Unerwartetes Widersehen

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Endlich meine Augen öffneten sich langsam wider. Als ich um mich herum kugte merkte ich das ich im Krankenhaus bin. Neber mir stand ein Stuhl und auf dem Stuhl sahs Castiel. Warte mal Castiel? Warum ist er hier? Seine Augen wahren geschlossen, anscheinend schläft er. Eine Frau kam herein und lächelte mich an.
"Guten Morgen, zum Glück bist du endlich aufgewacht. Du warst über 24 Stunden unmächtig."
Ich erschrak, so lange. Das gibt sicherlich Ärger. "Was macht Castiel hier?"
"Er hat für dich denn Krankenwagen gerufen und er ist die ganze Zeit bei dir geblieben."
Er ist so lange im Krankenhaus geblieben und zwar nur für mich, Warum? Wir sind keine Freunde, naja wir wahren ja mal Freunde aber die ist leider zu Bruch gegangen unsere Freundschaft. Danach konnten wir uns nicht ausstehen und haben uns gegenseitig ständig geärgert. Die Frau lächelte und verlässt den Raum. Ich kugte aus dem Fenster und erinnerte mich wider an meine Vergangenheit. Warum habe ich alles vergessen was vor dem Autounfahl wahr? Alle haben mir erzählt das ich über eine Straße gerannt bin, einfach so und deswegen wurde ich von einem Auto erwischt. Das erste mal wo ich ihn gesehen hab wahr im Krankenhaus er stand an der Tür und ist kurz danach schnell und wütend weggerannt. Warum weiß ich bis heute nicht. Als ich zu Schule gegangen bin habe ich ihn wider in meine Klasse gesehen, er ging zu mir und meinte das wir früher Freunde wahren. Wir haben jeden Tag gespielt und ich hatte Spaß mit ihm, aber was bis heute niemand weiß, das ich von meinem Vater geschlagen werde. Castiel weiß es auch nicht. Als ich fast 7 wurde gab er mir ein Versprechen und zwar." In 10 Jahren werde ich dir etwas erzählen was du mir nicht glauben wirst. Jetzt im Moment traue ich es mir nicht dir es zu sagen aber sicherlich in der Zukunft." Was er mir wohl sagen wollte? Unsere Freundschaft ging so lange bis Derbah gekommen ist. Sie hat Castiel ein Streich gespielt. Ich hasse sie immer noch. Seitdem haben wir uns nicht mehr getroffen, sondern haben uns gegenseitig geärgert. Castiel ist dann immer zu spät zu Schule gekommen und schwänzte sehr oft den Unterricht. Danach hat er seine schwarzen haare gefärbt und zwar zu Rot. Ich sage dazu immer Pumukelrot, weil seine Haare wirklich so ähnlich aussehen. Vorsichtig stand ich auf.
"Der Herr Streber ist endlich wach."
Ich ignoriere ihn einfach.
"Als du noch in unmacht warst haben die Ärzte gesagt das du ein sonnenstich bekommen hast. Kein Wunder wenn du ein langarmiges Hemd an hast."
Er ging zu mir.
"Was hast du vor Castiel?"
"Was wohl, ich werde dir denn Hemd ausziehen damit du ein bisschen von der Kälte spüren kannst."
Sofort stand ich auf und wollte aus dem Zimmer rennen.
"Vergiss es, ich behalte mein Hemd an."
Doch bevor ich die tür erreichen konnte rammte Castiel mich gegen eine Ecke.
"Halt still Nath, ich mache das nicht für mich sondern für dich."
Mit meine ganze Kraft versuchte ich mich zu währen.
"Lass das Castiel ich will das nicht... Autsch."
Er traf mit seinem Daumen an meine Wunde. Ich sickerte zu boden und hielt mich an meinem Bauch fest. Als Castiel das merkte zog er mir mein Hemd aus und zwar mit gewalt.
"NEIN."
Schrie ich laut, doch es wahr zu spät. Castiel hat mein Hemd in seine Hand. Jetzt sieht Castiel das.
"Woher hast du die ganzen Narben, Wunden und blaue Flecken?"
Ich blieb still, das darf niemand wiesen. So schnell ich konnte versuchte ich mein Hemd wider zu bekommen, aber es klappte leider nicht. Castiel ist schneller als ich, doch dann merkte ich wie er auf meinen Hals kugte. Bestimmt auf meinem Pflaster, schnell drehte ich mich um das Castiel nicht dran kommte.
"Dein Rücken sieht auch sehr schlimm aus."
Aber ich sagte immer noch nichts. Er darf mein Pflaster nicht abmachen. Für einen Moment passiert gar nichts, deshalb drehte ich mich vorsichtig um, Castiel kugte mich kurz an. Doch dann zog er mein pflaster ab.
"Autsch..."
Das tat weh, schnell legte ich meine rechte Hand auf meinem Hals.
"Sind wir jetzt im Kindergarten blondchen? Zeig mir einfach nur deinen Hals, du verheimlicht mir irgendetwas."
Er zog mit seine Kraft meine Hand weg und es gelingt ihn auch. Als er meinen Hals sah kugte er mich erschrocken an.
"Von wem wurdest du erwürgt?"
Aber mein Mund blieb zu, es darf einfach keiner wissen.
"SAG MIR WAS PASSIERT IST."
Seine Stimme hörte sich richtig wütend an.
"Nath, sag es mir bitte. Ich sehe vielleicht nicht so aus aber mit mir kann man in Ruhe reden."
" egal was du versuchst, ich werde es dir nicht sagen, ich werde es niemanden sagen."
Er kugte mich mit großen Augen an. Ich nutzte die Chance und nahm schnell meinen Hemd wider und zog ihn wider an.
"Ich will dir doch nur helfen, wenn du mit niemanden darüber redest kann dir niemand mehr helfen."
Doch ich blieb still.
"NATHANIEL."
Diese Stimme, das ist Vater. Er knallte die Tür auf und kugte zu uns beiden.
"Was machst du da Nathaniel?"
Schnell stehlte ich mich grade,
"Gar nichts, tut mir leid das du wegen mir hier her fahren musstest."
Castiel kugte meinem Vater wütend an und sagte nichts.
"Wer ist dieser Rothaariger Junge neber dir?"
Castiel drehte sich um und ging zu Tür.
"Können Sie sich nicht mehr an mich erinnern Herr Schühlersprechers Vater."
"Sei nicht so frech rotschopf."
Castiel legte sich tatsächlich mit meinem Vater an. Aber die beiden sind sich noch nie begegnet aber warum sagt Castiel so etwas?
"Das letzte mal wo wir uns gesehen haben war vor 10 Jahren. Und zwar hier im Krankenhaus."
Wärend diesen Satz von Castiel lächelte er noch dazu. Mein Vater wirde aufeinmal blass. Woher kennen die beiden sich?
Als Castiel weg wahr kugte mein Vater mich wütend an.
"Du gehst nie wider zu diesen Rotkäppchen, verstanden?"
Ich nickte stumm. Zuhause werde ich sehr viel Ärger von ihn grigen.
"Wir gehen jetzt sofort nach Hause."
"Ja Vater."
Ohne etwas zu sagen folgte ich ihn.

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