Kapitel 66

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Hanna
Ich stand mit Loki in der Mitter der Regenbogenbrücke. An der einen Seite stand Ares und auf der anderen Thor und Odin. Sie wollten mich und das wird kein schönes Ende nehmen, für keinen.

"HANNA KOMM ZURÜCK" rief Ares und guckte wütend. "LOKI, HANNA KOMMT ZURÜCK ZU UNS" rief Thor. Es lag soviel Druck auf mir. Ich wusste mein Ende, ich wäre das Ende. Es würde Krieg geben und viele Leute würden sterben, weggesperrt oder gefoltert werden.

Ich schaute Loki an und legte meine Hände auf seine Wangen und er legte seine darüber. "Loki, ich wollte immer nur dich. Ich fühle mich so wohl in deiner Nähe und wüsste nicht was ich ohne dich machen sollte. Du bist das beste was mir je passiert ist, ich will nur das du weißt, dass ich dich liebe und das wird sich nie ändern" er lächelte mich an "ich liebe dich auch, aber wieso sagst du das alles?" Ich lächelte und küsste ihn. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Thor und Ares sich näherten. Ich löste mich von Loki, nahm meine Hände aus seinen Gesicht. "Du musst ohne mich leben können, egal was passiert oder wie schwer es wird, gib nicht auf und kämpfe weiter" er schaute mich verwirrt an, bevor er überhaupt wusste was ich vor hatte. Ich stoß ihn leicht zurück und lies mich nach hinten, vom Bifröst, fallen.

Wenn ich tot bin, wird es keinen Krieg geben, keine unschuldigen Lebewesen werden sterben, gefoltert oder sonstiges, Ares wird nie an die Macht kommen da er keine Chance hat.

Ich hörte noch Schreie, ich guckte hoch und sah wie Odin Loki und Thor festhielt, da Loki mir höchstwahrscheinlich hinterher gesprungen wäre und Thor vermutlich auch. Ich merkte wie eine Träne über meine Wange lief. Ich schloss die Augen, lächelte und lies mich einfach fallen.

Ich habe meine Entscheidung getroffen.

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