■Du Dämon ■

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Deine Augen.....

Mal dunkel,

Mal hell ,

Manchmal kalt,

Manchmal warm.

Deine Augen...

Tief, durchdringend!

Deine Augen....

Erschreckend!

In deinen Augen tanzen Dämonen,

In deinen Augen verbrennen die lebenden Engel,

In deinen Augen leide ich,

Verliere ich mich wie in einen Labyrinth.

Ich renne,
Ich falle,
Ich stehe auf und
Ich renne wieder.

Kein Ende,
Kein Ausgang,
Keine Tür,
Keine Licht.....

Ich renne nur.

Die Tränen fließen, gemischt mit vielen roten Tropfen.

Ich atme, schwer...
Ich zittere....die Angst!

Mit meinen in der Leere schwebenden Augen

Ich flehe und falle.

Ich stehe nicht auf,
Ich gebe auf und ich sehe dich.....wieder..

Deine Augen
Sie töten, sie nehmen,

Sie nehmen den letzten Krümel des Lebens in mir.

Du,
Dämon mit einem Engelsgesicht!

Du, der mich zur Hölle führt.

Mit deinen Händen,
die mich wie einen Engel berühren,
Aber,
die mit jeder Berührung meine Seele verbrennen.

Mit deine Lippen, so köstlich aber
heiß wie die Hölle!

Die Lippen, die mir den Atem stehlen.

Mit deinem Herzen
Heute heiß,
Morgen kalt.

Ich musste wissen,
dass die Dämonen kein Herz haben!

Deine Augen aber ....
......sie ... der Ort, wo die Engel verbrannten,
Der Ort, wo mein Herz brannte,
Wo meine Seele sich verloren hat...

Deine Augen haben mich in den Abgrund geführt!

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