Kapitel 16

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Leo Pov:
Wieder hier in Norwegen zu sein ist beruhigend ! Die letzten zwei Jahre sind wir ununterbrochen gereist. Zum Glück hatte jeder Clan (außer die Lycana, und Mila { Mila ist ja schon ein eigener Clan...}) noch einige Schatten auf ihrem Anwesen gelassen, die dieses beschützen sollten.
*
Milana und ich hatten uns gestritten. Ich wollte ihr erklären, dass es so nicht weiter gehen könnte, da wir nichts wirklich sinnvolles Taten, als durch die Länder zu reisen und nach etwas zu suchen, bei dem wir nicht mal genau wissen, was es ist. Mila war aber der Meinung, dass wir weiter machen müssen, da wir Elisabetha besiegen müssen.

*
Dann kam es Schlag auf Schlag. Elisabetha, die sich mit Pandora verbündet hatte, hatte zusammen mit ihr alle Menschen, die uns wichtig waren in Schatten verwandelt. Einerseits gut, andererseits schlecht. Eigentlich zum größten Teil schlecht. Nicu und Calvina konnten sich nicht erinnern.
*
Milana und ich trafen uns am Abend wieder, eigentlich wollten wir den Streit beseitigen, aber dazu kam es nicht. Ich fragte sie, wie sie es findet, dass der Rest ihrer Familie jetzt auch Vampire seien.
"Eigentlich, eigentlich finde ich es gar nicht so schlimm. Sie fühlen so wie wir, sie sind so wie wir. Wir müssen ihnen zwar alles erklären, aber sonst finde ich es gut.", wie ich ja bereits schon gesagt hatte, sie ist unverantwortlich.
"Mila! Das kann nicht dein Ernst sein! Was, wenn Elisabetha und Pandora alle anderen Menschen in Schatten verwandeln? Wir werden verrecken! Wir werden alle sterben, wenn keine Menschen mehr existieren! Die Ältesten können kein Menschenblut mehr trinken, und werden schwächer!"
" Und was wenn nicht? Was wenn es so sein soll? Was wenn  keine Menschen mehr existieren sollen? ", die weiteren Details erspare ich mir. Jedenfalls hatte sich der Streit vertieft.
*
Milana Pov :
Leo war unglaublich. Er war ein unglaublicher Idiot! Er ist ist stur, und arrogant! Und egoistisch! Das hatten die Dracas wohl an sich. Inger ausgenommen, sie war das Gegenteil.

Leo versuchte ja nicht einmal, sich in meine Lage zu versetzen. Meine Gefühle machten es nicht leichter.
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Das Kapitel ist auch fertig, ich hätte es vielleicht noch ein bisschen detaillierter machen können, aber ich hoffe so geht es auch....
Bis zum Nächsten Kapitel

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