Ein neues Leben

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Man konnte überall den Alarm hören, egal wo man hinläufte. Dazu hörte ich viele Stimmen die sehr viel durcheinander redeten.
"Er darf nicht entkommen,"
"Los wir müssen ihn fangen."
"Beeilt euch."
Das konnte ich noch heraushören aber mehr nicht. Ich war in einem kleinen Raum der verdunkelt war und sah nur durch den Schlüsselloch wie die Gestalten an mir vorbei läuften. Ich sah wie alle weiße Umhänge an hatten, und ich sah leider nicht ihre Köpfe. Doch man merkte wie aufgewühlt die waren. Ja die suchten mich, aber ich will nicht mehr zurück. Endlich hatte ich den Mut gefasst um zu fliehen, denn ich bin ein freier Mensch und ich möchte das machen was ich will. Ich spürte wie ich innerlich aufgewühlt war, kein Wunder das ist mein erster Versuch um zu fliehen. Als ich dachte das alle weg waren machte ich vorsichtig die Tür auf und schaute mach links und nach rechts. Der Flur sah sehr lang aus und war weiß, besser konnte man es nicht beschreiben da man nur das sah. Keine deko, keine Bilder alles sah so langweilig aus. Schnell rannte ich in die Richtung, wo die anderen gerannt sind. Verdammt das sie ausgerechnet zum Ausgang rennen. Schnell schaute ich zu Boden und sah wie meine Füße über den kalten Boden läuften. Jedoch spürte ich die Kälte nicht, obwohl ich keine Schuhe anhatte. Die Klamotten die ich anhatte waren nicht mehr zu erkennen, die sahen aus wie Lumpen. Aber dafür konnte ich mich in diese Klamotten gut bewegen. Gerade als ich fast den Ausgang erreichte hörte ich Schritte hinter mir. Die hören sich gerade nahe an, oh nein hat sich einer versteckt um zu schauen ob er mich sieht. Das sieht gar nicht gut für mich aus. Ich reiste förmlich die Tür auf und mir kam diese schöne Luft entgegen. Es fühlte sich so schön an, aber ich war leider noch nicht ganz frei. Erst mal muss ich von diesen Leuten entkommen. Ich schaute schnell in alle Richtungen und sah an meine rechte Seite die Rettung für mich. Da war eine kleine Hütte, es sah aus als würde die jeden Moment zusammenbrechen. Ich rannte zu der hütte und schlug die Tür hinter mir zu. Vor Erleichterung ließ ich mich zu Boden fallen und schaute durch denn Schlüsselloch. Ich sah wie ein Typ mit weißen Umhang aus der tür kam wo ich rausgegangen war. Das war knapp, eine Sekunde später und der hätte mich geschnappt. Aber wie soll es weiter gehen? Als der Typ wider rein ging um anscheinend mich drine zu suchen, ging ich aus der Hütte und schaute um mich herum. Ich sah einen großen Rasenfläche und ich muste zugeben das es schön aussah, alles so schön grün und man sah wie es leicht vom Winde verweht wurde. Der Himmel war so schön blau und die weißen Wolken zogen langsam an uns vorbei. Alles sah so schön aus. Jedoch merkte ich schnell das viele diese Leute dort auf der Wiese standen mit einem weißen Umhang und anscheinend warten die darauf das ich mich zeigte. Das schlimme war auch das ich keine Wahl hatte, denn auch wenn die Rasenfläche schön groß ist sah ich eine riesige Mauer weit entfernt. Und die scheint gerade nicht klein zu sein. Also war ich noch nicht ganz frei und dazu war ich in der Falle. Was jetzt? Ich bin doch so weit gekommen, ich möchte noch nicht aufgeben. So gut ich konnte fasten ich meinem ganzen Mut zusammen und ging in die Richtung zu den Leuten mit dem weißen Umhang. Als die mich sehen rannte alle zu mir.
"Da ist der junge, koste was es wolle. Wir müssen ihn fangen. Er darf uns nicht entkommen."
Schnell machte ich mich sprung bereit. Egal was passiert die dürfen mich nicht grigen. Immerhin bin ich kein Mensch, ich kann etwas was die nicht können. Leider habe ich es noch nie richtig getestet und ich muss eigendlich noch üben. Aber fürs üben habe ich jetzt keine Zeit mehr, ich muss es schaffen.
So gut ich konnte rannte ich zu dennen und sprang in die Luft, dabei versuchte ich mich zu konzentrieren. Ich stellte mir vor das ich leicht wie eine Feder sei und ich konzentrierte die Luft um mich herum. Es funktionierte, ich fliege tatsächlich in der luft. Jedoch war es nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt habe. Ich war leider nicht weit genug oben und anscheinend fehlt mir dafür die Konzentration. Nein das darf nicht sein. Dann spürte ich wie die mir an den Füßen zogen. Verdammt was jetzt?
Ich möchte nicht mein ganzes Leben hier verbringen, ich will endlich mal Frei sein. Das ist mein größter Wunsch. Als ich endlich meine Gedanken wider sortiert habe, wurde mir eine Sache klar. Ich habe keine Zeit um jetzt herumzujammern. Die werden mich nicht grigen, denn mein Wunsch muss ich erfühlen. Mein Entschluss steht fest. Diese Typen zogen mich runter jedoch waren die nicht schnell genug, denn meine Füße gingen einfach so durch ihren Händen. Die erstarrten fast als sie das sahen,
"Beeilt euch, er hat langsam seine Kräfte unter Kontrolle. "
Ich lachte und flog weiter hoch. Eigendluch habe ich die nicht unterkonntrolle, aber dank meinem Wunsch denn uch unbedingt erfüllen will, ist mein Wille sehr stark. Man konnte ein leichtes Lächeln in meinem Gesicht sehen. Jetzt ist es endlich so weit, ich bin fast frei. So Schnell ich konnte flog ich in Richtung Mauer. Fast habe ich es geschaft, ich bin meinem Ziel so nah. Die Typen rannten mir hinterher und schossen mit eine Pistole auf mich. Jedoch brachte das mich eher zum Lachen. Denn die könnten mir nichts anhaben. Die boten in meine Haut hinein aber die Wunden schlossen sich sofort wider. Es ist so als könnte man mich nicht umbringen. Aber naja, man kann mich schon umbringen. Aber anscheinend sind die zu blöd dafür. Gerade als ich fast angekommen bin wurde es mir schwindelig, was ist jetzt los? Ist das so weil ich zu viel Kraft aufgebraucht habe und es vorher noch nicht geübt habe ? Nein das glaube ich irgendwie noch nicht.
"Nummer 13 bleib sofort stehen."
Hörte ich hinter mir rufen.
Nein, ich werde nicht hier bleiben. Mein ganzes Leben lang habe ich mir gewünscht frei zu sein. Endlich von diesen Labors zu entkommen, wo es sich wie in einem Gefängnis anfühlte. Gerade an der Mauer angekommen, landete ich kurz auf der hohen Mauer und winkte zu den Leuten die versucht haben mich zu fangen, um die zu provozieren. Die müssen sich eine Sache merken, ich bin kein Versuchskaninchen was die nur einsperren können und machen wollen was die wollen. Endlich bin ich frei ich drehte mich um und ich merkte das ich schwach wurde. Mein Körper fiel zu Boden und meine ganze Kraft verschwand. Verdammt, was ist hier nur los? Jetzt können die mich grigen wenn die auf die Mauer rennen. Und ich hörte wie viele von dennen eine Treppe hochrannten. Mit meine letzte Kraft versuchte ich mich mit meine Hände selber weg zu schieben. Doch es brachte nichts, ich konnte mich nirgends verstecken. Anscheinend war alles umsonst. Als ich am Rand entgegen kam und merkte wie mein Rücken gegen die Wand kam wuste ich das es aus ist. Verdammt, alles war um sonst und jetzt werde ich warscheinlich noch strenger bewacht. So das man überhaupt nicht mehr fliehen kann. Meine einzigste Chance ist jetzt, jetzt oder nie. Aber wie soll es gehen wenn ich keine Kraft mehr habe? Als ich hoch schaute sah ich wie alle um mich herum waren und lachten.
"Tja junge, hast dich wohl zu früh gefreut."
Was soll ich jetzt machen ? Ich will nicht mehr gefangen sein wie ein Vogel in einem Käfig. Ich möchte frei sein...
Als ich daran dachte wurde mir eine Sache klar. Hinter mir, hinter diesen Stein... da ist doch die andere Seite. Jedoch wenn ich runterspringt bringt es mir nichts. Ich werde mich ja nicht verletzten aber ich kann nicht fliehen da mir einfach die Kraft fehlt. Da kann es nichts bringen weil die mich dann sowieso wider einfangen.
Doch dann kam ein wischenschaftler der mir sofort bekannt vor kommt.
"Nummer 13, warum versuchst du zu fliehen? Du bist unser bestes Stück. Weist du eigendlich das du der einzigste bist der überlebt hat und sodurch an diesen Körper gelangt bist denn du jetzt hast? Viele sind bei diesen Experiment gestorben, aber du warst anders. Weil du das einzigste bist was überlebt hat, brauchen wir dich dringender als du denkst. Wir wollen mit dir die Erde verändern, aber dafür müssen wir wissen was an deinem Körper anders ist als bei denn anderen. Deswegen haben wir dich immer eingeschlossen und du musst zugeben das wir dich nicht schlecht behandelt haben."
"Lass mich bitte gehen. Ich wollte nie das ihr mich zum testen benutzt. Was kann ich dafür das ihr alle so krank im Kopf seit."
Als ich zuende sprach merkte ich wie er sauer wurde.
"Pass auf was du sagst, wir haben dich mehr in der Hand als du denkst."
Gerade als er zuende sprach nahm er sein Handy.
"Jetzt werde ich es dir beweisen Nummer 13. Du sollst jetzt Nasenbluten kriegen. "
Er tippte es auf seinem Handy und dann geschah es, ich kriege tatsächlich Nasenbluten. Was soll das, wie macht er das ? Fehlt mir deswegen die Kraft um mich zu bewegen?
Der Typ lachte nur noch.
"Also Nummer 13 du hast keine andere Wahl als hier zu bleiben. Du kannst sowieso nirgends hin da du kein Zuhause da draußen hast. Dein Zuhause ist hier bei uns."
"NEIN!!!"
schrie ich, jedoch hatte er recht. Ich kann nirgends hin, ich kenne niemanden außer diesen Typen gerade vor mir. Aber so ein Leben will ich nicht führen, ich will wissen wie es ist draußen frei zu sein.
"Nein Vater, ich will nicht hier sein. Ich kenne vielleicht niemanden drausen. Aber ich will lieber frei sein als hier zu bleiben. Und wenn ich nie frei sein werde dann sterbe ich lieber. "
Als ich zuende sprach schaute er mich entsetzt an.
"Was willst du damit sagen Nummer 13?"
Ich schluckte einmal und lächelte ihn an.
"Danke für das alles was du für mich getan hast, auch wenn du mich nur für Experimente benutzt hast. Vater."
Ich nutze meine letzte Kraft und stand vorsichtig auf. Dann ließ ich mich einfach nach hinten fallen und wartete das ich hart aufprallte. Die Luft um mich herum fühlte sich so schön an. Ich merkte wie die Luft an mir rassend schnell vorbei ging und ich wuste das es nicht lange dauern wird bis ich den Boden erreichte. Und dann spürte ich es, denn harten Aufprall auf dem Boden. Stimmt, eigentlich war es dumm von mir. Ich kann leider nicht so sterben. Jetzt kommen die und hollen mich. Warum kann ich nicht frei sein? Warum nur? Habe ich es etwa nicht verdient?
Gerade als meine Hoffnung verschwand und ich meine Augen halb schloss sah ich wie ein Mann mit Anzug vor mir stand. Wer ist dieser Mann? Denn habe ich noch nie gesehen. Er lächelte mich an.
"Keine Angst junge, ich werde dir helfen. "
Er nahm mich hoch und trug mich.
"Oh, du bist viel leichter als ich dachte. Viel zu leicht für meinem Geschmack. "
Jedoch sagte ich nichts. Er hat recht, ich habe seit ich mich erinnern kann nichts gegessen da ich nie Hunger hatte und nie etwas essen wollte. Denn ich brauche nichts zu essen. Diesen Körper denn ich jetzt habe wollen die Wissenschaftler nutzen um alle so zu machen wie mich. Denn ich bin unsterblich, bis auf eine Sache aber diese Sache habe ich nie erfahren. Denn ich weiß nur das was die Wissenschaftler zu mir gesagt haben. Einen Schwachpunkt habe ich aber denn kenne ich leider selber nicht. Als sich meine Augen fast schließen lächelte mich der Mann an und meinte nur
"Mach dir keine Sorgen um diese Kerle kümmern wir uns."
Wir ? Was meint er mit wir? Ist er etwa nicht alleine ? Doch dann schlossen sich meine Augen.
Woher wuste dieser Typ eigendlich das ich Hilfe brauche und von wo kommt er?

Als ich meine Augen wider öffnete merkte ich das es schon dunkel war. Anscheinend war ich sehr lange weg getreten. Als ich schaute wo ich lag konnte ich es nicht fassen. Ich liege in einem Bett, aber ich brauche kein Schlaf. Seit meine ganzen Erinnerung habe ich noch nie geschlafen und gegessen. Mein Körper braucht das nicht. Als ich merkte das das Licht im Zimmer anging schaute ich sofort zu Tür und sag da wider diesen Mann im Anzug.
"Wo bin ich ?"
Er lachte nur.
"Das was du schon immer wolltest ist in Erfüllung gegangen. Dank meine Hilfe bist du frei."
"Woher wissen sie das alles?"
Er lachte nur
"Ganz einfach. Ich habe was über einen Experiment gehört. Ein Experiment wo sie Menschen unsterblich machen wollen. Ich habe alles verfolgt und habe gehört das eins gelungen ist. Aber leider hat es trotzdem bei keinem anderen funktioniert. Deswegen haben die vermutet das du etwas hast was die anderen nicht haben. Jedoch sollte man nicht in mutternatur eingreifen, wir Menschen sterben nicht umsonst. Wenn wir unendlich wären, wo sollen dann alle hin? Es würde viel zu viele Menschen geben auf der Erde. Deswegen wollte ich dich da raus hollen. Damit die nicht erfahren wie die es machen können. Es haben sich paar meine Leute sich bei dem Wissenschaftler rein geschmuckelt und haben mir heute berichtet das du fliehen wolltest. Die haben denn Schlüssel mit Absicht in deine Nähe liegen lassen, damit du die Chance ergreifst. Die versuche auch alles zu erfahren was vorher mit dir passiert ist aber das wird schwierig. Denn es gibt ein raum wo nur drei bestimme Leute rein gehen dürfen. Keiner meine Leute haben es geschaft da rein zu kommen da es sehr streng bewacht wird und anscheinend haben die damit gerechnet das irgendeiner ein Spion ist. Weist du irgendetwas über den Raum?"
Ich schüttelte meinem Kopf
"Na gut, dann werden wir weiter erforschen. So lange wir das tun werde ich dir etwas schenken was du sicherlich schon immer wolltest. Freiheit, du wirst leben wie alle anderen Kinder und ich werde dir die Möglichkeit geben das du das tun kannst wie alle anderen. Nur musst du mir nur eine Sache als Gegenleistung bringen."
Als er mit Gegenleistung sprach musste ich sofort schlucken. Was will er von mir? Werde ich etwa nie frei sein?
"Du wirst versuchen deine Kräfte unter Kontrolle zu bringen und in der Schule wirst du versuchen das es keiner weiß. Niemand darf wissen das du ein Geist bist."
"Das wars? Warte mal ich bin ein Geist?"
Er schaute mich an.
"Sag bloß die haben es dir nie gesagt ? Du hast die Eigenschaften eines Geistes, du kannst durch Sachen gehen, kannst dich unsichtbar machen, kannst fliegen, du wirst nie altern, kannst dir keine Wunden hinzufügen, brauchst kein Schlaf, brauchst kein Essen und noch vieles mehr. Sodurch haben sie dich Geist genannt. Diesen Körper denn du hast hat einfach die Eigenschaften eines Geistes. Also Nummer 13, ab heute wirst du keine Nummer mehr sein. Ich werde dir einen Namen geben mit dem du durch deinen Leben gehen wirst und ich werde dir eine Familie schenken. "
Als er das sagte lächelte ich, ich kann es nicht fassen. Ich bin endlich frei und werde ein ganz normales Leben führen können. Aber werden diese Wissenschaftler mich trotzdem finden ?

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