Kapitel 58

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Thor:
Ich schaute Vater an, er verheimlicht uns etwas. Er guckte uns Loki und mich an, man merkte wie es ihn zu schaffen machte. Er drehte sich murmelnd um.Doch ich ging ihm hinterher.

"Vater, bleib stehen" er blieb stehen und ich stellte mich vor ihm "ich weiß" und bemerkte Loki neben mir und verbesserte mich "Wir wissen, das du weißt was mit Hanna passiert sein könnte oder wo sie ist"
Wir sahen, wie er damit kämpfte uns es nicht zu sagen.
"Bitte, Vater" Loki bat ihn.
"Kommt mit" Odin ging vor und wir folgten ihm, in einen großen Raum mit vielen Schriften. Er nahm eine dieser Schriften und breitete sie aus.
"Man erzählt sich, dass es Götter gibt die sich in einer Art zwischenwelt befinden. Diese Zwischenwelt ist wie ein großer Planet auf den du nur durch bestimmte Portale gelangst" er atmet schwer "Man sagt auch, dass diese Götter irgendwann die neun Welten erobern wollen, da sie alle auf eine Art verstoßen wurden".
"Und was soll Hanna da machen? Sie wurde nicht verstoßen" platzte ich ihm ins Wort.
"Da hast du Recht mein Sohn, jedoch brauchen sie eine starke Anführerin, eine die die Ehrlichkeit mit nur einem Blick aus Lebewesen bekommen kann, eine die Treu und Stark ist und nicht schnell aufgibt, die trotzdem ruhig bleibt und alles genau betrachtet" er schaut uns beide an "Dazu hat Hanna noch nichtmal ihre vollständigen Götterfähigkeiten ausgeübt" Nun unterbrach Loki ihn "Was für Fähigkeiten?"
Odin hat mit so einer Frage wahrscheinlich schon gerechnet, denn ich wollte genau das gleiche Fragen. "Sie hat sozusagen zwei Seiten, einmal die, die wir kennen die Ehrliche, nette Seite. Es gibt jedoch noch die Seite wo sie ihre Gabe als Waffe benutzen kann. Sie kann je mehr sie übt, Gedanken manipulieren und hören. Sie kann Leute allein mit ihrer Stimme überzeugen, um aus ihnen die Wahrheit zubekommen. Ob sie dazu in der Lage ist, kann ich mir nicht vorstellen. Ich weiß auch nicht ob dies alles stimmt, jedoch ist es meine Vermutung"
"Wieso Hanna?" Brachte Loki leise raus. "Das wissen wir auch nicht, das könnten uns nur die Götter beantworte"
"Und wie finden wir sie?" Fragte ich ungeduldig "Wir können hier nicht einfach warten und nichts tun, während die was weiß ich mit ihr anstellen"
"Tut mir leid mein Sohn, mehr weiß ich auch nicht"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro