Träume der Vergangenheit

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"Aaaahhhhhh..."
Als ich aufwachte setzte ich mich sofort wider hin. Mein Kopf tut immer noch weh, deshalb hielt ich mich dort fest. Wo bin ich? Als ich um mich herum kugte wuste ich das ich im Krankenhaus bin.
"Er ist endlich wider wach."
Hörte ich von der Tür. Als ich darüber schaue sah ich eine junge Ärztin. Sie ging zu mir und stellte mir paar Fragen.
"Wie geht's Ihnen?"
"So weit so gut, ich habe nur ein bisschen Kopfschmerzen."
"Können Sie sich noch an irgendetwas erinnern was passiert ist damit sie ins See gefahlen sind?"
Ich nickte und sagte dann mit eine getrübte Stimme.
"Ich glaube das ich ausgerutscht bin. Wie lange war ich außer bewustsein?"
"Genau eine Woche."
Als ich das hörte wahr ich sofort sprachlos. Das wahr lange.
Am nächsten Tag durfte ich endlich das Krankenhaus verlassen. Ich wurde von meinem Vater abgeholt, doch ich blieb still. Als wir endlich zuhause wahren hat er angefangen ein Gespräch zu führen.
"Sein froh das du wider belebt wurdest. Wenn die eine Sekunde später gekommen wären dann wärst du jetzt nicht hier."
"Tut mir leid Vater."
Ich wuste gar nicht das ich tot war.
"Geh erst mal in deinem Zimmer, ab jetzt gehst du nicht mehr zu Schule."
"Warum das denn?"
"Weil du diesen Rotschopf nicht begegnen sollst."
Ich sank nur meinem Kopf und ging die Treppen hoch in Richtung meines Zimmers. Was mache ich jetzt? Später hörte ich von meine Mutter etwas rufen.
"Essen, kommt bitte alle zum Tisch."
Doch ich blieb vor der Tür sitzen, ich habe kein Hunger.
"Nathaniel, komm zum Essen."
Doch ich blieb weiter still in meinem Zimmer.
"Nathaniel komme jetzt bitte zum Essen."
"Ich habe kein Hunger."
Danach wurde es still und ich bin sofort eingeschlafen.
Wo bin ich? Ich blickte um mich herum und sah Diese rote Ampel. Vorsichtig stehlte ich mich vor der Ampel, doch dann sah ich es wider. Das rote Auto, Castiel in der Vergangenheit und mein frühigeres ich. Die ganzen Leute schreien wild umher. Schnell hielt ich mich an meine Ohren fest. Nein, ich will das alles nicht mehr sehen und hören. Bitte es soll aufhören. Jetzt sehe ich schon wider das ganze Blut und ich fühlte mich schon wider schlecht. Warum muss ich das sehen? Bitte ich will hier weg,
"BITTE RUFT EIN KRANKENWAGEN."
genau der gleiche Satz wie das letzte mal. Das darf bitte nicht passieren, warum sehe ich es noch mal? Als ich schnell wegkugte sah ich ein anderer blonder junge, der ist auch 6 Jahre alt und sieht auch genauso aus wie ich. Was ist hier los? Als ich zu ihn blickte sah ich wie er ein leichtes lächeln in seinen Gesicht hatte. Warum lächelt Er? Er drehte sich um und rannte weg, ich wollte gerade hinterher rennen aber irgendwie geht es nicht, weil ich an der stehle mich nicht bewegen kann. Wer ist dieser Junge? Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte hörte ich wider die ganzen Geschreie. Wie komme ich wider weg von hier? Bitte es soll aufhören. Doch dann sank ich wider zu boden, die ganzen Schmerzen, die Schmerzen die ich letztens hatte sind wider da. Ich will das nicht, es tut höllisch weh. Mein Kopf... Schnell hielt ich meinen Kopf fest. Wie lange muss ich noch diese Schmerzen ertragen? Das alles will ich gar nicht.
"Ahhhhhh,..."
Meine Stimme wurde bei meinem Geschrei schon etwas schwächer. Gerade wollte ich weiter etwas sagen doch dann merkte ich das meine Stimme weg wahr. Was ist Das? Mein Hals, ich grige kaum noch Luft. So gut ich konnte fersuchte ich Luft einzuatmen aber es ging nicht. Ich spürte nur Trockenheit im meinem Hals. Aber warum spüre ich das alles?
Ahhhhh,
Endlich habe ich meine Augen wider geöffnet. Ach zum Glück war das nur ein Traum. Aber es war so realistisch, und es wahr auch sehr schrecklich. Ich kugte aus dem Fenster und sehe wie die Sonne gerade wider aufgeht. Vorsichtig stehle ich mich wider auf und kuge auf meine Uhr. Es ist schon 6 Uhr. Leider darf ich nicht zu Schule gehen. Warum eigendlich? Ich dachte er will das ich ein gutes Zeugnis bekomme. Warum ist es ihn so wichtig das ich Castiel nicht sehe? Die ganze Zeit wartete ich bis etwas passierte, als es 9 Uhr wahr konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich holte aus meinem Schrank einen Seil, knottete es an meinem Bett und warf die andere Seite raus aus meinem Fenster. Danach kletterte ich so vorsichtig wie ich konnte das Fenster herunter. Als ich endlich denn Boden ereicht habe rannte ich schnell weg, in Richtung Park. Endlich bin ich wieder draußen, als ich angekommen bin legte ich mich auf die Bank hin und bedeckte mit meine rechte Hand meine Augen.
"Kann ich mich neber dir hinsetzen?"
Als ich das hörte setzte ich mich sofort hin und kugte zu die richtung von wo die Stimme kam. Das ist der junge der mir ähnlich sah und sich auch Nathaniel nannte.
"Danke Nathaniel, zum Glück lebst du wider."
Warum ist er hier? Die ganze Zeit habe ich gedacht das ich ihn mir nur einbilde.
"Wie kann es sein das du hier bist?"
Er lachte und meinte dann.
"Du merkst echt gar nichts, ich bin nur ein Geist. Du bist der einzigste der mich sehen kann."
"Also bilde ich es mir nur ein das ein junge neber mir sitzt der genauso aussieht und heißt wie ich."
"Hey, du bildest es dir es nicht ein. Mich gibt es wirklich."
Mit großen Augen kugte ich zu ihn und meinte dann
"Wenn es so ist wie du es sagst dann Beweise es mir."
"Wie soll ich es dir denn beweisen?"
"Keine Ahnung, versuche es einfach."
Für einen Moment blieb er still, anscheinend bilde ich ihn mir wirklich ein. Er ist einfach nur eine Einbildung von mir, anscheinend macht das alles mir zu schaffen was alles passiert ist. Ahhhh...
Schnell hilt ich meine Hand vor meinem Kopf, meine Kopfschmerzen sind wider da. Warum habe ich immer noch Kopfschmerzen? Ich habe doch vorhin schmerztabletten genommen.
"Du solltest lieber zum Arzt gehen wegen deinem Kopf."
"SEI STILL. Dich hat niemand nach deine Meinung gefragt. Du bist nur meine Einbildung, lass mich einfach nur in Ruhe."
Er kugte mich verwundert an und nickte dann, schließlich meint er
"Wenn du meinst, wenn du aber in Lebensgefahr gerätst werde ich aufjeden kommen."
Doch dann löste er sich in Luft auf. Ich wuste es, es wahr nur eine Einbildung von mir.
"Nathaniel?!"
Als ich meinen Namen rufen hörte von eine bekannte Stimme drehte ich mich sofort vor erstaunen um. Die Person die vor mir steht hätte ich nie erwartet zu sehen.
"Was machst... Du denn... denn hier?"
Fragte er mich, gerade wollte ich etwas sagte doch dann hielt ich mich wider an meinem Kopf fest vor Schmerzen.
"Nathaniel, ist alles in Ordnung?"

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