Wir

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Ein Abend....

Das Licht geht langsam aus,
Der Mond erscheint glänzend und majestätisch,
Die Sterne beobachteten uns.

Wir!

Du neben einer Wand,
Ich neben einer anderen,

Zwischen uns die Ferne und unsere Augen, die uns verbinden.

Wir!

Wir schauen uns an ...... tief,
Nur unsere Augen sprechen, flüstern  unsere Wünsche,

Versteckte Wünsche,
Dunkle Wünsche,
Geheimnisse.

Die Augen rufen sich an, sie rufen sich näher.

Ein Schritt von dir,
Ein von mir.

Ein Kribbeln,
Herzklopfen,
Aufregung!

Wir!

Eine Berührung!

Eine Liebkosung!
Ein süßer, unschuldiger Kuss!

Eine Nacht!

Wir!

Verbunden!

Ich habe nicht verstanden, was es bedeutet,
Ich habe es gefühlt und du auch.

Die Magie!

Die enge, tiefe Verbindung, ohne Worte nur mit intensiven Berührungen.

Wir sprachen ohne Worte!

Wir sprachen mit unseren Händen,

Mit Augen,
Mit Küssen,
Mit Stöhnen.

Wir haben unsere tiefsten, verborgensten und dunkelsten Geheimnisse erzählt.

Wir haben das geheimste Geheimnis gestanden....dass wir existieren.....dass wir fühlen.

Und dann war die Nacht vorbei.

Die Geheimnisse versteckten sich wieder,
Die Magie verschwand.

Die Augen geschlossen,
Nur ich!

Die Erkenntnis,

Angst,

Tag.

Oh, du schrecklicher Morgen!

Keine Nacht mehr,
Kein majestätischer Mond am Himmel.

Mit der Wange auf deinem Kissen, umhüllt von deinem Parfüm,

Ich....alleine.

Nicht mehr wir.

Und ich dachte: was bin ich?
Was werde ich sein?
Und für wen?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro