Zusammenfassung Teil I und II

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Lichtis Quatschecke:

Soooo - das ist der nunmehr dritte Teil meiner Geschichte! Leider kann man den eigentlich nicht ganz so unabhängig lesen wie die anderen beiden... da hab ich beim Schreiben nicht mitgedacht.  D:
Nächstes Mal wird es hoffentlich besser! >//<

Für die von euch, die es trotzdem versuchen wollen (oder für die, die den letzten Teil nicht mehr so ganz auf dem Schirm haben), habe ich hier eine kleine Zusammenfassung geschrieben. Im Zweifelsfall könnt ihr auch jederzeit fragen!

Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen!

Lichti :D

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Die Probleme der siebzehnjährigen Senga beginnen mit den Irrlichtern. Garstige kleine Biester, die einen mit ihrem verführerischen Gesang erst in den Wald locken, dann in den Schlaf und schließlich in den Tod. Später kommt noch Trell hinzu. Ein Geselle ihres Vaters, der weit mehr Interesse an ihr hat, als ihr lieb ist. Bald darauf kommt Zacery.

Ach Zac... Vom erstem Moment an fühlt sich Senga von ihm verzaubert, ist sogar verliebt. Bis sie von seiner wahren Natur und seinen Absichten erfährt: Ein Flussmann, der auszog, eine Braut zu finden.

Doch als diese Erkenntnis kommt, hat er die junge Frau bereits mit dem „Wasserfluch" belegt, der Senga Kiemen anhext und ihr damit die normale Luftatmung unmöglich macht. So ans Wasser gebunden, zerrt er sie durch Flüsse und Seen bis tief ins Herz der Flusslande. Sein Schwarm soll von nun an ihre Familie sein. Sein See ihre Heimat.

Doch Senga kann sich nicht in ihr neues, aufgezwungenes Leben einfinden. Nicht in die Lebensart, die ihr als unvollständiges Schwarmmitglied den Kontakt zu allen außerhalb des Schwarms verbiet – auch zu ihrem Vater. Nicht in die Art der Kommunikation, die tief in die Gedanken- und Gefühlswelt eindringt, sodass der „Gesprächspartner" nicht nur das Gesagte, sondern auch alles Gedachte erfährt. Nicht in die Streitereien unter den Schwärmen, in die Senga direkt hineingezogen wird, als der schwarmfremde Flussmann Els ihr seine Gedanken aufzwingt, sich in ihren Geist hinein wühlt und alle Informationen aus ihr herauspresst, die ihm nützlich erschienen.

Wie könnte man da nicht verzweifeln?

Doch Senga hofft noch immer, dass sie wie durch ein Wunder die Möglichkeit bekommt, diesem nassen Käfig zu entfliehen und wieder unter Sonne und Wind zu wandeln.

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