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Hermine P.o.V

Geblendet von den Sonnenstrahlen wachte ich am nächsten morgen auf. Ich drehte mich um und blickte direkt in Dracos Augen. Es erinnerte mich an den Morgen in der Bibliothek, es war wie ein Déjà-Vu. Seine sturmgrauen Augen waren immer noch genauso faszinierend wie früher. Er legte seinen Arm um mich, zog mich näher an ihn heran und küsste mich auf die Stirn. „Wir sollten uns bald fertig machen“, meinte er. „Meine Eltern kommen sicher bald.“ Ich nickte und entzog mich seinem Griff, doch er griff meinen Arm und zerrte mich wieder zu ihm. „Ich sagte bald, nicht jetzt.“ Er senkte seinen Blick auf meine Lippen und mein Puls verschnellerte sich. Es war immer noch ungewohnt ihn zu küssen, wann ich wollte. Ihn meinen Freund zu nennen. Daran zu denken, was passieren könnte. Er drehte mich auf den Rücken und legte sich über mich, genau wie gestern abend. Bei dem Gedanken wurde mir warm. Er drückte sanft seine Lippen auf meinem Hals. Dann schaute er auf und sah mir direkt in die Augen. „Ich liebe dich, Granger“, hauchte er leise. Es war das erste Mal, dass er es mir sagte. Mir wurde warm und ich erwiederte: „Ich liebe dich auch.“ Er lächelte und fing an mit meinen Haaren zu spielen. „Warum nennst du mich eigentlich immer noch Granger?“, fragte ich ihn. Er lachte leise. „Weil du solange Granger bleiben wirst, bis du eine Malfoy bist.“

Nervös saß ich im Salon zusammen mit Draco am Tisch und wartete auf die Malfoys. Ich fragte mich, wie sie wohl reagieren würden, wenn sie herausfanden mit wem ihr Sohn denn zusammen war. Oder nach den Andeutungen heute morgen heiraten wollte. Die Türklinke wurde langsam heruntergedrückt, Draco stand auf und ich tat es ihm gleich. Narcissa Malfoy betrat gefolgt von ihrem Mann den Raum und umarmte ihren Sohn zur Begrüßung. Lucius Malfoy begnügte sich mit einem Schulterklopfen. Dann drehten die beiden sich zu mir und ich zwang mich zu lächeln. „Guten Tag, Mrs und Mr Malfoy“, begrüßte ich sie, doch die beiden schienen nicht gerade begeistert zu sein. „Ms Granger“, murmelte Dracos Vater. „Was für eine Überraschung sie hier zu sehen.“ Ich schluckte. „Ja, tatsächlich eine große Überraschung“, meinte ich. „Und Hermine reicht, Sir“, fügte ich noch hinzu. Betretene Stille herrschte, bis Narcissa Malfoy mich plötzlich in den Arm nahm. „Schön dich endlich kennen zu lernen, Kleines“, flüsterte sie mir ins Ohr. Überrascht erwiderte ich die Umarmung. Ich blickte über ihre Schulter zu Draco, der auch ziemlich überrascht zu sein schien. Sie zog mich und Draco zum Tisch und setzte sich zwischen uns. Lucius setzte sich ihr gegenüber, und damit zu meinem Bedauern neben mich. Narcissas Augen leuchteten. „Du musst mir unbedingt erzählen, wie ihr zusammen gekommen seid“, sagte sie zu mir. „Von dem Kerl da“, sie deutete auf Draco, „erfährt man ja nichts.“ Ich war immer noch von ihrer Freundlichkeit überrumpelt, war aber glücklich, dass sie mich nicht anders behandelte. Ich begann von der Neuverteilung zu erzählen zu erzählen und wie Draco und ich uns dadurch nähergekommen sind. Natürlich ließ ich dabei die gemeinsamen Nächte aus. Als ich fertig war lächelte Narcissa zufrieden und Lucius wandte sich an Draco. „Warst du nicht letztens noch mit der Tochter von Claire und Drew zusammen? Sie war ein außerordentliches Mädchen.“ Draco verzog wütend sein Gesicht, antwortete dann aber ruhig. „Pansy passt einfach nicht zu mir.“ Lucius sah mich skeptisch an. „Aber mit ihr hättest du, wie es mir scheint, eine bessere Wahl getroffen. Die Parkinsons sind schon immer sehr auf die Reinheit ihres Blutes bedacht, genau wie wir.“ Narcissa schaute ihren Mann böse an. „Es ist kein Krieg mehr, Lucius. Und unser Sohn darf lieben, wen er will!“ Lucius zuckte mit seinen Schultern und antwortete:„Er sollte nur vorsichtig sein, wir wollen ja nicht, dass unserer lieben Hermine etwas geschieht, oder?“ Er stand auf und verließ den Raum. „Entschuldige ihn“, murmelte Narcissa zu mir. „Er ist immer noch in den alten Zeiten versunken und versteht nicht, dass das Blut nicht mehr zählt.“ Ich zwang mich zu lächeln und nickte. Draco schaute verbittert auf den Platz seines Vaters. Der Hauself im Frack kam herein und brachte Tee und Kuchen. „Na dann, ihr beiden! Lasst es euch schmecken“, sagte Narcissa, schenkte uns Tee ein und lud und Kuchen auf. Immerhin schien es ihr egal zu sein, dass ich eine Muggelgeborene war. Und vielleicht konnte sie die Meinung ihres Mannes ja auch noch ändern. Hoffentlich.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Hey Leutis!
Die Malfoys sind da!
Hält Hermine es die nächsten Tage mit Lucius  aus?

Ich wünsche euch frohe Ostern, und noch schöne Ferien!

Eure chocoletcherry :)

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