ein Spaziergang mit Folgen

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Es war gegen Mittag um 14 Uhr, als ich alleine in den Wald ging und spazieren ging. Ich setzte mir meine Kopfhörer auf und hörte musik. Ich sagte meinen Mutter nich tschüs und ging mun in den wald. In zwischen war es schon 15 Uhr, als ich im Wald endlich ankam ich lief ein Stückchen und konnte meinen Augen nicht trauen vor mir lag ein bewusstlose ältere Dame!!! Ich ging zu ihr hin und sprach die an doch die antwortete nicht. Ich rief um hilfe, doch keiner kam um mir zu helfen. Ich schaute ob sie noch atmete doch das war leider negativ. Ich rief den Notruf also die 112 an und fing gleichzeitig an die Frau zu reanimieren. Am Telefon Notrof, Feruerwehr und rettungsdienst, wo genau ist ihr Notfallort? Ich sagte, dass ich im Leimener wald bin und reanimierte weiter. Leitstelle;
Leitstellle: Was ist denn passiert? Ich: Ich weiß es nicht auf jeden Fall habe ich eine bewusstlosen Frau gefunden, die nicht .mehr atmet ich bin auch schon am reanimieren aber bitte kommen sie schnell!!! Leitstelle: Ok das ist gut mach einfach so weiter. Hat sie  denn irgendwelche Verletzungen? Ich: Nein hat sie nicht. Leitstelle: und  gibt es noch weitere Verletzte? Ich: Nein aber bitte kommen sie schnell, denn ich kann bald nicht mehr und ich habe schon um Hilfe gerufen aber es will mir einfach keiner helfen!!! Leitstelle: ok sie werden bald bei dir sein versprochen! Ich: ok. Nach ein paar Minuten hörte ich schon die Sirenen und ich war ziemlich froh. Als erstes kam der RTW und dann das Nef. Ich glaubte erst meinen Augen nicht, denn die beiden Sanitäterinnen waren meine jugendrotkreuz leiterinnen stephie klein  und stephie groß. Stephie klein: Hallo Emily was ist denn passiert? Ich: Ich weiß es nicht ich habe sie Frau so vorgefunden und habe .it der Reanimation sofort angefangen. Stephie groß: ok. Sie erlösten mich und ich war sehr froh. Ich setzte mich auf den Schrecken erstmal hin um mich zu erholen. Dann kam auch das NEF. Der Notarzt war dr. Oliver dreier und sein Nefffahrer Franco Fabiano. Nach einer Stunde hatten sie sie wieder. Sie intubierten sie und stephie klein kam zu mir. Stephie klein: sarah das.hast du gut gemacht bin stolz auf dich. Du lässt dich jetzt hier abholen. Ich: ok, kann ich sie.denn dann besuchen kommen? Stephie klein: bestimmt. Der RTW fuhr in die Klinik am südring und ich rief meine Mutter an, diese holte mich dann ab.

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