber das Schmetterlingsanwesen ansprach. Egal wie oft er es versuchte, er sah jedesmal darin das Labor. Diese unangenehmen Erinnerungen konnte er einfach nicht vergessen, auch wenn er es sich wünschte. ,,Ich danke ihnen dennoch, dafür." Er hatte ordentliches Gewicht und seine Wunden waren verheilt.

Die Insektensäule winkte ab. ,,Es gehört zu meinen Pflichten", erklärte Shinobu, sie drehte sich um und deutet auf dem Garten draußen. ,,Du kannst rausgehen und dort auf Muichiro warten, mach ein wenig Lauftraining", fügte Shinobu schließlich hinzu und weg war die Insektensäule dann auch schon, etwas was Avyre nicht mehr überraschte, er kannte es schließlich schon.

Schließlich stand Avyre auf und ging nach draußen in dem Garten. Er sah sich um. Die drei kleinen Schmetterlingskinder hingen gerade die Wäsche auf, am Brunnen stand ein anderes Mädchen, es war Kanao wie er, vor einer Weile erfahren hatte. Sie sprach allerdings nie, wenn er es versuchte. Warum das so war, wusste er nicht. Er begann damit ein paar Runden durch den Garten zu laufen. Es sollte seine Geschwindigkeit steigern und die Ausdauer, was als Demon Slayer wichtig war.

Das Lauftraining ging aber nicht lange, denn schon spürte Avyre die vertraute Aura von Muichiro und im nächsten Moment stand die Nebelsäule auch schon im Garten, es sah wie immer so aus, als hätte Muichiro sich teleportiert. Die Säule kam näher, als Avyre stehen bliebt. ,,Shinobu hat mir erzählt, dass du endlich entlassen bist?", fragte Muichiro ruhig, woraufhin Avyre nickte und sagte: ,,Ja endlich!"

,,Dann sollte ich dich zu meinen Anwesen bringen, dort wirst du leben", erklärte Muichiro dann schließlich und drehte sich um. ,,Immerhin ist es üblich, dass Tsukogo bei ihrem Mentoren leben...zumindest machen, dass Obanai, Mitsuri und Shinobu so", erklärte die Nebelsäule schließlich, wobei der letzte Teil des Satzes vermutlich eher zu sich selber gesagt wurde. ,,Wir haben einen etwas längeren Weg vor uns", fügte der Junge dann schließlich hinzu und Avyre nickte leicht, als Zeichen, das er einverstanden war. ,,Ja, ich bin bereits gespannt."

Sie liefen mit dann gemeinsam los, wobei eher Ginko den Weg führte, weswegen Avyre doch vermutet, dass die Nebelsäule den Weg immer wieder den Weg vergessen zusein schien. Es dauerte eine Weile, erst gegen Abends kamen sie an einem Haus an. Die Wände sahen, weiterhin typisch aus wie die der anderen japanischen Häuser. Es hatte einen größeren Vorgarten und ein Garten im hinteren Bereich des Grundstücks. Muichiro blieb stehen und sah Avyre an. ,,Dort wohne ich", antwortet er kurz und führte seinen Tsukogo rein.

Die größere Holztür schob er auf und zeigte drinnen. ,,Das ist das Esszimmer" ,erklärte Muichiro schließlich und Avyre sah sich den Raum an. Es war schlicht gestaltet. Eine Küche befand sich am Rande und ein Esstisch mit vier Stühlen in der Mitte des Raumes. Neben der Küche befand sich mehre Fässer, mit verschieden Lebensmittel gefüllt und daneben ein Fass gefüllt mit Trinkwasser. Dann deutet Muichiro zu einer Tür. ,,Dort befindet sich der Waschraum und nun lass uns nach oben gehen", fügte Muichiro hinzu und deutet Avyre ihn zu folgen.

Es war auf jeden Fall kleiner als das Schmetterlingsanwesen, aber nun gut Shinobu hatte wohl mehr Bewohner dort und gleichzeitig, diente das Gebäude auch als Krankenhaus, dass war selbst für Avyre klar und außerdem musste es eh nicht groß sein. Er folgte Muichiro nach oben. Die Nebelsäule öffnet eine Tür. ,,Dort schlafe ich, wenn was sein sollte, kannst du mich wecken", erklärte Muichiro und Avyre konnte einen kurzen Blick erhaschen. Es hatte ein Bett, wie ein Tisch, Stuhl und einen Schrank. Danach deutet Muichiro auf die Tür gegenüber seines Zimmers. ,,Du kannst dort die Tür öffnen", fügte Muichiro hinzu. ,,Dort ist dein Zimmer."

Natürlich machte Avyre dies sofort und öffnet die Tür. Als er es sah, lächelt erfreut. Er hatte ein eigenes Zimmer. Das er sowas mal nach seiner Flucht haben würde, hätte er nicht gedacht. Es hatte bereits auch Möbel, dass standardmäßig, was auch in Muichiro Zimmer war. Die Nebelsäule trat hinter ihn, Ginko auf seiner Schulter. Die Krähe putze sich die Flügel. ,,Rengoku hat mir geholfen, als er davon erfahren hat", meinte Muichiro dann. ,,Das ist die Flammensäule, die wirst du auch kennenlernen", fügte Muichiro hinzu. Ginko schnaubte:  ,,Rengoku denkt immer, dass Muichiro nicht alleine zurechtkommt und besucht ihn deswegen öfters." Danach flatterte die Krähe kurz hoch. ,,Ich meine, zu Not bin ich ja da", beschwerte die Krähe sich und flog zum Schrank. ,,Aber die Kleidung durfte ich mir aussuchen. Immerhin habe ich ja als einziges Geschmack", gab die Krähe damit an.

Avyre musste, dabei etwas lächeln. ,,Ich danke euch", sagte der Junge und sah sich um. ,,Mir gefällt es" Ginko schnaubte. ,,Naja du kennst ja nichts anderes", kommentierte die Krähe. ,,Also kannst du stets dankbar sein und das niemals vergessen!", fügte Ginko hinzu. Avyre nickte leicht zustimmen, wobei Muichiro sich na die Nase hielt und seufzte. ,,Komm nach draußen" Er drehte sich um und Avyre folgte ihn nach unten. Sie kamen im Garten an, wo dort ein Brunnen stand aber auch einen größeren Trainingsplatz und einen kleinen Teich. ,,Dort trainieren", erklärte Muichiro. ,,Jeden Morgen ", fügte die Nebelsäule hinzu. Ginko sah zum Himmel. ,,Muichiro du musst los, die Patrouille wartet, sagte die Verbindunsgkrähe.

,,Patrouille?", fragte Avyre nach und Muichiro nickte. ,,Muss jede Säule machen, wir haben einem Einsatzgebiet, der in der Nacht patrouilliert werden muss, falls Dämonen kommen", erklärte die Säule und drehte sich um, dann sagte er aber noch: ,,Bleibt im Anwesen und ruhe dich aus, morgen erwartet dich ein hartes Training." Mit diesem Satz ging Muichiro und Avyre sah ihn hinterher. Das war also das Nebelanwesen und ab morgen, würde er den Schwertkampf beigebracht bekommen, um bald Dämonen zu köpfen.

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