Kapitel 24

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Dier Herzogin von Sachan stellte sich als die Großmutter von Elisa heraus. Obwohl sie wie immer dastand, als hätte sie einen Stock verschluckt, konnte sie ihre Aufregung nicht gänzlich verbergen. Mit einem sorgevollen Blick starrte sie durch ein Fenster nach draußen.

In der Mitte des Raumes befand sich eine Sitzgruppe um ein Teetischchen herum. Auf einem der Sessel kauerte Nepomuk, den Kopf in die Hände gestützt. Die anderen beiden wurden von Mal, die ungerührt wie eh und je wirkte, und ihrem Verlobten, der seine Besorgnis offen zur Schau stellte, in Beschlag genommen.

„Ich habe auf Sie gewartet", verkündete die alte Frau anstelle einer Begrüßung.

Ich schwieg. Alyn stellte jedoch dieselbe Frage, die auch mich beschäftigte. „Was ist geschehen?"

„Elisa ist verschwunden", brach es aus Nepomuk hervor.

„Heute Mittag war sie aber noch da", stellte ich fest.

„Niemand weiß, wo sie ist. Das sieht ihr gar nicht ähnlich. Ich mache mir Sorgen." Nepomuk vergrub erneut den Kopf in seinen Händen.

„Sie ist die Königin, sie kann doch ihr Reich nicht im Stich lassen!", rief Simon aus.

„Vielleicht brauchte sie einfach mal Zeit für sich", meinte Mal.

„Das würde sie nie machen." Nepomuk starrte uns mit rotgeränderten Augen an.

„Sie haben also keine Ahnung, wo meine Enkelin verblieben sein könnte?" Die alte Dame musterte uns durch ihre Brillengläser mit scharfem Blick.

„Sie hat mich heute Nachmittag weggeschickt."

„Hoffentlich ist ihr nichts zugestoßen. Sie könnte einen Unfall gehabt haben. Vielleicht liegt sie irgendwo schwer verletzt und wartet auf unsere Hilfe." Nepomuk blickte mich flehend an. Als könnte ich zaubern, was der Situation eine gewisse Komik verlieh.

„Was, wenn wir sie nicht finden? Wer regiert das Reich? Sie ist die Königin." Simon raufte sich die Haare.

„Sie wird schon wieder auftauchen. Alles taucht früher oder später wieder auf. Letzte Woche habe ich doch tatsächlich meine Skizze für den neuen Waschapparat verloren und erst vorgestern habe ich sie wiedergefunden. Sie muss irgendwie unter den Schrank geglitten sein. Hätte nicht eine Ecke noch rausgeschaut, ich wäre jetzt noch am Suchen. Offenbar muss der Luftzug, der durch die geöffnete Tür entsteht, dafür verantwortlich sein. Da stellt sich doch die Frage, ob man dieses Prinzip nicht für..."

„Mal", unterbrach Nepomuk sie sanft. „Elisa ist verschwunden."

Die Frau unterbrach sich und starrte ihn verwirrt an. „Aber das weiß ich doch. Das musst du mir nicht extra sagen."

„Und Sie sind sich sicher, dass Sie Elisa nicht doch wiedergetroffen haben?" Die alte Herzogin verschränkte die Arme vor der Brust.

„Unterstellen Sie uns damit, wir hätten etwas mit ihrem Verschwinden zu tun?", fragte ich in bewusst ruhigem Ton.

Sie geriet keineswegs in Verlegenheit. „Ich versuche nur, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen."

„Welchen Vorteil sollten wir aus ihrem Verschwinden ziehen?"

„Sagen Sie es mir."

„Keinen. Wir sind hier, weil wir jemanden suchen und zugleich um Unterstützung oder zumindest um die Wiederaufnahme der Beziehungen bitten. Jedwede Ablenkung ist für uns von Nachteil."

Die ältere Dame nickte. „Das leuchtet mir ein. Nun stellt sich jedoch die Frage, wer dann für das Verschwinden meiner Enkelin verantwortlich ist."

„Dabei können wir Ihnen nicht helfen."

„Das waren bestimmt Anarchisten", behauptete Simon erregt. Der junge Mann hatte sich von seinem Sitzplatz erhoben und gestikulierte wütend. „Sie halten das Königshaus für eine veraltete Institution, die dem modernen Staat Unsummen an Geld kostet! Dabei geht es ihnen doch nur darum, Unruhe zu stiften."

„Simon, setz dich", meinte Nepomuk müde. „Die Agenten ihrer Majestät sind bereits aktiv geworden. Sollten wirklich Anarchisten für das Verschwinden von Elisa zuständig sein, werden wir das bald erfahren. Zumindest hoffe ich das."

„Aber wer weiß, wie lange es dauert, bis wir sie wieder in unsere Arme schließen können? Wir müssen ihnen beweisen, dass wir uns auch durch diesen herben Schlag nicht unterkriegen lassen. Nur wie sollen wir das tun? Ohne Regentin..." Der junge Mann blickte vielsagend in die Runde.

Ich runzelte die Stirn.

Sowohl Nepomuk als auch die alte Herzogin wandten ihre Aufmerksamkeit auf die eine Person, die auf einmal seltsam still geworden war.

Mal stand die Verwirrung ins Gesicht geschrieben, bis ihre Großmutter, es aussprach. „Du bist die Erstgeborene."

Das veranlasste die junge Frau, energisch den Kopf zu schütteln. „Nein. Ich bin nicht dafür geeignet, ein Land zu regieren. Ich kann euch gerne ein neues Fuhrwerk konstruieren oder die Pflanzen des Landes erblühen lassen. Ich kann auch das nächste Reitturnier gewinnen. Aber ich habe kein Gespür für Menschen. Elisa ist eine gute Königin und wird vom Volk geliebt. Mich würde es schnell hassen lernen."

„Mal, Herz, sag doch nicht so etwas", Simon streckte den Arm aus und tätschelte seiner Verlobten die Hand.

„Wieso? Das ist die reine Wahrheit. Es wäre dumm, Ressourcen zu verschwenden."

Ich kam nicht umhin, mich erneut zu fragen, wie genau die beiden zueinander gefunden hatten. Es war zu bezweifeln, dass Mal die treibende Kraft in dieser Beziehung darstellte.

Ich räusperte mich. „Ich bitte darum, uns zurückziehen zu dürfen. Wir können Ihnen nicht helfen und sind eher hinderlich. Das ist eine Familienangelegenheit und betrifft vor allem das Reich Erza. Wir sind Außenstehende, die mit ihrer Einmischung nur Chaos verursachen."

Die alte Dame nickte. „Sie haben recht." Als sie bemerkte, dass ich mich zum Gehen wandte, erhob sie die Stimme. „Dennoch - dennoch bestehe ich darauf, dass Sie im Palast bleiben."

„Um uns zu überwachen?"

„Um dafür zu sorgen, dass Sie in Sicherheit sind. Wer weiß, was diese Schurken planen. Möglicherweise ist Ihre Anwesenheit in unserem Land kein Geheimnis mehr. Wir möchten in keinen Krieg mit den Verlorenen Landen stürzen, nur weil wir nicht genügend auf eines ihrer Oberhäupter aufgepasst haben."

Ich wollte widersprechen, aber der eisige Blick, den sie mir zuwarf, ließ mich verstummen. „Sie dürfen gerne alle bleiben. Alend wird Sie zu Ihren Zimmern führen."

Der Diener mit dem U-Mund verbeugte sich dienstbeflissen. Zuvor war er reglos an der Wand gestanden, sodass man ihn leicht vergessen konnte. „Wenn die Herrschaften mir folgen würden."

Zähneknirschend willigte ich ein.

Nacheinander lud der Mann meine Freunde in verschiedenen Räumen ab. Sphen gab mir ein kaum merkliches Zeichen. Eine stumme Frage. Ich schüttelte den Kopf. Nein, fürs Erste würden wir uns fügen. Nur um dann bei einer günstigen Gelegenheit aus diesem vermaledeiten Land zu verschwinden. Wir würden zwar auf Mal verzichten müssen, aber vielleicht reichten die Fähigkeiten von Alyn, Sphen, Rosena und Lapislazuli ja aus, um die entscheidende Wende in diesem Krieg herbeizuführen, der mein Heimatland so beutelte.

Am Ende standen wir vor denselben Räumlichkeiten, in denen ich die Nacht zuvor schon verbracht hatte. Nur dass wir dieses Mal allein waren. Offenbar waren sämtliche Wachen damit beschäftigt, die verschwundene Königin zu finden. Oder vielmehr zu suchen.

Mir entging nicht das Zucken von Alends Augenlid, als ich mich zu ihm umwandte. „Alend, das ist doch Ihr Name, nicht wahr?"

„Mein Nachname, Eure Hoheit."

Ich erstarrte. „Sie können sich diese Anrede sparen. Ich bin als gewöhnlicher Mann aufgewachsen und niemand in meinem Land weiß von mir."

„Wie Sie wünschen, Herr."

„Warum spricht man Sie mit Ihrem Nachnamen an?"

Er hüstelte. „Das hat sich irgendwie so ergeben. Mir ist es auch ganz recht so, denn mein Vorname lautet Quentin."

Ich reichte ihm die Hand, als Friedensangebot gedacht und er ergriff sie. „Senn", erwiderte ich.

„Mit Verlaub, das ist ein ungewöhnlicher Name für einen König."

„Ich bin nicht gekrönt", stellte ich klar. „Und vielleicht irren sich ja alle. Es gibt keinen unwiderlegbaren Beweis."

Die Miene des Dieners blieb undurchschaubar. Er schwieg.

„Ich werde keinen Ärger machen", versprach ich und meinte es in diesem Moment auch so.

Quentin war viel zu gut, um seine Gedanken laut auszusprechen und hätte ich nicht jahrelang die Gesichter von Menschen studiert, hätte ich sie unmöglich erraten können. So aber war mir klar, dass er mir nicht glaubte.

„Ich fürchte, heute wird das Abendessen ausfallen. Sollten Sie jedoch etwas benötigen, läuten Sie und es wird Ihnen eine Mahlzeit im Zimmer serviert."

Er verbeugte sich und ich entließ ihn.

Dann stellte ich mich an das große Fenster und starrte nach draußen. Graue Wolken waren aufgezogen und verdüsterten den Himmel, aber es regnete nicht.

Plötzlich fiel mir meine Verabredung mit der Professorin ein. Hatte irgendjemand daran gedacht, ihr abzusagen? Möglicherweise wartete sie auf mich. Ich würde das Archiv aufsuchen. Kurz kam mir das Versprechen, das ich dem Diener gegeben hatte, wieder in den Sinn, aber ich würde keinen Ärger machen. Das lag mir nicht im Sinn.

So öffnete ich langsam die Tür und spähte vorsichtig in den leeren Gang. Niemand ließ sich blicken. Es schien, als wären alle ausgeflogen, um die Stadt zu durchkämmen.

Ich hatte zwar keine Ahnung, wie man am schnellsten zum Archiv gelangte, aber nachdem dieses sich im Keller befunden hatte, war eine Treppe nach unten sicher nicht die schlechteste Wahl.

Momentan befand ich mich im dritten Stock, es lag also noch ein weiter Weg vor mir.

Als ich an der geschlossenen Türe von Lapislazulis Zimmer vorbeigelangte, zögerte ich für einen Moment, unternahm ich doch wieder einmal einen Alleingang, dann jedoch schüttelte ich den Kopf. Ich würde nur die Professorin aufsuchen, wie die letzten Tage. Daran war nichts Verwerfliches.

Wenn ich mich richtig erinnerte, musste im nächsten Korridor eine Treppe nach unten führen.

Ich behielt recht. Allerdings war im ersten Stock Schluss. Es gab keine weiteren Stufen, die noch tiefer führten. Stattdessen endete die Treppe in einem achteckigen Raum.

Mir kam der Gedanke, dass der Palast in Krylanid diesem hier sicher in Nichts nachstand. Ein unangenehmer Schauder lief mir über den Rücken. Keine einzige Tür führte weiter. Nur acht vollkommen gleichwertige Wände.

Ich runzelte die Stirn.

Dann begann ich systematisch die Wände abzuklopfen. Ich war von Assassinen ausgebildet worden und auch danach jahrelang in die verschiedensten Häuser und Paläste eingestiegen. Wenn ich eines in dieser Zeit gelernt hatte, dann dass man keinen Raum im ersten Stock plante, der nur vom zweiten Stock aus zu erreichen war.

Die vier Wände mit den Fenstern sparte ich mir und so hatte ich bei der insgesamt dritten Glück. Es klang hohl.

Tastend fuhr ich mit den Fingern die ganze Wand entlang, bis ich spürte, wie die Tapete leicht nachgab. Offenbar hatte man über die Öffnung einfach tapeziert.

An dieser Stelle wäre ich fast umgekehrt, wäre mir nun nicht aufgefallen, dass die Tapete an dieser Wand irgendwie anders aussah. Ich fand sehr schnell heraus, was genau mir merkwürdig vorkam. Das Muster war leicht schief. Die Musterung an den übrigen Wänden war waagrecht, aber an dieser nicht. Wenn man nicht davon wusste, war es fast nicht zu erkennen.

Ich betrachtete die Säule in der Ecke genauer, bis sich ein Grinsen auf meine Lippen stahl. Die Säule war nicht echt. Statt die Decke zu stützen, konnte sie verrutscht werden. Und mit ihr löste sich auch die Tapete von der Wand. Wer auch immer sich das ausgedacht hatte, verdiente meinen Respekt. Auch wenn er bei der Umsetzung leicht gepfuscht hatte.

Nun kannte meine Neugier keinen Halt mehr. Die einfache Tür schloss mit der umliegenden Wand ab und besaß keine Klinke, wohl aber ein Schlüsselloch. Von solchen Lappalien ließ ich mich nicht abhalten und kurze Zeit später schlug mir abgestandene Luft entgegen. Hier gab es keinen Schalter, der dafür sorgte, dass alle Lampen wie auf magische Weise angingen. Stattdessen blieb der Gang dunkel, nur durch einige schmalen Ritzen bahnte sich Tageslicht. Ich zog die mächtigen Vorhänge zur Seite, sodass ich durch ein großes Fenster nach draußen sehen konnte. Die Sonne mochte noch nicht ganz untergegangen sein, aber durch die dicken Wolken war es bereits ziemlich finster. Trotzdem reichte das Licht aus, dass ich meine Umgebung betrachten konnte.

Staubflocken tanzten durch die Luft, aufgewirbelt durch den Luftzug, der entstanden war, als ich den Vorhang geöffnet hatte. Sanft fiel er auf den kahlen Fußboden. Fast hätte ich die Tür wieder verschlossen, aber mehrere frische Schuhabdrücke ließen mich innehalten. Sie hoben sich deutlich von dem dreckigen Boden ab.

War es rechtens, ihnen zu folgen? Kurz meldete sich mein Anstand, aber ich schob ihn beiseite. Niemand hatte mir verboten, den Palast zu erkunden. Zudem führte dieser verlassene Gang wohl kaum zu den Privatgemächern der königlichen Familie.

Also zog ich kurzerhand die Türe hinter mir zu und wanderte im Halbdunkel den Korridor entlang. Ab und an zweigten Türen ab, jede von ihnen fest verschlossen. Anscheinend hatte ich einen ganzen Trakt entdeckt, der hier vor sich hin alterte, unbeachtet von all den Bewohnern des Schlosses. Überrascht war ich nicht, immerhin war das Gemäuer riesig.

Fast wäre ich der Versuchung erlegen, jedes Schloss einzeln zu knacken, aber dann erinnerte ich mich daran, dass ich mein Zimmer eigentlich nur verlassen hatte, um Professor Hasenberg aufzusuchen. Also folgte ich den Fußspuren, schwor mir aber, mich bei der nächsten Treppe weiter nach unten zu arbeiten.

Bevor es jedoch so weit kommen konnte, stand ich erneut vor einer versperrten Türe.

Dahinter befand sich eine steile Wendeltreppe, die sich sowohl nach oben als auch nach unten schlängelte. Da ich eigentlich auf dem Weg zum Archiv war, wählte ich den Weg nach unten. Zufälligerweise schienen das auch diejenigen, die die Fußspuren hinterlassen hatten, getan zu haben.

Am Ende gelangte ich in den Keller. Dort wurden beide Wege durch schwere Eisentore versperrt. Ich war versucht, den Fußspuren zu folgen, aber mein Gefühl riet mir, dass sich das Archiv in genau der entgegengesetzten Richtung befand.

Hin und her gerissen zögerte ich kurz. Dann jedoch bahnte sich der Gestank, der hier herrschte, einen Weg in mein Bewusstsein und obwohl ich einiges gewohnt war, wollte ich doch nicht, dass er sich in meiner Kleidung festsetzte. Was würden denn die königliche Familie sagen, wenn sie einen Raum betraten, in dem ich mich so aufhielt? Vermutlich nicht viel, aber die Unterstützung für Seyl würde in weite Ferne rücken.

Das Schloss des Eisentors hielt mich nicht lange auf und als ich am Ende eines weiteren Ganges auf ein Eisengitter traf, wusste ich, dass ich hier richtig war.

So eines hatte ich schon einmal auf dem Weg zum Archiv gesehen. Wenn mich mein Gefühl nicht trog, war ich bald an meinem Zielort angekommen.

Ich schloss das Gitter nahezu geräuschlos hinter mir und bog in einen Gang ab. Dann jedoch vernahm ich leise Stimmen.

Ich hielt inne und obwohl ich nichts verbrochen hatte, duckte ich mich hinter einem Stapel aus alten Holzbalken.

„... zu auffällig." Die tiefe Stimme des Sprechers war mir unbekannt, die andere ebenfalls.

„Wir dürfen nicht zu lange warten. Je mehr Zeit vergeht, desto unsicherer wird das Ganze."

„Meinst du, der Verdacht wird doch auf unsere ungelegenen Gäste fallen?"

„Sehr unwahrscheinlich. Viele Leute können bezeugen, dass sie an all dem unbeteiligt sind. Die Anarchisten jedoch sind willkommene Sündenböcke."

Die Stimmen entfernten sich langsam wieder, verstummten für kurze Zeit, in der das fast unhörbare Quietschen der Eisengittertür erklang, dann setzten sie wieder ein. „...besuchen... aufpassen. Sonst...."

Ich kam vorsichtig hinter meinem Versteck hervor.

Was hatten diese beiden Männer hier unten zu suchen?

Und vielmehr - warum waren sie so zielstrebig in den verlassenen Teil des Kellers marschiert?

Ich schüttelte den Kopf. Keine Alleingänge mehr. Ich würde den anderen von meinen Beobachtungen berichten.

Dann würden wir weitersehen.

Jetzt musste ich jedoch Professor Hasenberg aufsuchen.

Ich warf einen letzten Blick in den nun verlassenen Gang, dann wandte ich mich um und machte mich wieder auf die Suche nach dem Archiv.


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