4.Kapitel. Die Verwandlung

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Als ich am nächsten Tag aufwache ist alles ganz normal also außer das ich jetzt in meinem neuen Zimmer bin, als plötzlich alle Erinnerungen an gestern auf mich einprasseln. Ich bleibe noch im Bett liegen um alles noch einmal durchzugehen und komme zu dem Entschluss das ich anscheinend doch nicht träume. Ich quäle mich aus dem Bett und mache mich fertig für den heutigen Tag. Unten angekommen warten auch schon meine Eltern beim Frühstück auf mich. Meine Eltern sehen mich ernst an und schon beginnt meine Mutter:„Also da du erst in einer Woche zur Akademie kannst haben wir dich von der Schule wieder abgemeldet und werden dich jetzt bis dahin unterrichten. Du wirst lernen deine Kräfte halbwegs zu kontrollieren und du musst es schaffen dich heute zu verwandeln." Ich seufze. Ich meine ich freue mich schon aber ich habe heute so irgendwie keine Lust auf irgendwas. Ich setzte mich hin und frühstücke erstmal.

Nach dem Frühstück gehen wir hinaus in den Wald und erschaffen einen Kreis aus ihren Elementen. Sie erklären mir alles bis ins kleinste Detail und ich strenge mich auch wirklich an doch nichts passiert. Als sie jedoch aufgeben und den Schirm sinken lassen spüre ich ein kribbeln in mir und plötzlich leuchte ich von innen heraus. Ich merke wie sich meine Knochen schmerzhaft verschieben oder verschwinden und gebe einen ohrenbetäubenden, schrillen Schrei von mir. Nach einiger Zeit schwillt der Schmerz wieder ab und ich will mich keuchend auf die Knie sinken lassen. Die Betonung liegt auf "will". Denn ich bin jetzt ein Phönix. Das bemerke ich aber leider zu spät und lande mit der Nase bzw. mit dem Schnabel auf dem Waldboden. Ich kreische auf und schlage mit meinen Flügel. Ich verwandle mich wieder zurück so wie es meine Eltern erklärt haben und dieses Mal schmerzt die Verwandlung nicht so sehr. Ich lasse mich diesmal wirklich auf die Knie sinken und das einzige was mir über die Lippen kommt ist:„Wow!"

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