28. Kapitel

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Ich riss erschrocken die Augen auf und seufzte im nächsten Moment genervt, als ich meinen Wecker ausschaltete. Heute musste ich wieder arbeiten. Widerwillen wälzte ich mich aus dem Bett und führte meine tägliche Morgenroutine im Bad durch. Als ich nach einer halben Stunde fertig war, machte ich mir in ruhe mein Frühstück und mein Essen für die Mittagspause. Als ich meine Tasche gepackt hatte, machte ich mich auf den Weg zum Café. 


Bald hatte ich Feierabend und da alle Gäste zufrieden aussahen, begab ich mich in den Hinterraum um meine Tasche zu holen. Ich nahm sie mit nach Vorne an die Theke und ließ sie zu meinen Füßen nieder. Ich strich mir aus Gewohnheit eine Strähne hinters Ohr und blickte auf, als ich die kleine Glocke an der Tür hörte, die immer läutete wenn man die Tür öffnete. Ich erstarrte und wollte mich panisch wieder auf den Weg nach Hinten machen, aber es war zu spät. Er hatte mich bereits gesehen und erkannt. "Oh hey, Baby. Wusste nicht dass du hier arbeitest", er stützte den Kopf in die Hände und lehnte sich auf den Thresen ganz nah zu mir heran. "Ich hab dich vermisst", hauchte er mir besitzergreifend ins Ohr. Ich schauderte und konnte mich nicht aus meiner Starre befreien. Ich blickte mit glasigen Augen einfach gerade aus, während Fero47 langsam begann meinen Hals zu küssen. Seine Berührungen waren schöner, als sie sein dürften. Schöner, als ich es mir zu empfinden erlaubte. Ich stolperte einen Schritt nach hinten und die Theke war wie eine Grenze zwischen uns. In seinen Augen funkelte Zorn und er wollte gerade über die Theke hüpfen als sich einer der Kunden erhob und ihn brutal zurückriss.


280 Wörter ⭐

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