14. Teil: im Büro

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Auf die Minute pünktlich, klingelte Russell an meiner Tür, die ich ihm sofort öffnete, da ich ohnehin dahinter auf ihn gewartet hatte.

„Hey", grinste der Alpha und hielte ein Tüte vom Bäcker hoch. „Ich war mir nicht sicher, was du möchtest, deswegen habe ich einfach ein Schokocroissant für dich mitgebracht."

„Dankeschön", lächelte ich begeistert und nahm die Tüte entgegen. Ich war in meiner Eile mich fertig zu machen nicht zum Frühstücken gekommen und war wirklich froh, dass Russell an mich gedacht hatte.

Ich öffnete die Tüte, um einen Blick hineinzuwerfen und konnte mein Grinsen nicht verkneifen. Gleichzeitig spürte ich jedoch Russells forschenden Blick auf mir und als ich aufsah, um ihn zu fragen, was los war, zog er mich in eine enge Umarmung und presste seine Lippen überraschend hart auf meine.

Unsere Zähne kollidierten miteinander und seine Zunge zwängte sich fast herrisch in meinen Mund. Ich genoss eine Dominanz, überließ ihm ohne Weiteres die Führung und wurde in seinen Armen zu Wachs. Ich klammerte mich an ihn, drückte meinen Körper fest gegen seinen und wimmerte leise auf, als er meine Unterlippe zwischen seine Zähne zog.

Wir lösten uns schweratmend von einander. In Russells Augen konnte ich einen Ausdruck sehen, den ich nicht kannte. Ich konnte jedoch auch nicht nachfragen, denn der Alpha lehnte sich zu einem weiteren Kuss zu mir.

Dieser war etwas weniger herrisch, wie der erste, jedoch nicht weniger dominant und als er seine Lippen von meinen löste und stattdessen heiße Küsse über meinen Kiefer hinab platzierte, entfloh mir ein Stöhnen. Seine Lippen an einem Hals zu spüren, sein sanftes Knabbern an der empfindlichen Haut und sein Bart, der sinnlich darüber kratzte.

Ich drückte mich an ihn, ließ meine Hände in seine Haare wandern und krallte meine Fingern in seine Strähnen. Die Tüte, die dabei ihren Weg auf den Boden fand, störte uns beide nicht.

Gerade als ich ihn von mir drücken wollte, weil es nur in einer Situation geendet hatte, für die es deutlich zu früh war, drückte er seine Lippen noch einmal auf meine und ließ dann mit schwerem Atem von mir ab.

Ich konnte ihm nur atemlos entgegen sehen.

„Entschuldige bitte", murmelte Russell und atmete tief durch. „Du riechst wieder nach nichts, das gefällt mir nicht."

Seine Ehrlichkeit lockte mir ein Lächeln auf die Lippen. Er wollte, dass man ihn an mir riechen konnte.

„Ich hoffe, das war in Ordnung?", fragte der Alpha und zog sein Jackett wieder zurecht. „Ich wollte dich nicht so überfallen."

„Nein, alles ok", erwiderte ich und spürte die Hitze auf meinen Wangen.

Der Kuss hatte meinen Körper deutlich in Wallungen gebracht, die nur schwer einen normalen Gedanken zuließen. Ich war unglaublich froh, dass ich extra gründlich darauf geachtet hatte, dass man keinen Geruch an mir wahrnehmen konnte, andernfalls hätte Russell meine Erregung sofort gerochen.

„Willst du noch essen oder sollen wir gleich weiter in die Firma?", fragte Russell und hob die Tüte auf, die bei seinen Füßen lag.

„Machen wir uns auf den Weg."
Ich musste unbedingt unter Leute, damit ich mich wieder ein wenig beruhigte.
Als Russell sich wegdrehte, um meine Wohnung zu verlassen, richtete ich das Problem in meiner Hose unauffällig und war froh, dass Russell offenbar nichts davon bemerkt hatte.

Geruchsblocker waren doch wirklich etwas Gutes.

Selbst die Autofahrt neben Russell war eine Qual, sodass ich wirklich froh war, dass der Alpha in der Eingangshalle aufgehalten wurde und ich alleine im Aufzug fahren konnte. Ich wusste nicht, was passierte wäre, wenn wir alleine auf so engem Raum gestanden hätten.

Ich hätte mich wohl nicht mehr kontrollieren können.

„Mathis", rief plötzlich jemand aus, als die Türen des Aufzugs sich auf meiner Etage öffneten und ich heraus trat. Quentin kam mit einer Flasche Wein auf mich zu.

Nur mit gesammelten Kräften konnte ich noch verkneifen genervt mit den Augen zu rollen.

Nach gestern hatte ich keinerlei Verlangen mehr danach mit Quentin auch nur geschäftliche Gespräche zu führen. Er sollte mich einfach in Frieden lassen. Hatte er nicht gemerkt, dass er sich völlig ins Aus geschossen hatte?

„Quentin", begrüßte ich den Alpha mit einem Nicken und ging einfach an ihm vorbei in Richtung meines Büros. Er folgte mir selbstverständlich.

Ich hatte eigentlich geplant, ihm die Tür vor seiner Nase zuzuschmeißen, aber der Alpha war schneller und schob sich noch mit in den Raum. Die Tür fiel mit einem dumpfen Schlag zu.

„Quentin, was wollen Sie?", fragte ich unbegeistert und legte meinen Aktenkoffer und die Bäckertüte auf meinem Schreibtisch ab.

„Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen, Mathis. Mein Ausbruch gestern war nicht ok, das weiß ich. Ich hätte gehofft, dass wir mit einer Flasche Wein diese Unannehmlichkeit aus dem Weg schaffen können." Ein hoffnungsvoller Blick lag in seinen Augen, die mir wie große Hundeaugen entgegen blinzelten.

„Quentin, ich würde Sie wirklich bitten, mein Büro zu verlassen."
Ich wand mich von dem Alpha ab, hoffte einfach, dass er gehen würde, doch er trat nur näher an mich heran und griff sogar nach meinem Handgelenk.

Sein fester Griff ließ mich beinahe zurückzucken, stattdessen baute ich mich so gut wie möglich vor ihm auf.
Was fiel ihm ein?!

Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, hielt dann jedoch Inne und zog seine Augen eng zusammen.

„Warum riechst du nach Russell?", knurrte er plötzlich und sein Griff um mein Handgelenk festigte sich.

„Quentin, warum duzen Sie mich? Ich verlange etwas Respekt", knurrte ich unbegeistert von seiner Frage. Ich war stolz darauf nach Russell zu riechen. Es gab mir irgendwie Kraft und ließ mich nicht fühlen wie ein völlig hilfloser Omega.

„Warum riechst du nach Russell?!", wiederholte er seine Frage und baute sich vor mir auf. Dadurch überragte er mich um mehr als einen Kopf und lehnte sich gefährlich zu mir hinunter. Sein Griff um mein Handgelenk wurde langsam schmerzhaft und es verlangte mir alles ab, nicht aufzuwinseln. Ich versuchte meinen Arm von ihm zu ziehen, doch er zog mich nur an seinen Körper, sodass ich gegen seine Brust stolperte und mich gleich wieder von ihm drücken wollte, doch Quentin nutzte seine Überlegenheit mit Leichtigkeit aus.

„Hat er dich angefasst?!", zischte der Alpha aufgebracht und stellte die Weinflasche mit einem unangenehm lauten Geräusch auf meiner Tischplatte ab, ehe seine Finger mein Kinn fest packten.

„Hat er dich angefasst?!", wiederholte er wütend. Seine Augen wechselten gefährlich die Farbe und ich wusste, dass ich irgendwie von ihm wegkommen musste.

Ich musste meine Jungen beschützten, doch sämtliche Versuche sich gegen ihn zu wehren verliefen im Sand. Sein Griff wurde nur härter.

Ich wollte nach Russell rufen, hoffte, dass der Alpha bereits auf unserer Etage angekommen war, aber Quentins fester Griff hinderte mich daran, meinen Mund zu öffnen.

In diesem Moment klopfte es an meiner Bürotür und wer auch immer davor stand, öffnete sie ohne auf eine Zustimmung zu warten.

„Mister Brown, entschuldig–" Mein Termin stockte, blieb im offenen Türrahmen stehen und sah uns mit großen Augen entgegen. Ich versuchte mich abermals aus Quentins Griff zu lösen, doch der Alpha ließ trotz Störung nicht von mir ab.

Erst als Mister King mit großen Schritten mein Büro durchquerte und Quentin ohne Vorwarnung im Genick packte, lockerte der Alpha seinen Griff, sodass ich ihm entkommen konnte.

Ich brachte sofort so viel Abstand wie möglich zwischen uns und versuchte dem Drang mich irgendwo zu verstecken zu widerstehen.

Quentin knurrte leise, wusste jedoch, dass er gegen den älteren Alpha nichts ausrichten konnte und verließ ohne einem weiteren Wort und mit einem lauten Türknallen mein Büro.

Erst da fand ich meine Stimme wieder.

„Bitte entschuldigen Sie diesen... Vorfall."
Ich versuchte mich irgendwie zu sammeln. Strich mein Jackett glatt und rieb mein schmerzendes Handgelenk. Das würde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen blauen Fleck geben.

„Setzten Sie sich", bot ich dem bereits vollständig ergrauten Alpha an und setzte mich ebenfalls auf meinen Stuhl.

Ich hatte den Termin heute völlig vergessen und versuchte nun angestrengt die notwendigen Unterlagen in dem Chaos auf meinem Tisch zu finden.

„Mister Brown... geht es Ihnen gut?", fragte Mister King, der sich zögerlich auf dem Stuhl gegenüber niederließ.

Mister King war der Geschäftsführer eines kleinen Familienbetriebs, der sich gerne Rat bei unserer Firma holte. Er zahlte jeden Rat gut und machte noch dazu kostenlos Werbung für uns.

Wir arbeiteten zusammen seit ich hier angefangen hatte. Keiner wollte sich ihm annehmen, da seine Firma damals alles andere als gut lief, aber mit harter Arbeit und großer Sorgfalt konnte seine Firma bald Gewinn verzeichnen und sich einen Namen machen. Ich war damals ganz neu und dennoch hatte Mister King mir vollends vertraut.
Mittlerweile versuchten meine Kollegen ihn immer mal wieder abzuwerben, doch Mister King war mir als seinem Berater treu geblieben, was ich ihm wirklich hoch anrechnete.

Irgendetwas sagte mir, dass er von meinem Rang wusste. Da er es jedoch nie angesprochen oder mich irgendwie anders behandelte hatte, war ich mir dann wiederum nicht sicher, ob er es wirklich wusste.

„Ja, alles in bester Ordnung", log ich und nahm einen Stift, um ihm zu signalisieren, dass ich bereit war, ohne ihn jedoch anzusehen. Ich war mir sicher, dass meine Augen glasig waren, immerhin fehlte nicht viel und ich würde in Tränen ausbrechen. Das musste Mister King nicht direkt sehen.

„Mister Briggs ist Ihr Vorgesetzter, oder?", fragte er plötzlich, was mich erschrocken aufsehen ließ.
Warum wollte er zu Russell?

„Ja, warum fragen Sie?" Ich konnte nicht verhindern, dass meine Stimme vor Nervosität zitterte und als Mister King sich auch noch mit einem Nicken erhob, spürte ich wie mir das Herz in die Hose sackte.

Wollte er...? Er wollte doch nicht etwa einen neuen Berater?

Panik schoss wie Feuer durch meinen Körper, während ich angestrengt nach Argumenten suchte, um ihn bei mir zu behalten, aber ich wusste, dass es ohnehin unmöglich war. Er hatte gesehen, wie hilflos ich Quentin gegenüber gestanden hatte. Spätestens jetzt wusste er, dass ich weder ein Alpha noch ein Beta oder sonst irgendetwas besonderes war. Ich war nur ein Omega und meine Schwäche hatte es ihm klar und deutlich gezeigt.

„Ist er heute im Haus? Ich würde gerne ein Gespräch mit ihm führen."

Ich nickte stumm, spürte wie mein Körper taub wurde, als ich meinem längsten und ersten  Kunden erklärte, wie er Russells Büro finden würde.

„Vielen Dank." Er schenkte mir ein höfliches Lächeln, als er sich wegdrehte und mein Büro verließ.

Kaum fiel die Tür hinter ihm ins Schloss, sackte ich in mir zusammen, drückte meinen Rücken gegen das Schubladenelement meines Schreibtisches und wickelte meine Arme um meine angezogenen Knie.

Tränen quollen augenblicklich heraus und durchnässten meine Anzughose, während ich mein Gesicht in meinen Knien barg.

Das mit Quentin wäre noch auszuhalten gewesen, aber das mit Mister King riss mir völlig den Boden unter den Füßen weg, sodass ich nur noch weinen konnte.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis mir immer mehr Kunden abspringen würden. Ich konnte den Deal nicht abschließen und auch keine weiteren mehr schließen. Ich war nutzlos für die Firma. Wie konnte Russell mich nur ernsthaft für die Position als sein Stellvertreter in Betracht ziehen?

Durch mein Schluchzen hörte ich nicht, wie die Tür meines Büros geöffnet wurde, und realisierte erst, dass jemand im Raum war, als Russell mich in seine Arme zog. Er hob vom Boden und setzte mich auf meinem Schreibtisch ab, stellte sich zwischen meine Beine und drückte mein Gesicht gegen seine Brust.

„Shhh, Liebling, shhh", flüsterte er mir zu und küsste meinen Schopf.

„Erzählst du mir, was passiert ist?", fragte Russell mit sanfter Stimmlage nach und küsste erneut meine Haare.

Ich löste mich ein wenig von ihm um zu ihm hoch zu schauen, während meine Tränen mein Blickfeld störten. Der wütende Schimmer in seinen Augen entging mir dennoch nicht.

„Ich weine schon wieder", wimmerte ich und versuchte mit meinen Händen meine Tränen wegzuwischen, aber es kamen augenblicklich neue nach. „Du bereust sicherlich, dich für mich zu interessieren. Ich habe ein völlig falsches Bild von mir vermittelt. Ich bin nicht stark. Ich bin nur ein schwacher Omega." Ich konnte verstehen, warum er wütend auf mich war.

„Hey!", kam es mit spitzem Ton von Russell, sodass ich sofort wieder zu ihm aufsah. Er legte seine Hände an meine Wangen, strich meine Tränen beiseite und drückte mir einen zarten Kuss auf die Lippen. „Du bist nicht schwach, Mathis, und ich bereue nichts. Du bist emotional? Ja und? Ich bin froh, dass du das bist." Er lächelte leicht und auch sein Blick wurde sanfter.

„Wirklich?", wimmerte ich. Ich konnte seine Worte nicht ganz glauben.
„Ganz wirklich", stimmte er mir zu und küsste meine Stirn. „Und jetzt erzähl mir bitte, was passiert ist."

„Mister King möchte mich nicht mehr als Berater, weil er gesehen hat, wie hilflos ich bin", erklärte ich mit erstickter Stimme und barg mein Gesicht gleich wieder an seiner Brust.

„Wie kommst du darauf?", fragte Russell überrascht und nahm mein Gesicht wieder in seine Hände, um mich ansehen zu können. Seine Augen suchten etwas in meinen, bis ich leise antwortete. „Er wollte mit dir sprechen."

Russell zog überrascht eine Augenbraue nach oben, ehe er abermals meine Stirn küsste.

„Mister King war bei mir, weil er sich um dein Wohlbefinden gesorgt hat. Er wollte sichergehen, dass du hier mit deinem Rang gut behandelt wirst", erklärte Russell, während ein kleines Lächeln seine Lippen umspielte. „Er hat nicht mit einem Wort erwähnt, dass er nicht mehr mit dir zusammenarbeiten möchte."

„Wirklich?", fragte ich ungläubig und gleichzeitig hoffnungsvoll. Russell nickte.

„Also, was ist passiert, dass er sich um deine Sicherheit sorgen macht?"

„Er hat nichts gesagt?", murmelte ich leise und lehnte mich erschöpft gegen Russell.

„Ich habe ihn nicht ausreden lassen", gab Russell ehrlich zu. „Als er deinen Namen gesagt hat, wusste ich, dass ich zu dir muss."

Seine Ehrlichkeit ließ mich lächeln, obwohl ich mich überhaupt nicht danach fühlte.

„Quentin wollte sich entschuldigen", fing ich an und spürte, wie Russell sich bei Quentins Namen anspannte. „Er hat dich an mir gerochen und ist wütend geworden."

Russell löste mich von sich, hielt mich an den Schultern und ließ seinen Blick forschend über meinen Körper wandern. „Hat er dir weh getan?" Seine Stimme war ein tiefes Grollen, aber diesmal wusste ich, dass er nicht wegen mir wütend war.

Ich zögerte mit meiner Antwort. „Mathis?", hinterfragte er mit hörbar weniger werdender Geduld.

Ich seufzte tonlos und hob mein Handgelenk. Ich spürte Quentins Griff noch immer und wollte selber sehen, ob sich ein blauer Fleck gebildet hatte. Ich zog mein Jackett und das Hemd nach oben und atmete selbst schockiert auf, als ich den dunkelroten Abdruck sah.

Russell entfloh ein tiefes Knurren, ehe er mein Handgelenk zu seinen Lippen führte und einen sanften Kuss darauf platzierte. Dabei drückte er seine Augen angestrengt zusammen und ich konnte ihm deutlich ansehen, dass er sich Gedanken machte.

Als er seine Augen wieder öffnete, konnte ich den Schmerz in seinen schönen, grünen Iren sehen.

„Russell", flüsterte ich und zog den Alpha mit meiner freien Hand zu mir hinunter, um einen sanften Kuss auf seine Lippen zu drücken.
Er erwiderte sofort.

„Mir geht es gut. Das mit King ist mir näher gegangen als Quentin", versuchte ich ihn zu überzeugen.

Russell sah mir einen Moment ernst entgegen, ehe er nickte.

„Möchtest du nach Hause?", fragte er und strich abermals über meine nassen Wangen.

Ich zögerte einen Moment, ehe ich den Kopf schüttelte.

„Nein, ich habe mich beruhigt."

Russell zögerte ein wenig, ehe er ebenfalls nickte.

„Ich möchte dich nicht zu irgendetwas zwingen, aber ich würde gerne eine Besprechung mit den Abteilungsleitern einberufen und deine Beförderung und deine Schwangerschaft verkünden. Ich möchte, dass jeder weiß, dass du zu mir gehörst, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern."

Ich konnte das Flehen in seinen Augen sehen und obwohl mir dieser Schritt unglaublich Angst machte, nickte ich langsam. Ich wollte meine Jungen beschützen und dafür durfte so etwas wie heute nicht mehr passieren.
Gleichzeitig hieß das jedoch, dass nicht nur unsere Abteilung von meinem Rang erfuhr, sondern schlussendlich sogar die gesamte Firma.

Das machte mir unglaublich Angst.

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