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Mürrisch ging Rahel, sich dabei aber die hüftlangen Haare in Ermangelung eines Haarbandes mit den Fingern aus dem Gesicht raus kämmend und dann einfach genervt hinter die Schultern zurückwerfend, mit nun wieder extrem finsterer Miene die Treppe herunter, während das Drogenmädchen hinter ihr nun von beiden Seiten gestützt werden musste, weil sie gerade eben wieder am Abheben durch die Drogen war, die sie sich gerade noch mal reingezogen hatte.

War ja klar.

„Stellt euch hier in einer Reihe auf ...! Schneller, bitte!", erklang es nun in verschiedenen Sprachen von den Wärtern. „Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Außerdem kommen gleich die Drachen. Ihr werdet jeweils von einem davon ausgewählt werden, es dauert auch gar nicht lange, versprochen. Die Drachen kommen diesmal alle aus demselben Clan, das heißt ihr werdet wohl, so wie ihr jetzt seid, als Gruppe zusammenbleiben können.

Wenn die Drachen da sind, möchte ich nicht erleben, dass eine von euch zu flüchten versucht. Glaubt mir, das könnte wirklich unschön für euch enden. Denn Feiglinge mögen diese Wesen gar nicht. Zunächst sucht sich der Anführer dieser Gruppe, der in der Regel ein echt brutaler Bursche ist, eine von euch aus und dann erst sind die anderen Drachenmänner gemeinsam dran. Vielleicht solltet ihr von euch aus spontanes Entgegenkommen zeigen, wenn euch jemand rein vom Äußeren her gefällt, es kann aber auch gut sein, dass man sich um euch rauft, bleibt trotzdem besser ganz ruhig stehen. Normalerweise achten sie darauf, euch Mädchen nicht bei ihren Streitigkeiten zu verletzen.

Normalerweise?, dachte Rahel nur seltsam klar und ruhig bleibend, während um sie herum allmählich hektischer werdende Mädchen zu keuchen und viele hysterische Blicke umherzuschweifen begannen.

Seltsam, dass sie aber nun rein gar nichts mehr fühlte, ... auch keine Angst mehr. Eben im Flugzeug hatte sie noch kurz gedacht, dass sie nun auch Panik bekommen müsste ... Doch so war es nicht. Sie sah sich schlicht um, ... stand ganz am Ende der Reihe, weil alle sich weiter nach vorne hatten drängeln wollen, wo die Wächter standen ... mit ihren Gewehren.

Als ob die was bringen würden gegen echte Drachen. Sie waren doch sowieso auch nur mit Betäubungsgeschossen für Menschen geladen. Zumindest hatte ihr das vorletztes Jahr ihr Vater so gesagt, als sie ihn verwirrt danach gefragt hatte.

Wieder drang die laute Stimme des Generals an ihr Ohr. Er war die Reihe nun abgeschritten und rempelte sie kurz an. Vermutlich, weil sie ihn bei seinen Ausführungen nicht ansah. Doch das tat das andere Drogenmädchen auch nicht. Oder sonst eine der Gang-Gören hier

„Noch ein Hinweis für besonders sensible Mädchen: Die bulligsten und fies aussehenden Typen sind hier eher die umgänglichen und vorsichtigeren Gesellen.

Die Jungs, die dagegen ganz normal aussehen, sind die wirklich gefährlichen Typen. Zeigt ihr denen eure Angst oder duckt ihr euch vor denen, dann werden sie entweder echt angewidert von euch sein oder aber ganz im Gegenteil total drauf abfahren und euch dann erst recht auswählen, um euch zu triezen. Das nur zur Warnung.

Also, noch einmal für die Unaufmerksamen von euch! Wenn deren Anführer gleich als erster wählt, seht ihr ihn besser alle direkt an, und bitte ohne Angst, wenn's geht. Denn wie gesagt, sind Drachen-Anführer wirklich brutal und suchen sich eher ein schwaches und ängstliches Opfer aus.

Gerüchte besagen auch, dass diejenigen, die von ihnen ausgewählt werden, dann ein aufregendes Leben vor sich haben, denn ihre Wahl gilt gemeinhin als sehr begehrenswert und wird darum auch oft umkämpft sein. Und wenn man den Drachenanführer nicht besiegen kann, wird sein Besitz letztlich das Ziel von Angriffen. Es ist also keine gute Stellung für euch, denn hier auf den Inseln gilt immer nur das Recht des Stärkeren, denkt daran! Der Sieger bekommt die Beute, klar?

Von dem letzten Jahrgang lebt heute gerüchteweise nicht einmal mehr die Hälfte der Mädchen, also seid vorsichtig, wie ihr mit denen umgeht, beleidigt sie nicht und gehorcht denen besser ..."

Rahel hörte nicht mehr weiter zu. Denn den Schwachsinn konnten die Idioten ihren eigenen Großeltern erzählen, doch selbst die würden es ihnen sicher nicht glauben. Von wegen, heute würde noch irgendjemand vom letzten Jahr leben ... Wer bitte sollte denn darauf hereinfallen, zumal da gerade eine echte Riesenhorde von gigantisch großen Drachen am Himmel angeflogen kam und nur wenige Sekunden später schon mit gewaltigen Sprüngen und erdbebengleichem Poltern auf dem Boden aufsetzten, wobei sie sich flügelschlagend und damit orkanartige Windböen erzeugend aufplusterten und kreischend nach den anderen landenden Drachen fauchten und schnappten, bevor sie sich alle nacheinander in erstaunlich menschlich aussehende junge Männer verwandelten. Na ja, ... bis auf die Glühaugen.

Rahels Herz setzte vor Schreck und Entsetzen fast aus. Gott ...! Gerade noch hatten sich die meisten der Mädchen kreischend heruntergeduckt und mit den Armen ihre Köpfe geschützt. Und auch die Wächter und Wärter taten es erschrocken so, bevor sie sich nun hastig wieder aufrichteten und Haltung annahmen. Doch das war mehr Schein als Sein.

Oje ...

Denn die in Menschen verwandelten Drachen hielten nun fast alle noch mit restglühenden Augen auf sie zu, kamen raschen Schrittes näher ... Wie sahen die denn nur aus? Erst diese enormen Ungeheuer mit den dicken Schuppenpanzern und den vielen Dornen am Leib und Rücken, die meisten dunkel, grau-, braun- oder schwarzfarben mit helleren Bäuchen ... und nun verwandelt in fast menschlich und zudem sehr attraktiv aussehende junge Männer. Gott ... Wie die angezogen waren, ... fast wie aus einem Ghettofilm entsprungen. Alle trugen sie dunkle, graue, braune oder schwarze Lederklamotten, mit helleren Shirts unter den Jacken oder Westen. Alle sahen höchst rebellisch und wild, gefährlich aus. Eine wilde Mischung aus sportlich aussehenden Footballspielern, überdimensionierten, muskelbepackten Wrestlern und durchtrainierten tumb aussehenden, fast ebenso breit wie hoch wirkenden Profi-Boxern.

Wow ...!

Da verwandelte sich auch noch der letzte der Drachen, ein pechschwarzer, fies aussehender geflügelter Saurier, mit gerade noch gelbglühenden Augen, in einen Typen, der komplett in schwarz gekleidet ging, und der zwar echt finster aussah, aber ansonsten normaler nicht wirken konnte, abgesehen von seiner Football-Quaterbackstatur.

Er hatte schwarze, halblange Locken, ... einen leicht indischen Touch mit der gebräunten Haut und den blitzenden moosgrünen Augen und der pechschwarzen, modischen Lederjacke über einem ebenso schwarzen, leichten Hemd. Er trug auch lederne schwarze Hosen und ein seltsames dunkelbraunes Band mit einem goldenen Drachen-Zeichen vorne auf der Stirn, das ihm aber zumindest die meisten wirren Locken aus dem unglaublich gutaussehenden Gesicht heraushielt. Er ging ohne jedes Lächeln sofort auf die Reihe der Mädchen zu. Oh je.

Und jetzt sah er auch noch in ihre Richtung ... Ganz toll!

Rahel schluckte mehrmals hart und wandte dann aber doch unbehaglich fühlend den Blick von ihm ab und sah lieber zu den anderen Typen hin, die alle entweder ernsthaft, nervös, amüsiert oder aufgeregt zu sein schienen und sich die Mädels, die ihnen hier als Opfergaben gegenüberstanden, nun ganz ausgiebig und interessiert ansahen.

Dann kabbelten sie sich plötzlich auch noch wie Teenager, mit gegenseitigem Zuzwinkern, Grinsen und Anstoßen und mit feurigen Blicken, die verwegen oder auch verschmitzt aussahen. Und auch sie näherten sich nun langsam der Mädchenreihe.

Oh Schreck!

Ein paar der ganz zuletzt gehenden Typen waren sogar echte Riesen. Die hatten Pranken statt Hände und die tumben Gesichter waren so breit und flachnasig, dass sie problemlos mit gigantischen Bratpfannen verglichen werden konnten. Herrje, ... hatte da also wirklich mal irgendwer das Boxen in ihren Gesichtern geübt?

Sah aber nicht so aus, als hätte es ihnen irgendwie nachhaltig geschadet, ganz im Gegenteil. Oh Mann. Wenn man denen einen Eisenpflock ins Hirn hineinrammte, würden die wahrscheinlich nur breit grinsen und weiter gehen ... und zwar mitten durch die Feinde durch.

Gott im Himmel ...!

Kein Wunder, dass die Menschheit den Krieg gegen die Drachen verloren hatten.

Rahel war noch immer so sehr in diesen echt erschreckenden Anblick der sich nun aufstellenden Drachen versunken, ... die stellten sich nun nämlich einfach mit verschränkten muskelbepackten Armen und schweinsäugelchen-grinsenden Augen hinter die normaler aussehenden, lustig scherzenden Boys, als wären sie ihre Bodyguards, ... dass sie gar nicht mitbekam, dass der gutaussehende schwarze Rocky-Quaterback-Typ nun zu dem General hintrat, der die Auslieferung der Tribute begleitet hatte, und ihm nur sehr kurz und sehr kühl zunickte, bevor er die Reihe der Mädchen abzuschreiten begann, die ihn nun alle höchst verunsichert oder trotzig anstarrten.

Alle, natürlich, bis auf Rahel, die, wie schon gesagt, immer noch die Riesen ansah und darüber ganz schweißfeuchte Hände und heftiges Herzklopfen bekam. SO einen wollte sie garantiert nicht abbekommen ... Nein!

Auf. Gar. Keinen. Fall!

„Wie heißt du?", fragte der hochgewachsene Quaterback-Typ sie da auf einmal und blieb direkt vor ihr stehen. Verwirrt sah sie blinzelnd zu ihm hoch, denn er war ebenfalls fast drei Köpfe größer als sie. Doch statt ihm zu antworten, sah sie dann erst noch mal zu den menschlichen Wächtern hin, die sie nun ebenfalls alle stirnrunzelnd musterten.

„Hey ...? Hast du kein Interesse an mir oder warum antwortest du nicht?", fragte er sie erneut ganz seidenweich und seltsam sanft klingend. Ihre Nackenhaare stellten sich trotzdem auf und sie vergaß kurz, wie man atmete, bevor sie dem Typen doch noch mal einen vorsichtigen Blick zuwarf, derweil sie aus den Augenwinkeln heraus die Jungs auflachen und sich gegenseitig anstoßen sah und dann erst dem Rocky-Typen schließlich ihre volle Aufmerksamkeit schenkte.

„Was?", fragte sie ihn eher verwirrt als patzig. Trotzdem kam es natürlich viel zu finster aus ihr heraus.

Er schmunzelte kurz darüber und sah sie prüfend von oben bis unten an. „Du bist eine von den Junkys, oder? Haben sie dir gerade eben noch etwas gegeben, damit du das hier jetzt noch durchhältst? - Bist du gerade high?", fragte er sie nun wirklich sanft klingend, fast schon freundlich, doch seine Worte waren natürlich unmöglich.

Rahel atmete also nur kurz tief durch und unterdrückte einen zornigen Aufschrei.

„Ich bin kein Junky.", sagte sie schließlich nur halb erstickt zu ihm, nachdem sie sich wieder halbwegs gefasst hatte und er hob überrascht die Brauen.

„Na dann ...", sagte er noch und seine Augen blitzten seltsam auf, während er sich einen Schritt näher und zu ihr hinabbeugte. Hu, ... der war echt total beängstigend ... und seine nun noch unmittelbarere Nähe ließ ihre Nackenhaare nun glatt schon reißaus nehmen. Na, wenn das mal gut ging.

„Halt dich gefälligst von mir fern ...!", stieß sie also ihre Hand erbost zischelnd nach vorne gegen seine Brust, verzog so finster, wie sie nur konnte, das Gesicht und versuchte, nun ebenfalls möglichst einschüchternd rüber zu kommen. Nicht dass der Typ noch dachte, er hätte mit ihr leichtes Spiel. Und obwohl sie sofort spürte, dass er ein wahres Bollwerk von Drache war, seine Statur tatsächlich darüber hinwegtäuschte, wie stark er wirklich war und er sich von ihrem lächerlichen kikifax-gegen-ihn-Gedrücke kein bisschen bewegen würde, trat er trotzdem milde überrascht von ihr zurück. Doch nun lag noch etwas ganz anderes in seinem Blick ... Bewunderung? - Ernsthaft?

War der blöd?

„Keine Angst vor uns Drachen zu haben, ist hier ein unschätzbarer Vorteil, wenn man ein Mensch ist.", raunte er ihr schließlich wieder ganz leise und belustigt zu.

„Ich habe aber tatsächlich eine Scheißangst vor euch irren Bestien!", erklärte sie ihm nun fast schon schlotternd und ballte die Hände zornig zu harten Fäusten. Nicht dass er sie nun auch noch auswählen würde ... Doch wieder reagierte er nicht so, wie sie sich das gedacht hatte

Er richtete sich nur wieder auf und trat noch einmal ein kleines Stück von ihr zurück, betrachtete sie ein weiteres Mal eingehend von Kopf bis Fuß und nun war sein Blick sogar richtig hochachtungsvoll. „Und noch vorteilhafter ist es, wenn man es dir nicht ansieht, wenn du Angst vor uns Drachen hast. Ich bin wirklich sehr beeindruckt von dir. – Hier! Nimm meine Hand!", befahl er ihr leise und hob seine eigene nun fast schon galant vor ihr verneigend vor ihr Gesicht.

„Warum sollte ich?", fragte Rahel nur einzig angewidert. Da lachte er plötzlich laut und fröhlich auf und drehte sich zu seinen Drachen-Freunden um.

„Ich nehme mir diese hier, der Rest ist für euch. Sie ist echt cool drauf und knallhart!", verkündete er mit einem Daumenzeig auf Rahel hin, die ihn nur unbehaglich anblickte und schnell die Arme hinter ihrem Rücken verschränkte, während er schon wieder nach ihrer Hand zu greifen versuchte.

Kurz schnellten daraufhin seine Brauen hoch, während sie eine megafinstere Miene aufsetzte, doch dann fasste er sie einfach nur lächelnd am Oberarm und zog sie mit sich zur Seite. Rahel versuchte sich natürlich sofort wieder frei zu winden und zu ihrer Überraschung ließ er sie dann ein paar Meter weiter und sich mit ihr zusammen umdrehend auch tatsächlich wieder los. Ein leichtes Lächeln auf den Lippen, das aber seine Augen nicht wirklich erreichte, beugte er sich wieder zu ihr hinunter.

„Ich schätze es sehr, wenn mein Drachen-Mädchen zornig aussieht, statt sich vor Angst zu bepissen, mach ruhig weiter so.", sagte er schlicht, bevor diesmal er, statt der anderen Drachen, seine Arme abwartend vor seiner Brust verschränkte und einfach neben ihr stehen blieb, während die Typen und die Mädchen nun ebenfalls eine ziemlich chaotisch aussehende Auswahl trafen. Ein paar bekloppte Gören hörten nämlich auch noch auf die Wärter und gingen einfach schnell zu einem der Riesen hin, die daraufhin tumb und wie blöde auf sie heruntergrinsten.

„Die sind ja so gestört ...", murmelte Rahel hauchleise. Doch der Drachentyp hatte es natürlich trotzdem verstanden.

„Wieso denkst du das?", fragte der Typ sie sogleich wieder belustigt. Kurz sah sie wieder verwirrt zu ihm auf, da sie ja gerade eigentlich nur mit sich selbst geredet hatte, doch er bemerkte es gerade gar nicht und zuckte nur grinsend mit den Schultern. „Sie haben zumindest eine Wahl - solange die Jungs dabei mitspielen. Und wenn einigen der Mädels so große Muckis gefallen, ist das doch nicht schlecht zu nennen.", fand er achselzuckend.

Sie schüttelte nur erneut finster den Kopf. „Dir ist schon klar, dass ihr heute den Abschaum der Gefängnisse serviert bekommt? Mörderinnen und Diebe und Verbrecherinnen?", fragte sie ihn ernsthaft verunsichert, was sie aber mit ihrem garstigen Tonfall zu überspielen versuchte. Da lachte er sogar ganz leise los und schaute sie ernsthaft belustigt an. „Da wir alle doch in euren Landen selbst nur immer als Mörder, Diebe und Verbrecher gelten und außerdem durchaus ein paar taffe Mädels zu schätzen wissen, die sich auch handgreiflich wehren können, macht es uns rein gar nichts aus, dass eure Länder euch nicht mehr haben wollen.", befand er nun auch noch schmunzelnd und sah sie nun ehrlich amüsiert und richtig locker von der Seite an.

„Was hast du eigentlich alles angestellt, weshalb sie dir die Wahl gelassen haben, hm?", fragte er sie schließlich sachlich. Wahrscheinlich wusste er nicht, was er sie sonst noch fragen sollte, vermutete Rahel einfach mal. Denn er schien gerade tatsächlich nur mäßig an ihrer Antwort interessiert zu sein, sondern wollte darüber wohl vielmehr nur mit ihr ins Gespräch kommen.

Konnte er lange drauf warten!

Sie sah denn auch nur ganz kurz und mega finster zu ihm hoch. „Ich habe den unverzeihlichen Fehler begangen, aus dem Fenster zu springen, als vor sechs Monaten unser Haus ausbrannte ... und meine ganze Familie darin umgekommen ist.", sagte sie also nur einzig noch erbittert zu ihm und wandte sich dann demonstrativ von ihm ab.

Sein Gesicht wäre echt komisch gewesen und hätte sie vielleicht sogar zum Lachen gereizt, wenn sie es denn gesehen hätte. Er brauchte dann auch zwei - drei Sekunden, um ihre Antwort zu überdenken und skeptisch mit den Schultern zu zucken.

„Ich kann auch schlicht deine Wächter fragen gehen, wenn du's mir nicht sagen willst. Die haben Unterlagen über euch alle.", bot er ihr schließlich leicht zynisch klingend an. Also blickte sie nun doch wieder kurz höchst erbost zu ihm auf.

„Ich wurde wegen Drogenbesitzes und Konsums und laut dieser scheiß Akte auch noch wegen Dealerei und Prostitution verhaftet, im Blitzverfahren angeklagt, verurteilt und hergebracht.", antwortete sie ihm biestig.

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